Einen aktuellen Formel 1-Reifen wirst Du nicht bekommen - das sind Technologieträger, die der Hersteller (in diesem Fall Pirelli) nicht in fremde Hände gibt, da sie streng geheimes Know-how beinhalten. Was auf dem Markt von privat angeboten wird, sind entweder Uralt-Pneus oder Show-Stücke für Ausstellungsfahrzeuge.

Das gleiche gilt praktisch für jede Rennserie, in der es Wettbewerb unter Reifenherstellern gibt bzw. wo Entwicklungsreifen eingesetzt werden - also WEC, WRC-Klasse im Rallye-Sport, sogenannte Marketten-Reifen in der VLN etc.

Was Du bekommen kannst und im verbrauchten Zustand bei den Renndiensten zumeist auch umsonst, sind Motorsport-Kundenreifen - also Pneus, die an Privatfahrer verkauft werden und für die es eine Preisliste gibt. Da lohnt es sich zB bei einem VLN-Wochenende mal am Nürburgring bei den Reifenanbietern oder Dienstleistern wie Reifen Schlag oder Crew Knüttel vorbeizuschauen.

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Hi -

die Bandbreite ist erwartungsgemäß riesig und lässt sich pro Monat nicht sinnvoll umschreiben. Pro gefahrenem Kilometer wäre mal spannend... ;-)

Leihkartfahren auf Indoor-Bahnen ist vermutlich das Günstigste. Rennkarts wider um sind schon recht teuer und sehr zeitintensiv.

Wenn Du Automobil-Rennsport betreiben willst, geht es mit Slalom-Fahren los - da kannst du dir das Auto auch mit zwei oder drei Kollegen teilen, das Auto muss noch nicht einmal speziell vorbereitet sein. Gebrauchte Mühlen gibt es sicherlich schon für 1.500 Euro. Für junge Leute bietet der ADAC einen Einsteiger-Cup an, da werden die Fahrzeuge sogar gestellt und die Startgebühr beträgt zumeist um die 40 Euro.

Wirklich "Rennen" beginnt zB auf der Nürburgring-Nordschleife mit der GLP (Gleichmäßigkeitsprüfung) - auch dies ist mit normalen, nicht präparierten Autos möglich (wenngleich nicht sinnvoll wg Sicherheit). Aber es sind sehr viele Rennstrecken-Kilometer. Kosten mal selbst recherchieren.

Schon deutlich teurer ist die RCN (Rundstrecken-Challenge Nürburgring) - da muss das Auto den vollen Sicherheitsbestimmungen entsprechen, es können sich aber zwei Fahrer einen Wagen teilen. Ohne Fahrzeug geht es pro Lauf und Kopf so zirka ab 700 Euro los. Einen einsatzbereiten Wagen gibt es kaum unter 8.000 Euro (gebraucht oder vorhandenen Alt-Ofen aufbrezeln). Ab diesem Level muss auch die persönliche Ausrüstungen (Helm, HANS, Overall, feuerfeste Unterwäsche, Schuhe, Handschuhe...) alle aktuellen Normen erfüllen. Ein kompletter Satz ca. 1.500 Euro, wenn auf Qualität kein Wert gelegt wird.

VLN (Langstreckenmeisterschaft Nürburgring) ist alles mindestens mal Faktor 2 bis 3 auf unterstem Level. Fahrerplätze in einem Team werden so ab 2.500 bis 3.000 Euro angeboten - ist nur die Frage, was es dafür gibt. Nach oben sind natürlich keinerlei Grenzen gesetzt, die Top-Teams investieren Millionenbeträge.

Sonstige Rundstreckenrennen wie Markenpokale (Clio-Cup etc. ab ca. 5000 Euro pro Lauf, Porsche Carrera Cup ca 16 Euro/km) oder gar Formel-Rennserien (Saison-Budget mindestens sechsstellig) sind schon sehr teuer.

Andere Baustelle: Rallye-Sport. Auch hier muss das Auto und die persönliche Ausrüstung den komplexen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Ein Auto gibt es gebraucht ab ca 5.000 Euro, ist aber meist dann noch sehr arbeitsintensiv. Einsatzkosten pro Rallye 30 (max 30 Prüfungskilometer) mindestens 250 Euro. Alles in allem also vergleichsweise preisgünstig, zumal evt. der Beifahrer sich auch beteiligt.

Will also sagen: Wer Motorsport betreiben will, kann das auch ohne übermäßig große Hürden überwinden zu müssen - siehe Slalom und GLP. Alles was darüber hinaus kommt, wird entsprechend teuer.

Und wer im Motorsport ein kleines Vermögen gemacht hat, hat zuvor meist ein großes... ;-)

Nur mal so als schneller Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit...

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Es gibt zwei Möglichkeiten: Ein schlichter roter Pfeil weist meist auf die Abschleppmöglichkeit hin. Ist es Pfeil in einem dreieckigen Aufkleber mit blauem Hintergrund, zeigt er auf den externen Not-Aus-Schalter für die Bordelektrik, der nach einem Unfall für Rettungskräfte wichtig ist, damit durch Stromfluss kein Brand entstehen kann. Es gibt diesen Schalter auch im Innenraum für den oder die Insassen.

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Selten so viel Unsinn gelesen. Einen Hecktriebler ins Übersteuern zu bringen ist weder eine Frage von Gewicht und Leistung, sondern eher, wie sehr ich mich ans Limit traue bzw. auch, wie viel Grip der Untergrund bietet - heißt: Als Fahrer muss ich in der Phase des Destabilisierens die Haftung der Hinterräder überwinden. Das geht ganz plump mit der Handbremse oder noch plumper durch Gasgeben. Dann stehe ich aber meistens nach der Kurve quer, und das ist was für Amateure, denn das bringt mir ja keinen Vorteil. Oder ich schaukele das Auto während des Anbremsens gezielt auf. Dann reden wir von „Anstellen“ oder dem „Scandinavian Flick“. Das ist dann eher die höhere Schule.

Ich hab das Autofahren übrigens als 12-Jähriger auf einem 34-PS-Käfer gelernt und bin damit ab 13 quer um die Ecken gefahren (ok, damals trugen die Reifen auch noch Holzmaserungen...).

Allradler sind zumeist schwieriger, da sie oftmals sehr stoisch untersteuern. Ansonsten gilt das gleiche wie oben: In der Regel hilft es, wenn der Bremspunkt passt und durch die dynamische Achslastverteilung hin zur Vorderachse die Hinterräder "leicht" werden, also weniger Grip entwickeln. Dann noch Anstellen, schon geht's. Wenn man es kann.

Und Fronttriebler: Tatsächlich erlaubt der Frontantrieb die größten Driftwinkel - da ich nicht vom maximalen Lenkeinschlag begrenzt werde. Übersteuert der Fronttriebler stärker als ich gegenlenken kann, kann durch gezielten Leistungseinsatz an der Vorderachse die Haftung der Vorderäder reduziert werden und das Auto beginnt dort auch zu rutschen, es geht in einen "4-Wheel-Drift" über. Wer richtig schnell sein will, lenkt dabei übrigens nicht gegen, sondern stellt die Lenkung maximal bis in die Nullposition zurück. Von "zieht sich raus" sollte übrigens an dieser Stelle aus diesem Grund auch nicht gesprochen werden. Initiieren des Driftwinkels im Prinzip wie bereits beschrieben, wobei die Handbremse - obwohl nicht präzise kontrollierbar - größere Beliebtheit besitzt.

Und für alle die, die behaupten, der Drift eines Fronttrieblers lässt sich nicht kontrollieren: Natürlich geht das - über das Linksbremsen. Linker Fuß bremst und rechter Fuß gibt Gas. An der Vorderachse werden die Verzögerungskräfte durch den Antrieb aufgehoben, an der Hinterachse nicht. Dort reduziert die Bremswirkung die Möglichkeit der Reifen, Seitenführungskraft aufzubauen (-> Kammscher Kreis) - schon fährt das Auto quer bzw. lässt sich im Drift kontrollieren. Setzen wir beim Rallyefahren speziell in schnellen Kurven und bevorzugt auf nasser Fahrbahn oder Schotter ein. Funktioniert teilweise auch bei Allradlern und bringt speziell in Kombination mit Turbomotoren zusätzlichen Nutzen, da der Ladedruck gehalten wird.

Hat aber im Straßenverkehr ABSOLUT nichts zu suchen, denn das kann maximal Schiefgehen.

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Hi - nicht entmutigen lassen, zu spät ist es nie (auch wenn hier einige selbsternannte Experten das Gegenteil behaupten) und mit 15 schonmal gar nicht!

Schaumal im Nachbarort oder in der Region, ob es einen Ortsclub mit aktiven Mitgliedern gibt. Oder einen, der Kartslalom anbietet - das ist ein prima Einstieg.

Ansonsten wie immer die Empfehlung: Wende Dich an Deinen zuständigen ADAC Regionalverband. Der hat eine Motorsportabteilung und kann Deine Fragen beantworten. Evt. bietet der ADAC auch bei Dir einen sogenannten Slalom-Einsteiger-Cup an - das ist selbst für einen Schüler sehr kostengünstig und bringt erste praktische Erfahrung schon für unter 18-Jährige. Andere Möglichkeit: als Rallye-Beifahrer erste Erfahrungen sammeln. Das darf man ab 14 (so die Eltern einverstanden sind natürlich) und Copiloten sind in der Regel stark nachgefragt.

Viel Glück und viel Spaß!

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Hi - Profikarrieren fangen tatsächlich meist in jüngeren Jahren an, auch wenn die hier kolportierten Altersangaben völliger Schwachsinn sind. Aber wie bei allem im Leben gilt: Ausnahmen sind immer möglich, also nicht entmutigen lassen. Damit Geld verdienen wird aber eng. Unter Fahrern und Teamchefs kursiert da ein vielsagender Spruch: „Es ist ganz leicht, mit Motorsport ein kleines Vermögen zu machen - wenn man zuvor ein großes hatte...“ ;-)

Motorsport soll ja in erster Linie Spaß machen. Und das geht immer, egal welchen Alters, nicht aber mit jedem Geldbeutel. Als langjähriger Aktiver und Vater eines jungen Nachwuchstalents, das gerade durchstartet, kann ich Dir vor allem drei Dinge empfehlen:

a) such Dir einen guten Motorsport-Ortsclub, in dem es noch aktive Rennfahrer gibt; b) versuch es mal in Amateur-Rennserien.

Vergleichsweise preiswert ist die GLP auf der Nürburgring-Nordschleife, da ist nicht einmal ein speziell vorbereitetes Auto nötig (wenngleich empfehlenswert) - und die Strecke ist einzigartig! Von hier aus kann der Aufstieg in die Rundstrecken-Challenge RCN oder gar die Langstreckenmeisterschaft (VLN) bis hin zum 24-Stunden-Rennen gelingen. Da ist der Profisport schon ganz nah.

Oder Slalom - nicht sehr spektakulär, aber lehrreich und eine echte Challenge. Fahrzeug sollte aber modifiziert sein, mit Schaukelkisten machts keinen Spaß.

Oder eben Rallye - extrem tricky und immer noch mit vergleichbar günstigem Budget zu stemmen. Mache ich selbst seit 30 Jahren, einer meiner Mitarbeiter hat mit Mitte 30 gerade damit begonnen. Ab 7.500 bis 10.000 Euro gibt es schon brauchbare Gebrauchtwagen. Der Spaß und die Herausforderung sind auch mit 100 PS unvergleichlich, mehr braucht es gar nicht, zudem sitzt man fürs Geld recht lange im Auto und kann sich die Kosten evt. mit dem Beifahrer teilen, den es natürlich auch braucht.

Viel Glück!

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Das lässt sich pauschal gar nicht beantworten und hängt von Motorsportdisziplin sowie von der jeweiligen Kurve ab. Generell aber kann man sagen, dass Rallye-Fahrer immer bemüht sind, das Auto am Kurveneingang sortiert zu haben - sie wissen nie ganz genau, wie die Kurve wirklich aussieht. Ab dann wird mehr oder weniger stark beschleunigt. Ob das Augenmerk eher auf dem späten Bremspunkt oder sauberem Herausbeschleunigen liegt, hängt auch von den Bedingungen ab - ob zum Beispiel eine längere Vollgaspassage folgt, auf der sich mitgenommener Schwung besonders auszahlt.

Rundstreckenfahrer bremsen meist in die Kurve hinein bis kurz vor den Scheitelpunkt - auch, um keine Angriffsfläche für Ausbremsmanöver durch Hintermänner zu bieten. Aber selbst, wer allein fährt, nutzt in der Regel nicht die Ideallinie, sondern eher die "Kampflinie": etwas später bremsen und einlenken sowie Scheitelpunkt etwas zurückverlagern, um früher aufs Gas gehen zu können und mehr Schwung mitzunehmen. Richtig Gute fahren die Kurve sogar etwas spitzer, haben also quasi zwei Scheitelpunkte - einen früheren, einen späteren. In Kurvenmitte sind sie etwas vom inneren Fahrbahnrand entfernt. Vorteil: Sie können geradliniger und später in die Kurve hineinbremsen und sind bis kurz vor Kurvenmitte etwas schneller. Dann wird das Auto ausgerichtet („Rotation“) und so stark wie möglich beschleunigt. Dadurch sind sie für einen kurzen Bereich in Kurvenmitte zwar langsamer, aber früher auf dem Gas und am Kurvenausgang wieder schneller. Ist aber ziemlich schwierig und wird so eigentlich nur von Profis eingesetzt. Par excellence konnten dies zum Beispiel Bernd Schneider und Stephane Ortelli, um zwei zu nennen.

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Hallo - sonst bin ich ja gnadenloser Optimist, in diesem Fall aber ist meine Antwort eher negativ: Nein, in Deutschland zumindestens verdient niemand als Rallyefahrer nennenswert Geld. Das Höchste der Gefühle ist es, ein Fahrzeug gestellt zu bekommen, vielleicht auch noch die Reisekosten und eine vergleichsweise geringe Aufwandsentschädigung.

Auf internationaler Ebene sieht es nicht viel besser aus. Selbst bei den Teilnehmern in der WRC-Klasse bekommen nur die Topstars in den Werksteams ein ordentliches Gehalt. Klar stechen dabei die Gagen für Ogier, Latvala und Neuville heraus - selbst bei ihren Teamkollegen geht es aber schon deutlich knapper zu. Reich werden da nur die wenigsten, zumal sie von ihrem Salär sich auch noch privat versichern müssen. Was das bei dem Beruf kostet, kann sich jeder selbst ausmalen.

Also: besser etwas ordentliches lernen, damit sein Geld verdienen und das Rallyefahren selbst finanzieren...

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Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Wer eine Rennstrecke exklusiv anmietet, kann dort quasi machen, was er will (na ja, fast) - und damit bestimmt er auch die Regeln. Also muss die Frage immer jeweils dem Veranstalter / Anmieter gestellt werden. Da dieser zumeist eine Versicherung für seinen Event abschließen sollte (oder muss, jenachdem), spricht auch der Versicherer noch ein Wort mit...

Also: immer im Einzelfall nachforschen, wie es gehandhabt wird...

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Ohne Zweifel ist der S1 optisch und vor allem akustisch ein Erlebnis, das einer Urgewalt gleichkommt – nur erfolgreich war er leider überhaupt nicht: Mehr als ein Laufsieg in der Rallye-WM war ihm nicht vergönnt, und das lag vermutlich eher am Walter (der die Rallye San Remo mit ihrem Mix aus Asphalt- und Schotter-Etappen geliebt hat) als am Auto.

Das kam nicht von ungefähr: Gegenüber den konsequenteren Mittelmotor-Konstruktionen von Peugeot und Lancia (die anderen übersehen wir jetzt mal großzügig) war der frontlastige und damit schwerfällige quattro praktisch chancenlos, daran konnte auch die letzte Eskalationsstufe mit dem Flügelmonster und dem kurzen Radstand nichts mehr ändern.

Darum hat Audi ja auch bereits an einem Nachfolger mit Mittelmotor für die neue Gruppe S gearbeitet, auch wenn die Ingolstädter das lange Zeit kategorisch bestritten haben. Nun kann der Prototyp in der Autostadt in Wolfsburg besichtigt werden (sofern er da noch steht, war lange schon nicht mehr dort bzw. hatte keine Zeit zum Sightseeing).

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Teams, die Mechaniker oder Mechatroniker selbst ausbilden, sind rar gesät -  selbst Frikadelli Racing bietet zum Beispiel keine Ausbildungsplätze an. Die Lehre würde ich lieber bei einem guten Autohaus machen, aktuell werden dort Bewerber ja gesucht. 

Parallel dazu einfach mal gucken, wer in Deiner Nähe ernsthaft Rennsport betreibt und einfach mal fragen - helfende Hände werden heute überall gesucht. Und wer sich geschickt anstellt, bekommt zumeist sehr schnell auch mehr Verantwortung übertragen. Die Branche ist recht klein, offensichtlich gute, engagierte und mitdenkende Leute werden oft von größeren Teams angesprochen. Viel Glück!

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Hi -

lass Dich nicht entmutigen! Motorsport macht Spaß - und nicht jeder, der mit Tennis anfängt, muss auch gleich in Wimbledon enden! Am Einfachsten ist es, Du wendest Dich an Deinen regionalen ADAC Verband. In Köln wäre es zB der ADAC Nordrhein. Dort gibt es eine Motorsportabteilung, die können Dir für Deine Gegend die passenden Angebote aufzeigen. Viele Regionalverbände bieten gerade für Youngster einen Slalom Cup an - dort werden die Autos gestellt, Startgebühren sind niedrig (der Zeitaufwand enorm) und gefahren werden darf dort zum Teil bereits mit 15.

Und vergess' diese ganzen Kommentare von den Wichtigtuern hier. Keine Ahnung, aber immer vorne mit dabei...

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Hallo -

natürlich ist es NICHT zu spät, mit 15 in den Motorsport einzusteigen. Die aufgezeigten Möglichkeiten sind schon ganz gut: Such Dir einen aktiven Motorsportclub in Deiner Nähe (Achtung, keinen Debattierclub alter Herren, gibt es auch) oder geh zum ADAC Regionalverband, dort gibt es eine Motorsportabteilung.

Kart ist für einen 15-Jährigen immer eine gute Möglichkeit, sich auszuprobieren. Viele ADAC Regionalverbände bieten aber auch einen Slalom-Einsteigercup (SE) an - dort werden die Autos gestellt, die Startgebühr beträgt meistens so um die 30 Euro pro Lauf. Kostet aber auch Zeit. Mindestalter war, glaube ich, 16. Einfach mal fragen. Andere Möglichkeit, andere Disziplin: Bei nationalen Rallyes durfen schon 14-Jährige als Beifahrer einsteigen - und Copiloten sind im Rallye-Sport wichtig und meistens gesucht! Um Rennatmosphäre kennenzulernen echt gut und aufregend dazu. Ich weiß aber nicht, ob Deine Eltern sehr glücklich sein werden, wenn Du auf dem "heißen Sitz" Platz nimmst. Egal wie: viel Glück und viel Spaß!

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