Kein Wissenschaftler würde schwarze Löcher als gut oder schlecht kategorisieren. Das sind Himmelsobjekte wie alle anderen. Sie zu personifizieren wäre unprofessionell.
Sie sind kapitalistisch, neoliberal, pro-imperialistisch und militaristisch. Also kurzum rechts, mit einem regenbogenfarbenen Mäntelchen getarnt.
Bei den Grünen ist das schon seit Jahrzehnten der Fall, jetzt noch mehr.
Zur SPD kann ich nur zitieren: "Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!" Das hat sich die letzten 100 Jahre nicht geändert.
In der aktuellen Krisensituation des Kapitals zeigen sie es jedoch besonders unverhohlen.
Tut mir leid, aber das ist gefährliches Halbwissen.
Du pauschalisierst gerade gewisse historisch bedingte Vorurteile auf die weit über 10.000 Religionen weltweit. Das ist ziemlich eurozentrisch.
Zudem gehst du von einem Allmachtsanspruch der westlichen Naturwissenschaft aus, obwohl diese und Religion großteils völlig andere Objekte behandeln und beides so gut wie nichts miteinander zu tun hat, indes in der Naturwissenschaft eine gewisse Demut vor dem, was wir noch nicht wissen und dem Unwissbaren nötig ist.
Ziemlich viele falsche Antworten hier.
Ich muss ausholen.
Also:
Atimmt es dass Sozialismus eine abgeschwächte Form des Kommunismus ist, der zur Zeit der DDR vorgeherrscht hat?
Nein, das stimmt nicht.
Kommunismus bedeutet im engeren Sinne "eine Gesellschaftsform, die klassenlos, basisdemokratisch, staats(apperat)los, geldsystemlos und egalitär ist, in der die Grundgüter Allgemeingut sind."
Diese Form ist nicht zwingend marxistisch, es gab schon weit vor Marx Abhandlungen dazu und sie ist ein generell linkes Ziel. Im Groben möchten alle Linken, von Anarchosyndikalisten, christlichen Anarchisten, Rätekommunisten, Marxisten-Leninisten bis Trotzkisten und libertären Kommunalisten und und und, dieses Ziel (wieder) erreichen. (Wieder, weil Urkommunismus, Natur des Menschen, etc.pp.)
Anekdote: Anbei eine kleine Doku zu den anarchistischen Republiken in Spanien als Gegendarstellung zu Marx https://youtu.be/i1mTWYG9nWo?si=qJiXALBqXY3l0Gih
Und eine extrem gute Doku zum Anarchismus allgemein - ein sehr missverstandenes Wort: https://youtu.be/tDDLFpz7pjE?si=2nksWonhzYZaI8Id
Die Doku behandelt aber auch allgemein ein bisschen das Grauen des frühen Kapitalismus, Entstehung der Arbeiterbewegungen, Sozialismus und Kommunismus, und eben vor allemAnarchismus. Alles verwandt.
Es gibt also hunderte Philosophien, wie diese Gesellschaft zu erreichen ist.
Der Marxismus ist eine dieser Philosophien. Er bedient sich wissenschaftlicher Methodik, der Empirie und des Materialismus, um eine Methode zur erreichung herzuleiten. Deshalb auch wissenschaftlicher Sozialismus genannt.
Obwohl man dazu sagen muss, dass Marx vergleichsweise gar nicht so viel über Kommunismus geschrieben hat, sondern vor allem auch beispielsweise in "das Kapital" den Kapitalismus systematisch analysiert hat und in kilo-schweren Büchern darlegt, warum der Kapitalismus sche*ße ist, wie er sich entwickelt hat, warum es ihn geben musste und warum er sich früher oder später selbst zerstören wird.
Sozialismus hat zwar auch eine gröbere, nicht marxistische Definition, aber im marxistischen Sinne ist der Sozialismus einfach die logisch notwendige Übergangsphase, eine Übergangsgesellschaft zwischen Kapitalismus und Kommunismus.
Er definiert sich als ein System, in dem die Produktionsmittel (zum Beispiel Fabriken und Ressourcen) vergesellschaftet sind und den Arbeitern gehören, nicht mehr den übergeordneten Kapitalisten, genauso wie auch die politische Administration den Arbeitern gehört.
Das Privateigentum an Produktionsmitteln ist die Grundlage für die Klassenunterschiede und Ausbeutung im Kapitalismus. Im Sozialismus werden die Produktionsmittel in kollektives Eigentum überführt. Das Privateigentum an Produktionsmitteln wird abgeschafft. - Das bedeutet also nicht, dass dein Nachbar deine Zahnbürste benutzen darf, sondern nur, dass zum Beispiel eine Pharmaindustrielle Fabrik nicht mehr einem reichen Chef gehört, sondern die gesamte Fabrik, Rohstoffe und produzierte Medikamente dem Volk gehören und die Arbeiter sie selber verwalten.
Dabei muss es nach Marx eine Diktatur des Proletariates geben. Aber das Wort "Diktatur" hat dabei tatsächlich nichts mit Diktatur zutun. Denn im Sozialismus gibt es keine Kapitalistenklasse mehr, alle Bürger gehören also zum Proletariat.
Und du kannst dir selbst vorstellen, dass eine "Diktatur" aller Bürger keine Diktatur ist.
So. Nun kam es beispielsweise in Russland 1917 zu einer marxistischen Revolution. Wladimir Illjitsh Uljanow (Bekannt als Lenin) "hielt sich dabei nicht ganz" an Marx. Musste er such nicht, zwingt ihn ja keiner, war auch ein schlaues Köpfchen. Laut Marx sollte es erst den Kapitalismus geben, damit daraus Sozialismus und Kommunismus entstehen kann. Nun war Russland aber ein Zarenreich, Feudalismus mit einem Monarchen und sehr vielen Bauern, wie bei uns im Mittelalter. Lenin schaffte es jedoch und verwandelte dieses absolute Entwicklungsland in den die Menschen wie bei uns im 14. Jahrhundert lebten in eine Industrienation mit Fabriken und allem drum und dran - und das während eines Bürgerkriegs, während des ersten Weltkriegs (!) und vielen Angriffen von kapitalistischen Systemen dazu. Er errichtete Sowjets, (russ. "Räte") in denen die Arbeiter demokratisch entschieden. Durch die extremen Widrigkeiten in den Kriegen und durch die vorherige Monarchie wurde eine Machtzentralisierung nötig. Im Kapitalismus hätte es bereits Industrien, Infrastruktur, und bürgeriche Demokratie etc. gegeben, Sozialismus wäre viel leichter zu errichten gewesen, all das gab es in Russland vorher noch nicht. Es brauchte also einen anderen Ansatz als den orthodoxe marxistischen. Marxismus-Leninismus. Die abgrenzung zu Marx soll Lenin jetzt nich dumm darstehen lassen, der Mann hat sich viele gedanken gemacht, und wenn man sich anschaut wie dreckig der Zar das russische Volk zuvor behandelt hat und dass er Lenins großen Bruder hat umbringen lassen, war das alles nur allzu nachvollziehbar.
Später entwickelte sich Trotzkismus und Stalinismus und sehr viele weitere Formen, auch viele nicht sowjetische.
Ganz erfrischend erscheint beispielsweise der demokratisch gewählte Sozialismus unter Allende in Chile in den 1970ern. Leider war der wohl zu attraktiv, sodass die USA ihn mit der CIA sicherheithalber brutal weggeputscht haben und einen kapitalistischen, US-freundlichen, blutigen Diktator einsetzen mussten - Augusto Pinochet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile
https://youtu.be/dp4gpu9jFE0?si=o2dpnqjB98Pc_PV5
https://youtu.be/oQy5WqDka3Y?si=iMi4_t_lZX6zxukN
Die Marxisten-Leninisten würden uns hier entgegnen: "Klassische Konterrevolution. War zu erwarten. Deshalb braucht man eine zentrale Macht im Übergang, die die Angriffe von außen abwehrt".
Wie dem auch sei.
Die DDR war stalinistisch. Stalinismus hat (Stalinisten würden das anderssehen) mit orthodoxem Marxismus wenig zu tun. Die Produktionsmittel gehörten dem Staat, einer Art bürokratischen Aristokratie, und nicht den Arbeitern. Deshalb war es laut der obigen Definition kein Sozialismus. Meine Meinung.
Der Leitsatz des Sozialismus ist: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen."
Langer Text, komplexes Thema, aber glaub mir, das war eine extrem grobe, verkürzte Beschreibung. Sicher nicht fehlerfrei.
Albert Einstein war mindestens ein Sozialist.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Why_Socialism%3F
Und die folgenden Punkte kannst du hier nachlesen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein
Noch in DE arbeitete er in einer Hilfsorganisation, die mit der KPD verbunen war.
In den USA wurde er wegen seines Gedankengutes vom FBI überwacht. Die FBI-Akte gegen ihn umfasste 1800 Seiten (!).
Auch war er
Mitglied der Gesellschaft der Freunde des neuen Rußland, die die Freundschaft zwischen Deutschland und der Sowjetunion propagierte. Außerdem war er Ehrenpräsident der Sowjetisch-deutschen Gesellschaft „Kultur und Technik“.[144]
Aus diesen Indizien (inklusive seiner Position zu Spanien) lässt sich schließen, dass er nicht nur Sozialist war, sondern auch den Kommunismus als letztes Ziel befürwortet hätte.
PS.: Mit dem roten Spanien können auch die Anarchosyndikalisten bzw. die anarchistischen Republikaner gemeint sein. Da diese sich aber mit den Sozialisten lange zusammengeschlossen haben, kommt das aufs selbe heraus.
Du wirst hier vor allem Antworten bekommen, die den Kirchendogmen entsprechen.
Dem möchte ich mich entgegenstellen: Habe dazu bereits längere Antworten auf meinem Profil, fasse es also nur knapp zusammen:
Die Bibel ist Menschen gemacht. Ihr Aufbau und viele Glaubenssätze wurden von Menschen auf Konzilen beschlossen.
Es gibt zahlreiche Bücher, die nicht mit in die Bibel aufgenommen wurden, teilweise gerechtfertigt, teilweise ungerechtfertigt (!). Es gibt Bücher in der Bibel, von denen ich persönlich denke, dass man sie nicht unbedingt hätte aufnehmen sollen, oder wenn, dann unter anderen Bedingungen. Es gibt zahlreiche "häretische" frühchristliche Gruppen, die von der kanonischen Kirche grausam abgeschlachtet wurden. Die Bibel wurde zu Zeiten politischer Machtkämpfe, als Rom langsam zu Fall kam, zusammengestellt, und der Glaube wurde auch als Machtinstrument, als letzter Strohalm eines untergehenden Roms, verwendet. Daraus resultierte viel Manipulation, Falschübersetzungen und Widersprüche.
Wir müssen selber nach der Wahrheit suchen und müssen kritisch sein. Am besten Grundkenntnisse in Aramäisch und Hebräisch, auch in Griechisch aneignen und die Umstände, in denen Schriften verfasst wurden kennen, sowie auch außerbliblische Schriften kennen und sich mit dem jüdischen Glauben und dem soziokulturellen und historischen Hintergrund des alten Orients und der antiken Levante beschäftigen. Auf das Herz hören und Gott dort finden, wo er zu finden ist, nicht in menschengemachten Dogmen. Die Suche kann lang und kompliziert sein, vielleicht ewig, aber überall gibt es Mosaikstücke der Wahrheit.
Bei Nachfragen gerne nachfragen.
PS.: Ich habe Diskussionen zu dem Thema hier schon (zu) oft geführt. Ich weiß, dass mir kanonische Christen widersprechen werden oder würden. Aber das hat bisher noch nie eine sachliche Faktengrundlage gehabt und war lediglich emotional. Deshalb werde ich auf Debatteneröffnungen nicht eingehen - glaubt, was euch beliebt.
Mich stört
- die Vorderung an sich (auch wenn das nichts Neues ist, sie ist einach durch das Video öffentlich geworden)
- Die Menschen, die im Video zu sehen sind: Junge, reiche Kapitalisten, die in ihrer rosaroten neoliberalen Blase leben, vermutlich ihren Reichtum geerbt haben und auf andere Menschen arrogant und ignorant herabsehen, während sie noch nie Hunger oder Todesangst erleiden mussten.
Während auf der Welt in Kriegen und Elend Kinder das Schlimmste vom Schlimmsten erleben und ermordet werden, während in Deutschland arme Menschen auf der Straße Pfandpflaschen sammeln müssen, sind diese ausbeuterischen "Kiddies" gemütlich bei Champagner und Partymusik auf ihrer Insel, weit weg vom "Pöbel" und grölen derartig menschenfeindliche Parolen, als würde dieses Land ihnen gehören. Dieses Land gehört nicht ihnen.
Kapitalistische und neoliberale Propaganda über Jahrzehnte hinweg.
Das grausame, widerliche Märchen, dass jeder reich werden kann wenn man nur hart genug arbeitet, dass man 5 Tage die Woche oder mehr, 8 Stunden täglich oder mehr für einen "Arbeitgeber" arbeiten muss und er sich den geschaffenen Mehrwert einfach in die eigene Tasche stecken darf, dass man ein Arbeit"nehmer" ist, dass das System alternativlos ist, dass es die Natur des Menschen ist, etc. pp. ....
Die oberen paar Prozent sind tatsächlich so verwöhnt und kommt auch noch davon damit. Der Rest sind gut konditionierte Gläubige, die nicht merken, dass sie nicht ihre eigenen Interessen vertreten.
Ich finde diese Sprüche schlecht.
Ich bin genauso gegen rechts, jedoch finde ich es heucherisch, Wahlkampf ohne Inhalte zu machen und die eigene, unbeliebter gewordene Partei an einer anderen umstrittenen Partei wie der AfD hochzuziehen. Die AfD erfüllt da ihren Zweck als Kritik-Stoßdämpfer für die anderen Parteien wohl ganz gut.
Aktuell könnte man anhand der Wahlplakate keinen großen Unterschied zwischen Grüne, SPD, FDP und CDU feststellen.
Zum Glück wähle ich weder die AfD, noch die oben aufgelisteten Parteien.
Warum soll das schlimm sein?
So entstanden die Religionen einst alle. Das ist völlig natürlich und menschlich - reine Spiritualität.
Ich sehe es ähnlich. Und ich beschäftige mich intensiv und tiefgehend mit Religionen.
Warum solltest du dich in irgendeinen von anderen Menschen vorgefertigten Rahmen quetschen?
So etwas solltest du auf GuteFrage.net nicht fragen, hier bekommst du in erster Linie Antworten von Menschen, die dir eine festgefahrene persönliche Meinung als die einzigwahre Wahrheit aufdrücken möchten.
Hör auf Gott, nicht auf die engstirnigen Antworter hier. Gott ist in deinem Herzen.
Ein klick-gieriges Video, das das schlimmste vom schlimmsten herauspickt, das noch nicht einmal wirklich aus Indien kommen muss, kann keine valide Aussage über irgendetwas treffen.
In Deutschland findest du auch 2, 3 schlechtgelaunte Fast-Food-Köche die dir vor dem Einpacken auf die Pizza spucken. Dann vielleicht noch Österreich, Tschechien und Belgien dazu, und du kannst genau so ein Video machen.
Und in ärmeren Ländern ist es tatsächlich schlimmer.
Nichts davon. Möglichkeit 5:
Immer.
Es gibt Zivilisationen, wie z.B. die Hopi oder Aborigines, die kein lineares Verständnis von Zeit haben.
Unsere Vorstellung hier ist also konditioniert und subjektiv. Obwohl die 3-Teilung in Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart ohnehin eine Illusion ist.
Aber etwas zu begreifen, wirklich zu begreifen, was über die Raum- und Zeitdimensionen hinausgeht, ist dem Menschen denke ich nur in transzendenten Extremzuständen möglich, wie Nahtoderfahrung, Trance, meditativen Zuständen, unter dem Einfluss psychedelischer Substanzen, mit ekstatischen Techniken, etc.
Faszinierend, uralt, Wiege der Zivilisation, extrem vielfältig, wunderschöne Kulturen, Landschaften, Religionen, Menschen, wunderschöne Sprachen, Musik, gutes Essen, Gastfreundschaft.
Leider sind viele Länder Opfer der Westlichen Hegemoniebestrebungen und Gier nach Öl, aber auch ehemals sowjetischen Machtinteressen, türkischer und russischer Angriffe geworden. Was dort für Völkerrechtsbrüche, illegale Angriffskriege und Verbrechen gegen die Menschlichkeit von den USA und anderen Mithelfern begangen wurden, in welcher Menge, und das faktisch belegt und dennoch ungestraft, es ist zum weinen. Aus Machinteresse gestürzte Demokratien, die Finanzierung des Islamismus, heutige failed states... Und in Deutschland denken manche Menschen ohne Ahnung von Geschichte, die Länder hätten sich für ein solches Schicksal entschieden. Es gab Zeiten da konnten Frauen im Iran und Afghanistan frei im Bikini am Strand liegen und kurze Röcke tragen, Syrien war einst ein großes Touristenziel, der Irak war ein funktionierendes Land mit mesopotamischem Erbe und so weiter und so weiter...
Ja und nein.
Innerhalb unseres Systems ist sie objektiv. Durch die Brille einer materialistischen Weltsicht, die wir als Werkzeug benutzen, kombiniert mit der Logik als Sprache und Grundannahme, stellen wir Modelle auf und bedienen uns der Empirie um Aussagen zu treffen, die innerhalb des Systems korrekt sind und Modelle inmer weiter zu verfeinern. Modelle sind zudem natürlich keine 1:1 Abbilder der Realität, sondern eben Modelle. Aber das was diese Modelle Aussagen sind innerhalb unseres Systems i.d.R. Fakten.
Das System und die Realität - das ist der Knackpunkt - das sind subjektive Wahrheiten.
Sokrates "Ich weiß, dass ich nichts weiß" ist immer noch unangefochten einfach und genial.
Ja, wir können nichts zu 100% wissen.
Ich persönlich halte den radikalen Skeptizismus für die einzig richtige Haltung und finde, jeder Wissenschaftler sollte sie grundlegend einnehmen - und im Bewusstsein, dass sie nur innerhalb eines bestimmten Systems korrekt sind, das aber auch nötig ist, Fakten schaffen.
Das ist ein extrem gefährliches Missverständnis.
Das Wort "fittest" in der Phrase von Charles Darwin, "Survival of the fittest", leitet sich von "to fit in" ab und nicht von "fit" im Sinne von stark.
Nicht der Stärkste überlebt, sondern derjenige, der am besten an seine Umwelt angepasst ist. Beim Menschen sind zum Beispiel Intelligenz und Sozialverhalten hervorgekommen.
Keine Ahnung, was du mit "Weak Menschen" meinst, aber du solltest einmal ganz dringend deine Weltsicht überdenken.
Griechisch, Arabisch, Persisch, Italienisch, Spanisch und Französisch alle auf Platz 1. (Mezze und Tapas!)
Chinesisch und Japanisch Platz 2 und 3.
Mexikanisch Platz 4.
Weil sie allesamt sehr vielfältig und die meisten davon auch gesund sind.
Gib mir Olivenöl und Knoblauch und ich bin im 7. Himmel. Das kann ich pur inhalieren :D
Ich würde das nicht empfehlen, dafür ist Arabisch viel zu komplex. Duolingo lässt einen ja meist nur Wörter und Floskeln auswendiglernen.
Ich empfehle ein Lehrbuch wie "Arabisch mit System" von Langenscheidt. Und auch viel einfach selbstständig beibringen. Viel Musik und gesprochenes Arabisch hören kann sehr helfen.
Lern auf jeden fall zu allererst (!) die Schrift, denn sie ist eng mit der Grammatik versponnen - ohne Schrift kein Arabisch.
Als Begleitung nebenher kannst du natürlich Duolingo nutzen, wenn dir das hilft.
Bei Fragen gerne melden.
Nicht die Schönste, aber eine der schönsten Sprachen.
Vor allem Libanesisch und Syrisch, aber natürlich auch Fuṣḥā finde ich schön. Vom klang her, aber auch weil Arabisch sehr poetisch und komplex ist.
Du sagst schon, dass du weißt, dass es ungesund ist.
1 Monat ist kurze Zeit, aber wenn du tatsächlich auf diese Weise Fett zunehmen willst bis zu einem gewissen Gewicht, dann ist das absolut gefährlich.
Es besteht akute Gefahr für Diabetes Typ 2, du schädigst dein Darmbiom und belastest allgemein die Verdauung, du förderst Allergie-Entwicklung, du belastest auch Leber und Nieren stark, erhöhst das Risiko für Fettleber, du nimmst Cholesterin und gesättigte Fettsäuren zu dir. Sowohl dein Kardio-Vaskuläres Risiko, als auch die Krebsgefahr und wie gesagt akute Diabetesgefahr steigt. Dazu kommen Sucht, Schlafstörungen, Depressive Verstimmungen und Konzentrationsschwäche.
Schlimm, dass die Antworter aus deiner vorherigen Frage dich darin auch noch unterstützen. Das mag ein Fetisch sein, aber das bedeutet nicht, dass es okay ist. Du belastest deinen Körper, der dein Leben lang alles dafür tut, dich am Leben zu halten, unnötig und spielst mit deinem Leben bzw. Lebensqualität. Davon abgesehen, dass, es tut mir Leid das so sagen zu müssen, Ärzte wichtigeres zutun haben, als derartig vorhersehbare und verhinderbare Konsequenzen zu behandeln - es gibt Menschen, die wirklich dringend medizinische Hilfe brauchen.
Das soll kein persönlicher Angriff sein, es geht hier schlicht und einfach um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Also: Mach das bitte nicht.
Wenn du gesund zunehmen möchtest, dann betreibe Kraftsport und nimm einen leichten Kalorienüberschuss mit gesunder, ausgewogener Ernährung zu dir.
PS.: Wie ich lese, nimmst du auch bereits übermäßig viel Süßes zu dir. Bitte pass auf dich auf, dass ist wirklich absolut gefährlich. Diabetes möchte keiner bekommen und die anderen Krankheiten... Lass dich bitte einmal vom Arzt durchchecken, bei dem Konsum könnte bereits Prädiabetes bestehen, was sich vielleicht noch in den Griff kriegen lässt. Vielleicht auch psychisch durchchecken lassen, dass Bedürfnis, mit vielem essen etwas anderes zu Kompensieren ist ja nicht unbekannt. Rede vielleicht einfach einmal mit deinem Hausarzt. Alles Gute!