Buch 1: empfehlenswert!

Buch 2: es geht um Irrtümer rund um Hund und Wolf...teilweise an den haaren herbeigezogen, bzw für mich nicht nachvollziehbar aber grundsätzlich nicht schlecht.

Besser als diese beiden Bücher: Hundepsychologie von feddersen-petersen - seeehr fundiert und sprachkurs hund von rütter.

...aber die praktische erfahrung ersetzen alle bücher nicht :-)

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eine klassische verhaltenskette :-) wenn ich an die pflanze gehe, kommt das spielzeug :-)

Pflanze wegstellen. den hund grundsätzlich weniger beachten. also alles mögliche wie bei einem kleinkind wegstellen. nimmt er was illegales, ruhig hingehen, das begehrte ding wortlos wegnehmen, das, was er haben darf hingeben. evtl loben, wenn er sich damit beschäftigt. evtl darf es etwas zum knabbern sein. wenn es was illegales nicht wichtiges/gefährlicehs ist, drüber hinegsehen. dann lernt er, dass er nicht immer im focus steht. ich lege in solchen fällen absichtlich etwas aus, was ihm nichts anhaben kann.

und wenn er zwischendurch mal nichts macht, selbst initiieren. fang mit ihm das spiel an und beende es (konsequent)

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Mit eigenem Hund noch nie gemacht, nehme den Test aber selbst mit ab und bereite Hunde darauf vor... Praxisteil Variiert von Gemeinde zu Gemeinde... Zu Beginn Abgleich aller möglichen Daten inkl Chip ablesen. Slalomlaufen durch Stangen, an denen Luftballons hängen, Blechbüchsen, die vor dem Hund herunterfallen, plötzlich aufgespannter regenschirm. Gehorsamsteil mit ein paar Metern fuß, dann Sitz, ableinen und abrufen. Hund wird festgebunden, jogger und hund gehen dran vorbei. Hupendes Fahrzeug, zugeschlagene Autotür. Bellender hund im Auto, Deiner darf nicht gesteigert aggressiv sein. Radfahrer, stolpernde Person, engstehende Menschenmenge. Hier findest Du noch mehr: Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums und des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz zur Polizeiverordnung des Innenministeriums und des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz über das Halten gefährlicher Hunde (VwVgH)

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Lass Dir noch ein paar Jahre zeit. Nach der Schule kommst Du (hoffentlich) ins berufsleben, Ausbildung etc. Ich würde es noch nicht machen und alternativ im Tierheim Hunde ausführen.

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Bullterrier in Not, Claudia Schürmann.

Und dann sitzen in fast jedem Tierheim Pit Bullchen und co. Die brauchen Gassigänger :-)

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Dazu müsste man wissen, in welcher Gemeinde Du wohnst, denn jede gemeinde darf den hundesteuersatz selbst festlegen. In Mannheim liegt das bei rund 650 Euro im Jahr, in Walldorf/Baden bei 0. Obwohl beides BaWü

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Diese Frage nehme ich nicht ernst.

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Natürlich, warum denn nicht? Das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun und Du gehst ja nicht nur auf rennen sondern hast ihn ja hauptsächlich NUR einfach um Dich herum, da sollte gerade ein stures Eselchen wie ein Malamute ein paar Kommandos kennen (und befolgen) :-)

Viel Spaß und Erfolg bei beidem :-)

Und die Hunde können sehr gut unterscheiden, wann was erwünscht ist, oder nicht. Mein Huskymix weiß: Halsband und Leine= nicht ziehen, Geschirr und Fahrrad und leine und Kommando Zieh = hier darf ich! Blindenhunde schalten auch um, wenn sie ihre Arbeitskleidung angelegt bekommen.

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wie einen Germanischen Bärenhund am sinnvollsten beschäftigen

wir haben einen 1 1/2-jährigen sehr lieben verschmußten und verspielten Germ.Bärenhund.Er hört auf alle Kommandos wie Sitz,Platz,Bleib und Komm.Alles kein Problem.....aber nur so lange wie er nicht abgelenkt wird.Dann ist es vorbei und alles andere ist ihm wichtiger.Da helfen auch kein Leckerli oder Spielzeug oder was man sonst noch so vorschlägt.Er ist sehr aufmerksam und neugierig,aber genau da gibt es das größte Problem.Er sieht und hört eher wie wir was sich da im Wald so tut und geht der Sache nach.Ist es ein Reh,dann wird hinterher gerannt,gewinselt und gebellt.Nach ca.2-3min ist er wieder da.Ich weiß,viele würden jetzt sagen,der gehört an die Leine,weiß ich,machen wir seid einiger Zeit auch,anders gehts ja leider nicht.Aber wie soll ich ihn fordern das er sich so richtig austoben kann,sonst macht er zu Hause nur blödsinn.Stöckchen oder Ballspiele ???Ich weiß nicht,er jagt gern hinterher und tobt dann übers Feld damit,aber ich vermute das wir damit seinen Drang verstärken und er es vertieft hinter allem herzurennen was sich schnell bewegt.Wir haben Hundeerfahrung,er ist bereits der 4.Hund,aber hier weiß ich nicht weiter.Unser erster Hund,war ein Mischling,der 2.ein Labrador,der hörte aufs Wort,ihn konnten wir überall ohne Leine laufen lassen.Der 3. war ein Germ.Bärenhund,der Vater von diesem Verrückten hier,leider an Krebs verstorben.Er war genau so.Ich habe mich bereits mit verschiedenen Bärenhund-Haltern unterhalten,auch da reagieren viele genau so.Aber woher kommt dieses Verhalten.Reagieren Herdenschutzhunde so,da sie ja im Bärenhund eingekreuzt sind???Wer also Erfahrungen mit dem Verhalten bzw. Erziehung von Bärenhunden hat möchte mir doch bitte weiterhelfen.Aber bitte,keine Ratschläge wie Hundeschule.Das haben wir schon bei dem anderen versucht,ohne Erfolg.Am Ende wurde uns empfohlen den Hund ständig an der Leine zu halten und das möchte ich ihm ein Hundeleben lang nicht antun.Er rennt und tobt so gern.Eine Schleppleine ist bei unseren unebenen Gelände über Feld,Wald und Flur nicht möglich.Auch das habe ich bereits versucht.Die Leine bleibt überall hängen und nervt ungemein,das ist kein entspannter Spaziergang und die Flexileine hat nun mal nur 8m.,da ist er nur am ziehen.Ein Spielkamerad wäre toll zum toben,hat er aber nicht.Alle meiden uns weil er so stürmisch ist und so groß.Er hat ab und zu eine Schw.Sennenhündin zum toben,aber leider viel zu selten.Aber besser als gar kein Spielkamerad. Hoffe auf Hilfe von Euch und besten Dank im vorraus.

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Habe einen Husky, jagdlich ambitioniert, der gehört an die leine, wenn wir uns nicht sicher sind, ihn ableinen und abrufen zu können. Wir laufen seit 7 Jahren mit Schleppleine, anfangs nervig, inzw routiniert, hängt auch nirgends mehr fest. Mein Hund darf Wege nicht verlassen (dort gibts weniger Wild :-), deswegen auch wenig gewurschtel mit der leine. Und jagen tut er mit UNS und nicht alleine irgendwo in der Prärie. Hier empfehle ich das Buch Apportieren von Frauke Loup. Wir arbeiten hin u wieder (anfangs bei jedem Spaziergang) mit einem Futterbeutel, den ich verstecke und den er suchen darf. DAS auch ausserhalb des Weges. ich hänge ihn in Bäume, variiere, in dem ich ihn am anfang des Spaziergangs auslege und er erst auf dem Rückweg suchen darf...und wenn er nicht weiterweiß, bleibt er inzw stehen und fragt nach, ob ich vielleicht was weiß...und ich zeige ihm dann grob oder finde selbst...Für einen Jagdhund wie Deinen, der sich noch dazu von dir weg orientiert, gibt es vermutl keine besser sinnvolle Beschäftigung, er kann so ganz legal seinen genetischen bedürfnissen nachgehen. und die bindung wird noch enger.

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ich finde es ganz interessant, dass man sich aufgrund dieser wenig aussagekräftigen Frage traut, eine Antwort zu geben...

Gegenfragen: Was verstehst Du unter böse? Was macht der Hund genau? Was geschieht vor dem Ableinen: wird der Hund in einer "Aufregung" abgeleint? Wem gegenüber wird der Hund böse? Wer oder was befindet sich in der Umgebung des Hundes? Ist der Hund hundlich ausgelastet? Überlastet? Wie verhält er sich grundsätzölich an der Leine? Sonstige Probleme mit der Hundehaltung?

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Mir fällt doch ein Grund ein, warum er das evtl macht: Unsicherheit. Nicht wissen, wie er mit dem kind umgehen soll. Hunde kompensieren mit Schlecken, beruhigen sich damit (wie das daumenlutschen bei Kindern) und je nach Situation dient es auch der beschwichtigung.

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Was würde ICH da tun...natürlich würde ich es ihm verbieten (evtl ein neues -nicht "abgelutschtes" - Abbruchsignal etablieren) und das Kind wegnehmen. Oder den hund separieren. So wie ich es machen würde, wenn der Hund einen Gegenstand zerbeißen würde. Hier würde ich ihm eine Alternative (sein eigenes Spiezeug) bieten...das geht aber in Deinem Fall sicher nicht, da er ja bestimmt kein eigenes Kind hat :-)

Sagst Du nur NEIN oder holst Du ihn dort auch weg? Ein Abbruchsignal soll auch funktionieren, wenn der Hund woanders sein Unwesen treibt...man kann NICHT erwarten, dass ein Fremder meinem Hund verbietet, ihn nicht anzuspringen...UND GANZ WICHTIG: Kinder sind aus Hundesicht niemals weisungsbefugt, die werden nämlich selbst von allen herumkommandiert und Hund weiß das :-) ...so kommen sicher viele familiäre Beißvorfälle mit Kindern zusatnde

Lässt er sich abrufen? Wenn ja, würde ich das auch machen und dann das Hingehen hin und wieder per Abbruchsignal unterbinden. So ähnlich wie bei diesen Futterliegenlass-Übungen.

Warum er das macht kann ich nur mutmassen: mein Bulldog fand generell alle Kinder toll, entweder hatten sie Essensreste irgendwo kleben oder die Windeln waren geruchlich interessant...schleckschleck...liess sich aber davon gut abbringen.

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das muss ja kein Albtraum sein...vielleicht rennt sie im Shlaf...spielt, jagt,... Meine wuffeln im Schlaf und winseln, die augen gehen auf, sind aber verdreht...all sowas...

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das wundert mich, dass sie nach der kastration verfressen ist...normalerweise legen Hunde nach der Kastration zu, weil die Leute die Rationen/das Futter an sich so beibehalten, wie davor (Hunde verbrennen mehr, solange sie ihre Sexualhormone produzieren, weniger, wenn sie kastriert sind. Kann dafür keine logische Begründung finden.

Mein Hund bekommt seit Jahren rohes Geflügel samt Knochen, hatten nie Probleme, weil sie nicht gegart sind (Knochen verändern durch den Garprozess ihre Struktur und werden splittrig). Ausserdem kaut er sie schön durch.

Türe zu machen.

Klapperbüchsen anbringen, wenn Hund stehlen geht (er sollte davon allerdings beeindruckbar sein...und natürlich den hund an der Mülltonne nach dem Schreck tüddeln (den Schreck also verstärken) nach dem motto: die böse tonne, die böse!

tagsüber Hund an der Tonne zum mopsen verleiten...man hat tags einfach mehr Reaktionsvermögen...und wenn es dann geplant vonstatten geht, geht es auch leichter.

evtl den hund vor dem schlafen gehen sättigen.

LG und erzähl mal, wie es weitergeht!!

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Meine Kollegin sagt: Die Hunde sind farbenblind. Die Hunde haben das Halsband im Nacken, nicht an den Augen. Sie selbst ist allerdings oft irritiert wenn auf der Hundewiese alles blinkt und sie ihre Hunde nicht gleich erkennt.

Ich sage: Es stört sie nicht. Mich stört meine blinkende Umwelt auch nicht. An einer Baustelle oder einem Unfall ist es sogar hilfreich, finde ich :-)

Ich mache mir mehr gedanken über das Geklimpere von allen mögliche Märkchen, die man am Hund befestigen kann...das nervt Hund sicher an seinen empfindlichen Öhrchen...

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da hat er mehr von der techink, die es zuhauf gibt...und er hat auch keine Arbeit damit. ich halte davon nichts, ich würde ihm davon abraten. Was, wenn der Hund nichts "taugt"?

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sorry: weiß ein großer, dass er GROss ist :-)

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eben diese Kleinheit macht es so schwierig. Ausserdem tüddelt man einen kleinen eher und der normale Kleinhunde-Interessent denkt sich offensichtlich, dass der Kleine es wohl nicht so nötig habe.

Dabei sind gerade die Kleinen aufgrund ihrer Rassegeschichten oft recht tough...und wenn sie nicht hundgerecht behandelt werden kann sich das Blatt dann schon gegen den menschen wenden.

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