3600 DDR4 auf 3200 laufen lassen - Frage zu Timings?

Hi,

folgenden RAM habe ich mir letztens zugelegt für meinen Ryzen 7 3700X / Gigabyte Aorus Pro X570:

G.Skill Trident Z silber/rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3600, CL15-15-15-35 (F4-3600C15D-16GTZ)

Nun musste ich leider nach mehreren Wochen testen feststellen, dass mein RAM mit seinem eigentlichen XMP Profil (sprich 3600 @ 15-15-15-35 1.35V) nicht stabil läuft. Immer wieder hatte ich sporadische Reboots (ohne Bluescreens), meist beim Spielen, gelegentlich aber auch im normalen Windows-Betrieb / beim Browsen.

Da verschiedenste Speicher-Tests (u.a. Memtest86) nie Fehler ausspuckten, bin ich der Meinung dass es gar nicht mal an meinem RAM sondern vielmehr an meiner CPU bzw. CPU/Mainboard Kombination liegt, die evtl. einfach nicht mit dem 3600 Infinity Fabric Takt klarkommt?

Seit ich nämlich das XMP Profil im BIOS herausgenommen und den Speicher auf 3200 MHz laufen habe, habe ich keinen einzigen Absturz mehr gehabt. Seit Wochen - davor mehrfach täglich.

Da ich den RAM eh nicht mehr zurückschicken bzw. umtauschen kann, möchte ich ihn gern behalten und ihn eben auf 3200 MHz in meinem System betreiben, damit alles stabil läuft.

Momentan habe ich im BIOS alles auf Auto stehen und das XMP Profil wie gesagt rausgenommen, so dass er nun erstmal extrem schlechte RAM Timings von

22-22-22-53

eingestellt hat.

Frage 1) Was für Timings sollte mein o.g. Speicher beim 3200 MHz Betrieb ca. schaffen, wenn er werkseitig mit 3600 @ 15-15-15-35 1.35V getestet wurde (XMP)?

Frage 2) Woran könnte es gelegen haben, dass ich mein System mit 3600 MHz einfach nicht stabil bekommen habe? Habe ich vllt. eine Ryzen 3700X Montags-CPU erwischt die einfach mit diesem Takt nicht klarkommt?
Das neuste BIOS habe ich übrigens drauf und an zu hohen Temperaturen liegt es nicht.

Vielen Dank :)

Computer, Technik, Arbeitsspeicher, RAM, Technologie, XMP-Profil, Spiele und Gaming
Kontaktlinsen andauernd unscharf zwischendurch?

Hallo, habe mir vor kurzer Zeit Kontaktlinsen vom Optiker anpassen lassen, es sind die

Biofinity Toric

die ja ziemlich bekannt sind. Ich hatte ganz früher schon einmal die gleichen Linsen, dann sehr viele Jahre lang gar nichts bzw. Brille und nun wieder ein weiterer Linsen-Versuch.

Habe auf beiden Augen "nur" -0.5 Dioptrien, allerdings leider eine stärkere Hornhautverkrümmung von -2.50, bei meiner Brille!

Der Optiker hat mir daraufhin die Biofinity Toric mit jeweils -2.25 und den Achsen 70° (links) und 110° (rechts) verschrieben, und er sagte es könne sein dass die Korrektur des Zylinders dadurch nicht "perfekt" wäre.

-2.25 sind nämlich schon der höchste Wert für den Zylinder, den es bei diesen (und den meisten anderen torischen Linsen) gibt, der Optiker sagte wenn es nicht klappt müsse man die Biofinity Toric XR nehmen, welche noch mit viel höheren Zylinder-Werten zu haben sind. Diese sind allerdings deutlich teurer als die "normalen" Biofinity Toric.

Bei den XR Linsen wäre dann -2.75 für den Zylinder versucht worden.

Nun habe ich das Problem mit meinen Linsen, dass ich zwischendurch immer mal wieder unscharf sehe und erst nach mehrmaligem Blinzeln wieder eine scharfe Sicht möglich ist. Dies kann mal nur bei einem, mal bei beiden Augen gleichzeitig auftreten und macht sich vor allem bei der Arbeit am PC bemerkbar.

Habe mir heute Augentropfen mit Hyaluron besorgt um zu testen, ob es vielleicht einfach an zu trockenen Augen liegt. Hat leider keinen nennenswerten Unterschied gemacht.

Meine Frage:

Wenn ich bei meiner Brille einen Zylinder von -2.50 habe, könnte es dann sein dass das zwischendurch unscharfe Sehen durch den zu niedrigen Zylinder der Kontaktlinsen verursacht wird und man das Problem mit Linsen, welche -2.75 Zylinder haben, lösen kann?

Oder muss das ganze eine andere Ursache haben? Ich trage auch erst wieder seit 2 Tagen Linsen, vllt. hat es auch etwas mit Gewöhnung zu tun, glaube ich allerdings irgendwie nicht dran ...

Augen, Kontaktlinsen, Gesundheit und Medizin