Mt. 25, 40: ...Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Diesen Satz sagt Jesus. Die geringsten Brüder, das sind die Benachteiligten. Die Stelle steht im Zusammenhang mit der Beschreibung des Jüngsten Gerichts, wo die Gerechten fragen, womit sie das Erbe des Reiches Gottes verdient haben.

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Nirgendwo in der Bibel steht, dass der Mensch durch Jesu Kreuzestod die Unsterblichkeit zurückerhalten hätte. Er hat die Vergebung seiner Sünden erhalten, oder, besser ausgedrückt, die Möglichkeit dazu.

Es handelt sich gewissermaßen um Plan C für die Menschheit, nachdem Plan A (Adam und Eva und nach ihnen alle ihre Kinder und Kindeskinder halten sich an Gottes Gebote) und Plan B (die Juden als das Volk Gottes halten sich an Gottes Gebote) aufgrund der freien Entscheidung der Menschen nicht aufgingen.

Wir heutigen Menschen haben nun die Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zu Jesus anzustreben und Seine Erlösungstat am Kreuz für uns in Anspruch zu nehmen. Wer das aufrichtig tut, dem sind seine Sünden vergeben. Die Folge dieser Vergebung erleben wir aber nicht so sehr hier auf der Erde, sondern so richtig erst in unserem Schicksal nach dem körperlichen Tod.

Das ewige Leben, sofern in Neuen Testament die Rede davon ist, meint auch nicht das Leben im Leib hier auf der Erde, sondern eine Qualität des Daseins der Seele. Diese ewige Leben beginnt für die Gläubigen bereits hier und jetzt. Die ewige Fortexistenz dagegen, mit oder ohne Bewusstsein, ist unabhängig davon gegeben.

Die Sünde lässt sich nicht so einfach ausrotten, schon gar nicht aus eigener Kraft des Menschen. Das ist wie bei der Heilung von Krankheiten oder Verletzungsfolgen. Auch da muss unsere Willenskraft in aller Regel versagen, und doch gibt es immer wieder Spontanheilungen. Bei Suchterkrankungen wird der Zusammenhang zwischen sündigem Verhalten und Krankheit, die aus eigener Willenskraft nicht besiegbar sind, klar deutlich.

Sünde, Krankheit und Leid begleiten die Menschen auch in den letzten 2000 Jahren, nach Jesu Erlösungstat am Kreuz. Anders könnte es auch gar nicht sein, denn Gottes Wort ist ewig und kein Tüpfelchen davon vergeht. Da Gott nach dem Sündenfall sagte, dass der Mensch von nun an sterblich sei, ist er es seither auch.

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Was Du über die katholische Kirche schreibst, ist völlig richtig.

Aber die ideale Konfession gibt es nicht.

Auch die EKD hat ihre blinden Flecken, auch die Freikirchen haben ihre Fehlansichten, und die ganz kleinen Mini-Konfessionen ebenfalls.

Andererseits: Man kann in jeder Konfession ein guter Christ sein, die blinden Flecken bzw. Irrtümer der eigenen und anderen Konfessionen kritisch sehen und sich gleichzeitig entsprechend dem eigenen Bedürfnis nach Gemeinschaft und den eigenen Fähigkeiten in einer ortsansässigen Kirchengemeinde einbringen. Wiedergeborene Christen gibt es in jeder Konfession.

Dann gibt es natürlich auch noch innerhalb einer Konfession erhebliche Unterschiede von Ortsgemeinde zu Ortsgemeinde.

Ganz ohne Anschluss an eine Ortsgemeinde oder wenigstens einen Hauskreis oder allerwenigstens ein christliches Online-Forum und das Anhören von Predigten z.B. auf youtube könnte ich mir mein Christsein trotzdem nicht vorstellen. Denn prinzipiell gehört die Gemeinschaft für mich zum Christsein genauso dazu wie das Lesen in der Bibel und das Gebet.

Mit wem könnten wir sonst das Brot brechen? Mit wem könnten wir sonst zusammensein, so dass Jesu Verheißung "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind..." zum Tragen kommt? Mit wem könnten wir sonst unsere speziellen Fragen klären? (GF ist da ja nicht unbedingt sooo geeignet, auch wenn man immer wieder einmal hilfreiche Antworten bekommt.)

Ich würde Dir deshalb raten, Dir in Ruhe die für Dich erreichbaren Ortsgemeinden anzuschauen und auch die online verfügbaren Möglichkeiten zur Gemeinschaft mit anderen Christen (z.B. http://www.onlinekirche.org/) und gleichzeitig im Gebet um Klarheit zu bitten, welcher Weg diesbezüglich nun für Dich der richtige ist.

Gottes Segen begleite Dich auf Deinem Weg!!!

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Nein.

Normalerweise wird man nach dem Menschenleben hier auf der Erde überhaupt nicht wiedergeboren.

In Ausnahmefällen, z.B. nach unplanmäßigem Unfalltod und nicht erfolgter Wiederbelebung, gibt es für die betreffende Menschenseele wohl eine zweite Chance durch die Wiedergeburt als Mensch - dafür sprechen jedenfalls so manche Erinnerungsberichte, die Jan Stevenson intensiv erforschte - aber die Regel ist auch das nicht.

Die Wiedergeburt als Eintagsfliege hätte, als zweite Chance betrachtet, auch gar keinen Sinn, denn wie sollte man als Eintagsfliege seelisch reifen, nachdem man schon einmal ein Mensch gewesen ist?

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In Buchform besitze und lese ich:

Lutherbibel 1984 (meine "Erstbibel") und

Schlachter Version 2000 (zum Vergleich mancher Stellen) und

Hoffnung für alle (zur Andacht und zum Psalmenbeten)

Online vergleiche ich: sämtliche deutschen Übersetzungen bei

BibleServer.de

Bei unklaren Stellen vergleiche ich online über BibleServer.de noch zusätzlich mit der

Vulgata und der

English Standard Version

Manchmal ziehe ich auch noch die Bibel in griechischer Sprache hinzu (das ist aber sehr aufwändig, weil ich in der Schule kein Griechisch hatte und daher alles nachschlagen muss).

Außerdem sehe ich gelegentlich nach, was die

NW-Übersetzung zu bieten hat. (An den meisten Stellen ist sie sehr gut, aber an manchen Stellen nutzt sie die Tatsachen, dass in der lateinischen und griechischen Sprache keine Artikel stehen und dass vor 2000 Jahren auch keine Satzzeichen gebräuchlich waren, um den Sinn einer STelle im Sinne der Wachtturmgesellschaft zu verändern.)

Für meine Kinder habe ich

verschiedene (Klein-)Kinderbibeln (die nutze ich zum Vorlesen und gelegentlich zur Vorbereitung von Familiengottesdiensten).

Und schließlich habe ich noch

Die Volxbibel, herausgegeben von Martin Dreyer (Sie eignet sich nicht als alleinige Bibel, da einige Stellen vor lauter Modernisierung schier verfälscht sind, z.B. "durch ihn haben wir den PIN-Code für das Türschloss zum Himmel". Aber sie ist super für Teenager, denn sie ist durchweg in Jugendsprache gehalten, z.B. "Sara freute sich voll über das Baby",  nur stellenweise leider etwas vulgär, z.B. "Jakob muss sich verpieseln".)

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Die genaue Motivation der Einzelnen (und bald Vielen), die ECHTE Christen hassen, kenne ich nicht.

Aber in der Bibel habe ich gelesen: Es ist bereits seit rund 2000 Jahren so prophezeiht (Lk. 21, 6-13; ganz konkret Vers 12): Aber vor diesem allen werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten den Synagogen und Gefängnissen und euch vor Könige und Statthalter führen um meines Namens willen.

Lk. 21, 13 gibt einen Grund an: Das wird euch widerfahren zu einem Zeugnis.

Mt. 5, 44 sagt, wie wir darauf reagieren sollen: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen

Fragen wir also nicht nach dem "Warum". Tun wir lieber, was Mt. 5, 44 uns rät! (Das fühlt sich auch viel besser an.)

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Ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem für mich völlig plausibel dargestellt wurde, dass der Islam in seinen Anfängen sich aufgrund seiner militanten Missionierung verbreitete und später aufgrund der Tatsache, dass es islamischen Männern erlaubt ist, mehrere Frauen zu haben und dass diese islamischen Frauen im Vergleich zu den Frauen im Westen sehr viele Kinder bekommen, stärker wuchs und noch wächst als die Anhängerschaften anderer Religionen oder des Atheismus.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Neuchristen

Der wikipedia-Beschreibung nach halte ich die "Neuchristen" eher für eine Abspaltung von der katholischen Kirche, also gewissermaßen eine winzig kleine Konfession bei den Christen.

Der Grundansatz, der im wikipedia-Artikel genannt wird, ist christlich richtig und sollte eigentlich der Ansatz aller Christen sein.

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Ich denke, Gott wünscht sich, dass wir Seine Kinder sind.

Einmal werden im Neuen Testament die Pharisäer als "Kinder Satans" bezeichnet. "Kind" bedeutet demnach in der Bibel soviel wie "im selben Sinne denken und handeln". Natürlich wünscht sich Gott, dass wir in Seinem Sinne denken und handeln!

Gott wünscht sich die engste Gemeinschaft mit jedem Einzelnen von uns Menschen, die überhaupt nur denkbar ist. Was ist wohl die engere Gemeinschaft: die zu einem eigenen Kind, oder die zu einem Freund?

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn illustriert ebenfalls sehr schön, wie Gott sich unsere Beziehung zu Ihm wünscht.

P.S.: Heute morgen, als ich mich im Gebet Gott anvertraute, sprach Er mich bei Seiner Antwort an mich als "meine Tochter" an.

Lasse Dich von den Lehren der ZJ nicht zu sehr verunsichern. Viele von ihnen meinen es gut. Einzelne Menschen haben bei ihnen auch eine Verbesserung ihres Alltagslebens, indem sie aus der Isolation und dem Zu-nichts-nütze-sein in ihre Gemeinschaft integriert werden und durch den bei den ZJ vorgeschriebenen "Predigtdienst" viel zu tun bekommen. Aber jede religiöse oder auch areligiöse Strömung, die weg von einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus predigt, hat die Wahrheit nicht.

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Ich glaube:

Gott wohnt nicht irgendwo außerhalb des Universums, Er "wohnt" überhaupt nicht wie eine Person, und Er kann zu uns kommen!

Als Jesus Christus wohnte Er wie ein Mensch auf der Erde.

Im Paradies, das der Beschreibung nach im so genannten "fruchtbaren Halbmond" vermutet wird, ging Gott mit Adam und Eva spazieren.

Als Heiliger Geist möchte Gott in unseren Herzen wohnen.

Ich wusste gar nicht, dass die ZJ, die sich doch immer so extrem auf die Bibel berufen und viele Stellen, die wohl eher bildhaft gemeint sind, wortwörtlich auffassen, das so anders lehren.

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Bete ein Übergabegebet, in dem Du 1) Deinen aufrichtigen Wunsch, dass Jesus in Dein Leben komme, 2) Dein Bewusstsein, dass Du sündig bist und Deine Dankbarkeit, dass Jesus auch für Dich am Kreuz gestorben ist, und 3) Dein festes Vorhaben, Jesus nachzufolgen, zum Ausdruck bringst.

Es gibt im Internet viele Formulierungsvorschläge für solch ein Übergabegebet, z.B. hier (aus http://www.jesuschristusistderherr.de/uebergabegebet.html):

Herr Jesus Christus,

ich komme jetzt zu Dir, so wie ich bin.

Ich komme mit all meinen Schwächen und meinen Fehlern.

Ich weiß, dass Du mich trotzdem liebst,

deshalb möchte ich es jetzt festmachen.

Ich treffe jetzt die Entscheidung,

komm Herr Jesus, komm tiefer in mein Leben,

ich brauche Dich.

Mach mich rein mit Deinem Blut.

Ich öffne Dir die Tür meines Herzens

und nehme Dich als meinen Erlöserund Herr an.

Ich glaube,

dass Du für meine Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben bist

und Du mit Deinem Blut für mich bezahlt hast.

Ich bitte Dich, übernimm Du die Herrschaft über mein Leben.

Ich glaube es und danke Dir, dass Du aus den Toten auferstanden bist,

Sohn Gottes bist und nun Dir die Macht gegeben ist.

DANKE, dass Du mich errettet hast,

dass mein Name in Deinem Buch geschrieben ist.

Ich glaube es, ich empfange es, ich werde Dir folgen,

Heiliger Geist helf mir bitte!

Amen

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Vielleicht hilft Dir dieses Viedo weiter - deine Kriterein für Prophezeihungen musst Du allerdings selbst überprüfen, denn ich habe mir das Video noch nicht angesehen.

https://youtube.com/watch?v=FTiHUmXKf9c

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Liebe(r) keineideekeinei,

ich hoffe auch, ich kann Dir weiterhelfen. :)

Warum glauben Leute an einen Gott? - Ich glaube an Gott, weil ich erstens schon immer, also schon als kleines Kind, die Vorstellung davon hatte, dass es da irgendwo einen Gott gibt, der alles geschaffen hat. Weil ich zweitens mit etwa zehn Jahren, als ich ernsthaft zu fragen und zu zweifeln begann, ein Erlebnis mit Gott hatte. Weil ich drittens mein Leben, würde ich nicht an Gott glauben, als sinnlos empfinden würde. Weil ich viertens das Bedürfnis habe, mein Leben im Schutz und mit der Hilfe einer höheren Macht zu führen. Weil ich in meinem Glauben an Gott Halt finde, wenn die Menschen in meiner Umgebung mir keinen Halt geben, sondern mich stattt dessen verunsichern und traurig machen.

Arbeiten Christen und Muslime darauf hin, in das schönste Paradies zu kommen oder der schlimmsten Hölle zu entfliehen? - Von Muslimen hört man das oft. Aber als Christin glaube ich, dass ich nicht darauf hinarbeiten muss, weil mir die Erlösung bereits von Jesus geschenkt ist. Mein Christsein beinhaltet, dass ich dieses Geschenk voller Freude und Dankbarkeit angenommen habe. Das Gute, das ich tue, tue ich nicht, um nach dem Tod besser gestellt zu sein, sondern, weil ich Gott liebe.

Wie kommt es, dass jeder etwas anderes glaubt? - Hier kann ich nur als Christin antworten: Das Wort der Bibel ist auslegungsbedürftig. Es erklärt sich nicht selbst. Zur rechten Auslegung braucht es die Hilfe des Heiligen Geistes. Doch der "weht, wo er will", sagt das Sprichwort ganz zutreffend. Die Menschen, die das Wort für sich und andere auslegen, tun das also manchmal ohne den Heiligen Geist und verstehen es daher falsch. Nicht immer ist es ihnen selber klar, ob sie es nur kraft ihrer eigenen Gedanken und damit möglicherweise falsch oder wirklich kraft des Heiligen Geistes und damit richtig verstanden haben. Leider gibt es immer wieder auch Menschen, die wissen oder zumindest stark vermuten, dass ihre Auslegung falsch ist, und diese dann trotzdem unter die Leute bringen, weil sie sich selbst davon einen Vorteil erhoffen (z.B. Geld in der Kirchenkasse oder einen höheren Rang in der Versammlung).

Warum rredet man sich selber ein "ich muss dies oder das, sonst komme ich in die Hölle"? - Das weiß ich auch nicht. Als Christin, die sich vom HERRN geliebt weiß, muss ich gar nichts, sondern ich darf zu Ihm kommen, wie ich bin.

Ich bemühe mich, in allen Dingen so zu leben, dass es meinem Gott gefällt. Ich tue das aber nicht aus Angst vor der Hölle oder aus dem Stolz heraus, mir damit eine Eintrittskarte in den Himmel zu verdienen. Ich tue das, weil ich Gott gut finde und seine Weisheit schätze und weil es mir dann besser geht und weil ich denke, dass Er sonst traurig ist - und das will ich nicht, dass Er wegen mir traurig ist!

Jedenfalls gehöre ich nicht zu den Leuten, die sagen: "Nuja, ich glaub schon an Gott, aber das stört mich auch nicht weiter."

Eher schon ist der Glaube wie ein therapeutisches Mittel für mich, also in dem Sinne, dass ich den Glauben brauche, dass er heilsam ist für mich. Aber so richtig trifft es das nicht. Eher ist mein Glaube wie eine Beziehung zu jemandem ganz Wichtigen, der mir Vater, Freund und Bruder zugleich ist, immer für mich da ist, mich tröstet, mich aufrichtet, mir Geborgenheit schenkt und vieles mehr - das können nur Menschen verstehen, die ebenfalls wiedergeborene Christen sind. Alle anderen müssen darüber zwangsläufig den Kopf schütteln.

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Es ist mir nicht ersichtlich, auf welche Frage genau Du eine Antwort brauchst. Aber irgend einen Grund wirst Du haben, dass Du hier so "fragst".

Vielleicht bringen Dich daher folgende Gedankenanstöße weiter.

1) Wie sähe ein perfektes Leben für Dich aus?

2) Glaubst Du, irgend jemand - Jesus eingeschlossen - hat bzw. hatte je ein perfektes Leben?

3) Wie definierst Du für Dich "Sünde"?

4) Glaubst Du, alles Nicht-Perfekte existiert aufgrund von Sünde?

5) Könnte es noch andere Auswirkungen von Jesu Sterben für unsere Sünden geben, außer der nicht eingetroffenen Auswirkung, ein perfektes Leben zu haben?

Falls Dich die Sache wirklich interessiert, wende Dich ruhig an einen Seelsorger  in Deiner Ortsgemeinde oder tritt einem Gesprächskreis bei. Im persönlichen Gespräch lassen sich solche Dinge besser erörtern als hier mit oft stundenlanger Zeitverzögerung bis zum nächsten Beitrag.

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suziesext1234 hat schon sehr anschaulich beschrieben, wie Du rein formal einer christlichen Gemeinde beitreten kannst.

Das größere Problem für Dich ist unter Umständen die Religion Deiner Eltern. Wir hier wissen nicht, wie sie darauf reagieren würden - kannst Du das einschätzen?

Der Koran verlangt, dass Familienangehörige, die den Islam verlassen, von der eigenen Familie getötet werden. Im Grunde genommen kannst Du Dir nicht völlig sicher sein, wie sie reagieren - da hat schon manch ein junger Mensch aus islamischer Familie böse Überraschungen erlebt!

Ich würde Dir raten: Lasse Dir Zeit mit dem Konvertieren. Zuerst ziehe aus, richte Dir ein eigenes Leben ein, triff Schutzvorkehrungen für den Fall, dass Deine Familie austickt, wenn sie es erfährt, und dann erst gehe die Schritte, die suziesext1234 beschrieben hat.

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Natürlich nicht - aber man kann ja alles verdrehen...

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