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Die Mikrowelle mit Heisluft wird ziemlich sicher Strom sparen, aus dem einfachen Grund, dass sie deutlich kleiner ist, als der Ofen und somit weniger Luft beheizt werden muss. Mit der Ersparnis beim Strom den Kaufpreis der Mikrowelle zu Amortisieren, halte ich aber für unrealistisch.

Für diese Aufgabe gibt es den Tape In/Out.

Was am Tape-In anliegt, geht nicht auf den Main-Mix, es sei denn, man routet es durch den entsprechenden Schalter dorthin.

Warum sollte das zu früh sein. Also allgemein spricht da nichts dagegen. Ob speziell die beiden reif dafür sind, kann ich dir natürlich nicht beantworten, da ich sie nicht kenne.

Wenn jemand das so will, würde ich nicht davon abraten. Habe selbst mit 19 geheiratet. Zumal die beiden ja anscheinend mit der Hochzeit noch warten wollen. Ich kenne auch Leute, die als Schüler schon verlobt waren und mittlerweile glücklich verheiratet sind. Das einzige, was man nicht tun sollte ist zu heiraten, weil man glaubt es zu müssen.

Hallo Fabi,

das sind zwei getrennte Probleme, die du hier ansprichst.

Ob du beide über das selbe Steuergerät steuern kannst, kann ich dir nicht sagen. Das hängt von der Leistung des Netzteils und der maximalen Belastungsfähigkeit des Steuergeräts ab.

Das mit dem Schalten geht ganz einfach. Du brauchst lediglich einen etwas spezielleren Schalter. Konkret einen Kippschalter mit Mittelstellung nach dem Schema ein-ein-ein.

z.B. so ein Modell hier:

https://de.rs-online.com/web/p/kippschalter/0344710/

Ist recht teuer, ist aber auch eine Spezialanwendung. Eventuell wirst du aber auch noch im günstigeren Preissegment fündig.

Mit dem Schalter schaltest du nur die Massen der beiden Strips. Die +-Kontakte kannst du dann einfach verbinden.

Hab hier eine für zwei Tassen, da gehen so ca. 100ml rein.
Aber wenn du mitdem Endprodukt winen großen Kaffeebecher füllst und leer trinkst, springst du im Dreieck.
Wenn du etwas willst, das normalem Kaffee entspricht, musst du das noch verdünnen.
Mit den zwei Tassen mache ich einen relativ kräftigen Cappuccino.

Da die LEDs parallel geschaltet sind, bleibt die Helligkeit gleich (pro LED), steigt also insgesamt natürlich mit zunehmender Länge.

Die begrenzenden Faktoren sind zum einen das Netzteil, das einfach irgendwann an seiner Grenze ist und die Stromleitungen in den Streifen, die mit jedem zusätzlichen Streifen mehr Leistung transportieren müssen.

Eine DSLR hat bei fokusieren die große Stärke, dass sie zur Beurteilung der Schärfe nicht auf den Bildsensor angewiesen ist, sondern extra Fokussensoren besitzt. Dadurch kann für Fotos sehr schnell, präzise und energiesparend fokusiert werden.

Diese Sensoren sind je nach Modell entweder im Boden der Kamera oder im Prisma integriert, bekommen das Licht also über den Spiegel bzw. einen Hilfsspiegel.

Beim Filmen ist der Spiegel hochgeklappt, sodass eine fokusierung über die Sensoren nicht möglich ist.

Die 600D kann zwar auch im Live-View über den Bildsensor fokusieren, aber das ist ungenau und langsam. Beim filmen nicht wirklich zu gebrauchen.

Wirklich geeignet sind hier erst die Nachfolgemodelle, ich glaub ab der 700D, die haben in Kombination mit den STM-Objektiven einen Videoautofokus.

Der teschniche Strom (+ nach -) existiert eigentlich nicht, sondern nur der physikalische (- nach +) oder?

Richtig. Jedenfalls in Metallen. In Salzlösungen existiert beides. In der Praxis aber nicht relevant, du musst nur immer wissen, von was du sprichst. Elektronische Schaltsymbole orientieren sich immer an der technischen Stromrichtung.

Wenn wir einen Widerstand an eine Gleichspannung anschließen,
interessiert diesen doch nicht wie er durchflossen wird? Also sprich wie
man polt oder?

Richtig, dem Widerstand ist die Polung egal. Bei anderen Bauteilen, wie Halbleitern, Elkos u.a. ist das aber anders.



Dann zu der eigentlichen Frage mit Wechselspannung. Dieser wechselt ja
so wie ich es verstanden habe in einer gewissen Zeit von + nach - . Also
Minus und Pluspol wechseln. Wenn wir jetzt in einen Widerstand
anschließen wird er ja sozusagen erst von der einen Seite durchflossen,
dann genau andersherum, oder?

Im Prinzip ja. Nur, dass die Polung nicht schlagartig wechselt, sondern einer Sinuskurve folgt. Mit der wechselnden Spannung schwingt auch die Stromstärke und natürlich auch die Stromrichtung immer hin und her. 

Wechselspannung wird ja mit z.b. einem Generator erzeugt, an dem L und N abgegriffen werden.

Nicht ganz. Das ist zwar so möglich, aber in der Praxis wird meistens Drehstrom erzeugt, also drei Phasen und ein Neutralleiter. Die drei Phasen haben alle die selbe Spannung, schwingen aber zeitlich versetzt zueinander.

Aus dem Rest deiner Frage schließe ich, dass du mit dem Begriff "Spannung" noch ein Verständnisproblem hast.

Spannung ist immer ein relativer Wert. Eine Spannung kann man immer nur zwischen zwei Punkten messen. Wenn du ein Voltmeter an eine Ader einer Hochspannungsleitung halten würdest (bitte nicht!), würdest du 0V messen. Wieso? Dir fehlt der Referenzpunkt.

Erst wenn du mit dem zweiten Pol etwas berührst, dass einen andere Spannung hat, kannst du die Spannung zwischen den Polen messen.

Du kannst das mit Einem Berg vergleichen: Runterfallen kannst du erst, wenn du einen Höhenunterschied hast. Solange du dich nur auf dem Gipfelplateau befindest geht das nicht.

Dein Neutralleiter ist neutral geladen, dass heißt, dass zwischen ihm und der Erde, keine Spannung besteht, weil das selbe Potential anliegt.

Und zuletzt noch eine Frage, wenn man Spannung zwischen L und PE misst, zeigt das Messgerät 230V. Warum ist das so?? Auf dem PE sollte man doch keine Spannung haben.

Stimmt, der PE an sich hat keine Spannung, die Phase an sich aber auch nicht. Das Messgerät misst aber den Unterschied zwischen beiden.

Das einzige, das Phase, PE und Neutralleiter unterscheidet ist, dass der Neutralleiter geerdet ist, die Phase nicht. Deshalb ist es ja auch schon gefährlich, nur die Phase zu berühren, weil der Strom dann direkt durch den Körper zur Erde fließen kann.

Man muss nicht zwangsläufig einen der Pole erden, es gibt auch Wechselspannung, die zwei gleichberechtigte Pole hat. Das birgt aber etliche technische Nachteile, darum wird es nicht gemacht.

Wenn sich eine Schallquelle auf dich zu bewegt werden die Schallwellen gestaucht (kleinere Wellenlänge, höhere Frequenz), wenn sie sich von dir weg bewegt gestreckt.

Genau diese veränderten Frequenzen hörst du.

Zu deiner ersten Frage: Ja, du kannst das Pult an den PC anschließen und du kannst dazu den Main Out verwenden. Das macht dann Sinn wenn du das Pult ausschließlich dazu nutzen willst um dein Mikroonsignal in den PC zu kriegen.

Damit nutzt du aber nicht das volle Potential des Pultes. 

Zum Anschluss eines Geräts, dass sowohl wiedergeben, als auch aufnehmen kann, wie dein PC, gibt es die 2Tk Anschlüsse. 

2Tk steht für Zweispur Bandmaschine. Das kommt noch aus Analogzeiten, aber audiotechnisch macht der PC nichts anderes.

Folgende Verkabelung würde ich dir vorschlagen: Der 2Tk out geht an den Audioeingang des Rechners und der 2Tk in wird mit dem Audioausgang verbunden.

An den Main Out des Pultes kannst du jetzt deine Lautsprecher anschließen. 

Am PC selbst kannst du dann die Lautstärke immer auf max lassen, die regelst du in Zukunft mit dem MainMix des Pultes.

Wenn du jetzt ein Mikrofon anschließen willst musst du das über den XLR Anschluss des entsprechenden Kanals machen. Nur der hat den nötigen Vorverstärker. An den Line-in komen Geräte, die schon vorverstärkt, sind. Ich kann mir vorstellen, dass dein Fehler hier liegt, bin mir aber aufgrund des Billigmikros nicht sicher, das ist so nicht normkonform.

Wenn das Mikro steckt musst du je nach Typ noch die Phantomspeisung aktivieren. Dann kannst du über den Gain eine Grobanpassung des Pegels vornehmen (bei diesem pult mangels Anzeige schwierig) und am EQ rumdrehen wie du willst. Die Lautstärke mit der das Mikro aufgenommen wird regelst du unten am Kanalpoti. Immer am PC beobachten, dass es nicht überteuert. 

Über den Fx Weg kannst du noch Effektgeräte einschleifen, vermute jetzt aber mal, dass du das weniger brauchst. 

Vorteil des genannten Setups ist, dass du auch vom PC unabhängig arbeiten kannst. Sprich du kannst wenn der PC aus ist auch das Mikro über die Lautsprecher hören (wenig sinnvoll) oder, was sehr viel sinnvoller ist, du kannst an die Stereokanäle 3/4 bzw 5/6 andere Quellen, wie CD-Player, handy etc anschließen und deine Lautsprecher so auch für diese nutzen.

Wenn du aufnehmen willst muss der Mainout natürlich abgedreht sein, sonst hört das Mikro sich selbst.

Kontrollieren, was aus dem Mikro kommt kannst du dann per Kopfhörer.

Über die beiden Knöpfe 2Tk to... kannst du wählen, wo das Signal vom PC zu hören sein soll.

Wenn dir die Kanäle mal nicht reichen sollten, weil du z.b. Mp3, Handy und CD gleichzeitig anschließen willst, kannst du den Aux-Return als zusätzlichen Kanal ohne EQ benutzen.

Einen zusätzlichen Mix, wenn du z.B. Neben der Aufnahme am PC zusätzlich noch ein Tonsignal für die Kamera brauchst kannst du mit den FX Reglern erstellen und am FX out abgreifen. Allerding hier nur mono.

So, jetzt hab ich glaub ich das ganze Pult erklärt. 

Zu deinem Mikro: Kauf dir bitte was halbwegs ernst zu nehmendes. Bsp. ein sm58. Kondensator-Mikrofone gehen erst weit über 100€ los, wenn man was brauchbares will. Lieber ein dynamisches, da hast du auch weniger Probleme mit Rauschen und Körperschall.

Ein Watt ist eine Leistungsangabe. Damit kann man keine Energiemenge angeben, solange man nicht weiß, für Welche Dauer diese Leistung anliegt.

Eine Wattsekunde ist dagegen die Einheit für eine Energiemenge, nämlich genau ein Joule. Ein J oder auch eine Ws ist die Energiemenge, die übertragen wird, wenn eine Leistung von einem W für eine Sekunde anliegt.

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Apps sind das aber alle nicht, sondern ausgewachsene Desktop-Programme.

Kommerzielle Beispiele sind Cinema4d, Maja, AfterEffects

Unter OpenSource Lizenz gibt es Blender.

Ich kenne selber nur letzteres wirklich gut und damit kann man wirklich alles machen. Aber auch nur wenn man weiß, wie es geht und das dauert.

Es gibt keine expliziten Damenrucksäcke. Unterschiede sind nur die Farbe und die Größe des Rückens.

'Damenrucksäcke' sind schmaler geschnitten. Das heißt aber nicht, dass sie nur für damen sind.

Wer nen breiten Rücken hat braucht einen breiteren Rucksack und mit schmalem Rücken einen schmaleren. Der rucksack muss passen.

Deswegen probiert man ihn auch an und zwar mit Gewicht drinnen.

gut Frage. Die Farbe der Bettwäsche sollte eigentlich nicht ausfärben, sonst würde sie sich ja selbst färben und in jedem Fall grau werden.

Mit weißen Hemden würde ich sie deswegen aber trotzdem nicht reinstecken....

Ich würde sie mit der dunklen Wäsche waschen und darauf achten, dass keine neuen dunklen Sachen mit drin sind, die ausfärben könnten.

Natürlich kann man das. Nur manchmal ist es leichter, dabei zu bleiben und sich nicht ablenken zu lassen, wenn man laut betet.

Andererseits sagt Jesus selbst, dass man sich mit seinem beten nicht vor anderen profilieren soll, sondern lieber ins stille Kämmerlein gehen soll dazu. (Mt 6,5-6)

Je nach Situation ist es also sogar angebrachter, leise zu beten.

Kommt drauf an, wie groß die Küche ist und welche Anforderungen es gibt.

Hab selber eine Ikea-Küche für ca. 2000€. Nachteil: Bausatz-Küche)

Die Preise haben oft nicht all zu viel mit Haltbarkeit zu tun, solange es nicht völlig billig ist. Meist zahlt man mehr die Optik.

Beispiel Ikea (mit anderen kenn ich mich nicht so gut aus): Egal, wie viel man ausgibt, man kriegt immer die selben Schränke und die sind richtig robust. Der Preisunterschied kommt dann zum einen durch die Ausstattung - es gibt teure und billige Schubladen, oder eben nur Türen - und durch die Fronten, die von einfacher Folierung bis hin zu Eichenholz in allen Preisklassen zu haben sind.

Ohne die Küche zu kennen, würde ich sagen, dass 6000€ (incl. Aufbau und Elektrogeräte) reichen sollten, es sei denn es ist ein rießen Raum.

Teurere Küchen sind zwar edler, je nach Mieter gehen die aber genauso kaputt.

Auf dem PC speicher geht mit copy/paste ganz einfach. Musst nur ein Word-Dokument anlegen.

Beim Formatieren werden per Definition alle Daten unbrauchbar, da dabei das Dateisystem völlig neu aufgesetzt wird, um das mal einfach auszudrücken. Insbesondere der Index, in dem die Dateien aufgelistet sind, damit sie gelistet werden können, wird überschrieben. Solange sonst nichts anderes passiert mit der Karte, kann es gut sein, dass vieles noch zu retten ist mit spezieller Software.

Recuva, das du ansprichst ist so eine Software, die für sowas da ist. Damit solltest du das meiste wieder finden können. Gibt es z.B. hier zum Download:

http://www.chip.de/downloads/Recuva_23935261.html

Das sollte der Versorger machen, der zahlt das auch.