Am Ende des Treffens, damit sie Bedenkzeit hat und sich zu nichts gezwungen fühlt.

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Der Brief klingt doch nach einer guten Idee.

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Einfach in der Fahrschule nachfragen, die wissen das ganz genau.

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Bei einem erweiterten zu-Infinitiv muss nach Regeln des Dudens zwar nicht immer ein Komma stehen, sieht aber in jedem Fall besser (vor allem richtig) aus und lässt sich dazu einfach viel schöner lesen.

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Man kann nicht alles in eine Ecke stecken.

Ich ernähre mich zwar vegan, bevorzuge Bio-Produkte und bin gegen Chemikalien, würde mich aber niemals gehen Impfungen aussprechen, da diese einfach Sau wichtig sind.

Pauschalisieren kann man hier auf keinen Fall!

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Jedes Atom will immer acht Elektronen in der äußersten Schale haben.

Beispiel:
Fluor steht in der siebten Hauptgruppe, hat folglich sieben Außenelektronen. Es will aber nach der Oktettregel acht haben. Es würde folglich gerne eins aufnehmen. Wenn es das tut, ist es einfach negativ geladen, da es ja im Vergleich zum ursprünglichen Zustand ein zusätzliches Elektron besitzt.
Das Ion dazu wäre dann Fluor-.

Und so machst Du das jetzt komplett durch:
1. Wie viele Valenzelektronen besitzt es (Hauptgruppe)?
2. Ist es einfacher, diese abzugeben (bei beispielsweise drei) oder ist es einfacher, welche aufzunehmen?
Abgeben --> positive Ladung
Aufnehmen --> negative Ladung
3. Wie oft ist es positiv oder negativ geladen?

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Ich denke, das größte Problem ist, dass die meisten Menschen bei ihrem Tod gar nicht die Möglichkeit bekommen, Organe zu spenden.

Wenn jemand beispielsweise bei einem Autounfall zu Tode kommt, kann er ja keine Organe spenden.

Und wenn jemand vor seinem Tod keine Angaben darüber macht, fällt es den Angehörigen oft sehr schwer, einer Spende zuzustimmen, da ein Angehöriger dabei "ausgenommen" wird.

Ich persönlich würde auf jeden Fall Organe spenden. Wenn ich die Chance habe, durch meinen Tod andere Menschenleben zu retten, sage ich doch nicht nein.

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Belass es dabei und tu einfach so, als würdest du nie etwas von dem Kauf erfahren haben.

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Probieren geht über studieren.

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Bi-Neugierig, soll ich ihm einen blasen?

Ich habe seit einiger Zeit bi-neugierige Fantasien. Als bisexuell würde ich mich trotzdem nicht bezeichnen - ich könnte mir weder eine Beziehung mit einem Mann vorstellen, noch fühle ich mich in sonstiger Weise irgendwie von Männern angezogen - also von ihnen geht auf mich keine Attraktivität aus, d.h. ich beachte, im Unterschied zu Frauen, irgendwelche Typen, denen man so begegnet in keinster Weise irgendwie mit sexuellen Hintergedanken. Ich interessiere mich in der Hinsicht eigentlich tatsächlich Null komma Null für Kerle.

Konkret geht es nun aber darum, dass es mich seit langem reizt, einmal den weiblichen Part zu übernehmen, und nem Kerl einen zu blasen. Nun habe ich im Internet einen Mann kennengelernt, der mit Anfang 50 fast 30 Jahre älter ist als ich und ziemlich scharf darauf ist, dass ich ihm einen blase (Die Chemie scheint grundsätzlich zu stimmen). Einerseits macht mich die Vorstellung ziemlich an, andererseits hab ich auch Angst davor. Zunächst einmal weiß ich nicht, ob ich mich wirklich dazu überwinden könnte, wenn es dann soweit ist - oder ob ich in letzter Sekunde Reißaus nehmen würde. Und wenn ich es tatsächlich durchziehen würde, bin ich mir nicht sicher ob ich mich danach nicht ziemlich mies fühlen würde: geringe Selbstachtung, Bereuen, Scham etc.

Wenn ich es aber nicht mache, werde ich vermutlich weiterhin diese Fantasien haben ohne sie jemals ausgelebt zu haben und beurteilen zu können, ob es mir nicht doch gefallen würde. Und dann werde ich vermutlich später wieder irgendwann mal an dem gleichen Punkt ankommen und mir diese Fragen erneut stellen.

Soll ich es einfach mal ausprobieren und dem Typen einen blasen oder sollte ich besser versuchen, von diesen Gedanken endgültig Abstand zu nehmen?

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Probieren geht über studieren.

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Von dürfen ist hier nicht die Rede.

Jeder lebt seine Religion in einer anderen Art und Weise aus. Wenn sie es akzeptieren und mit ihrem Glauben vereinen kann, dann spielt alles andere keine Rolle.

Somit ist diese Frage nur von ihr zu beantworten und demnach völlig subjektiv.

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