Nichts die leute sind sich bewusst darüber was passiert es interessiert sie nur nicht

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Contra afd

Die AFD ist eine Parte, die verboten gehört, weil sie durchsetzt von nazis ist, Rassistisch, Sexistisch, Homophob, Transphob, ausländer feindlich und ich könnte nich weiter machen

Generell ist es also eine faschisten partei die menschenverachtend ist.

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Achso lebe mal ein paar Tage ohnen die dummen Müllabfuhrbedinsteten, Krankenpflegedienst, etc

Außerdem ist es nicht gerechtfertigt das Menschen hungern müssen, frieren müssen, aber ja das ist ja alles ok so lange es dir in deiner Villa gut geht oder wa?

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Meinung des Tages: Sollten Glücksspielmechanismen aus Jugendschutzgründen in Videospielen verboten werden?

Kaum ein Videospiel kommt heute noch ohne sog. "Lootboxen" aus. Hierbei handelt es sich um Glücksspielmechanismen, mithilfe derer man sich in Spielen gewisse Vorteile erkaufen kann. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene tappen durch dieses subtile allerdings Glücksspiel immer häufiger in die Schuldenfalle....

Was sind Loot-Boxen?

Bei "Lootboxen" handelt es sich um virtuelle "Beutekisten", die Gamern in Spielen entweder rein kosmetische Inhalte (z.B. Rüstungen, Skins etc.) zur Individualisierung oder aber auch erhebliche Vorteile (z.B. stärkere Waffen) ggü. anderen Mitspielern verschaffen. Je nach Spielmechanik können Spieler diese Boxen - häufig hartnäckig - erspielen oder schlichtweg erwerben, indem sie die non-virtuelle Geldbörse zücken.

Das Kritische hierbei: Der Spieler weiß nicht, was gekauft wird, da die Gegenstände rein zufällig generiert werden.

Mittlerweile setzen viele Spielehersteller auf derartige Glücksspielmechaniken, da diese der Branche Jahr für Jahr immense Gewinne bescheren. Insbesondere der amerikanische Spielehersteller EA gilt mit seiner Fußballreihe "FIFA" (seit 2023 EA FC) als mitunter größter Profiteuer derartiger Features; so lag der Gewinn alleine durch Lootboxen im Jahr 2021 bei 1,6 Milliarden Dollar.

Mit virtuellen Panini-Tütchen zur Spitzenmannschaft

Die bekannte Fußballreihe FIFA hat das Lootbox-Prinzip in den letzten Jahren quasi perfektioniert: Das Spiel bietet einen Online-Spielermodus namens FIFA Ultimate Team (FUT), in dem sich Spieler ihre eigene Mannschaft zusammenstellen und gegeneinander antreten können.

Der Clou: Gute Spieler müssen in unzähligen Spielstunden erspielt werden. Die Chance, Spieler von Weltklasseformat wie Mbappe zu erhalten, tendiert gen 0. Mithilfe sog. "Packs", die mit Panini-Sammelbildchen vergleichbar sind, erhöht man allerdings seine Chance auf großartige Spieler. Der Spieler kauft diese virtuellen Tütchen mit einer bestimmten Anzahl an zufällig generierten Spielern ganz einfach mit Echtgeld. EA schöpft dabei alle (Motivations-)psychologischen Aspekte des Glücksspiels aus und inszeniert den Kauf / das Öffnen dieser Tütchen höchst professionell.

Risiken und mögliche Maßnahmen

Der Suchtfaktor dieser Mikrotransaktionen mit vermeintlich niedrigen Beträgen ist gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen enorm hoch: Sofern gekaufte Packs nicht den erhofften Inhalt bieten, werden in den meisten Fällen einfach weitere gekauft, mit dem Resultat, dass sich viele Spieler sukzessive unfreiwillig verschulden.

Glücksspiel ist in Deutschland zwar erst ab 18 Jahren zulässig, Spiele mit Lootbox-Inhalten jedoch sind teilweise schon ab 0 Jahren freigegeben. Ein österreichisches Gericht hat FIFA mit seinen Lootboxen 2023 erstmal als Glücksspiel eingestuft mit der Konsequenz, dass Spieler ihr ausgegebenes Geld zurückerhalten haben.

In Belgien und anderen Ländern gelten Lootboxen seit einigen Jahren als illegales Glücksspiel. Für den Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, sollte seitens der Politik allerdings mehr gemacht und Spiele mit Lootbox-Inhalten mit einer eindeutigen Altersbeschränkung versehen werden.

Unsere Fragen an Euch: Wäre ein generelles Verbot derartiger Mechaniken zum Schutze der Jugendlichen sinnvoll? Sollten solche Spiele - ähnlich wie Glücksspiele - mit einer Altersbeschränkung versehen werden? Wie können Eltern ihre Kinder vor den potentiellen Risiken dieser Mechanismen bewahren? Und inwieweit seht Ihr die Spiele-Industrie in der Verantwortung, ihre jungen Spieler besser zu schützen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/computerspiele-gluecksspiel-kinder-100.html

https://www.evz.de/einkaufen-internet/gaming/lootboxen-in-computer-und-videospielen.html

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Ich denke nicht das man sie ganz verbannen sollte, aber man sollte stärkere regeln aufstellen und beispielsweise eine Begrenzung für den Tag zuhaben. Aber jetzt sind wir mal ganz ahrlich sind lutboxen nicht das selbe wie z.B. pokomonkarten die man früher gesammelt hat das selbe und da hat es noch niemanden gestört

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