Wenn er in Österreich in Pension gehen will, muss er seine deutschen Versicherungszeiten bei der PVA angeben. Die kontaktieren dann die deutsche Rentenversicherung und machen sich das untereinander aus. Die Beiträge verschwinden jedenfalls nicht.

So funktioniert das im Prinzip in der ganzen EU.

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Ganz grob gesagt gibt es in Österreich zwei Dialektfamilien, die große österreichisch-bairische und die kleine alemannische (nur in Vorarlberg).

Eine Gesamtzahl wird kaum bestimmbar sein, weil jeder Dialekt wieder in regionale Unterarten zerlegt werden kann - mitunter haben in den Alpen einzelne Nachbardörfer eigene Varianten ausgebildet. Und sie enden auch nicht an Bundesländergrenzen.

"Das Wienerische" ist natürlich einer der Dialekte, mit diversen regionalen und sozialen Varianten (die heute aber stark verwischt sind) und nicht scharf an der Stadtgrenze endend.

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Auch wenn Ökonometrie tatsächlich eher der VWL zugeordnet wird: was zählt, sind die Zulassungsbedingungen des jeweiligen Masterstudiums, und ob sie dein konkretes absolviertes Vorstudium erfüllt.

Darin wird in der Regel nach Fächern und Mindest-ECTS aufgeschlüsselt, was du im vorigen Studium gelernt haben solltest. Hast du das nur knapp verfehlt, ist mitunter eine Zulassung mit Auflagen möglich.

Allein aufgrund der Bezeichnungen der Studiengänge kann man sowas nicht beantworten.

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Wäre jetzt ein saublöder Zeitpunkt für einen Wechsel. In den letzten 2 Jahren ist in DE die "Qualifikationsphase" des Abiturs, in die man praktisch nicht quer einsteigen kann - das ist schon zwischen deutschen Bundesländern ein großer Krampf. Sie würde ziemlich sicher eine Klasse wiederholen müssen.

Da es in Deutschland nichts wie die HAK gibt, verliert sie auch deren großen Vorteil (vollwertige Universitätsreife plus vollwertige Berufsausbildung).

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Ein Studium wird auch nicht leichter als das Gymnasium. Mit dem Unterschied, dass dir da niemand mehr in den Hintern tritt, wenn du nicht genug machst. Ist dir das bewusst?

Natürlich kann man mit Lehre plus Matura das Ganze deutlich strecken, womit sich die Intensität etwas verringert. Aber wozu jahrelang eine (ebenfalls anstrengende) Lehre machen, wenn du dann in dem Beruf gar nicht arbeiten willst?

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"College" heißt im britischen Englisch alles mögliche. Es kann eine Schule sein, die auf die A-Levels vorbereitet oder auch eine Berufsausbildung anbietet ("sixth-form college", "tertiary college"). Es kann auch Teil einer traditionellen Universität sein, dort kommst du aber ohne Schulabschluss natürlich nicht rein.

Du wirst genau schauen müssen, was in deinem Fall gemeint ist.

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Von Maria Theresia wurde einst ein Lakritzverbot erlassen.

Ernsthaft: es gibt bei Lakritze seit jeher ein Nord-Süd-Gefälle. In Skandinavien bekommst du Lakritze in jeder erdenklichen Variante (auch die extremsten salzigen Varianten) in jedem noch so kleinen Geschäft. In Südeuropa wirst du Mühe haben, überhaupt irgendwo Lakritze zu finden (außer vielleicht in Touri-Hotspots).

Geschmäcker sind halt verschieden. Ist doch gut, dass es regionale Unterschiede gibt. "Diversity" ist auch das.

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Das gesamte Bundesrecht (und so ziemlich alles an Landesrecht) gibt's seit langer Zeit im RIS: https://www.ris.bka.gv.at/

Die klassischen roten Schwarten von Manz enthalten die Gesetzestexte mit Kommentaren. Sind halt teuer. Alternativ gibt's die günstigen Kodex-Ausgaben.

Was du davon wirklich brauchst, wird dir alles am Anfang des Studiums erklärt. Das muss man nicht auf einer Plattform wie hier fragen...

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Der Begriff ist in Wien ungebräuchlich. Man spricht zwar viel von den einzelnen Bezirken, und durchaus von Transdanubien (also dem Norden bzw. Nordosten jenseits der Donau), aber Ost und West spielen so eigentlich keine Rolle.

Ist also unter "künstlerische Freiheit" zu verbuchen, wenn der Herr das so prominent verwendet.

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an eine Website senden

Dann muss diese Website irgendeine Schnittstelle haben, über die man Daten senden kann.

Wenn es sich dabei um ein Webservice handelt, musst du dessen Spezifikation kennen (Adresse, Methode POST, PUT, ...?) und dann in deinem ESP-Programm entsprechend aufrufen. Dafür gibt es HTTP-Bibliotheken. Tutorials gibt es genug, hier ein Beispiel: https://randomnerdtutorials.com/esp32-http-get-post-arduino/

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Naja.

Für echte Neuentwicklung sind sie obsolet. Das meiste, was früher der Applikationsserver gemacht hat (wie Ressourcenmanagement, Monitoring und Skalierung), lässt man heute durch Container-Orchestrierung (Kubernetes), Service Mesh usw. von außen machen. Der einzig verbleibende Vorteil (mehrere Services können sich eine JVM teilen) spielt heute auch keine wirkliche Rolle mehr.

Heute baut man eher standalone-Services auf Spring Boot oder sowas wie Microprofile mit Quarkus/Micronaut/... und packt sie einzeln in Container. Oder gleich serverless (AWS Lambda & Co).

Aber natürlich wird es noch Firmen geben, die JEE-Server betreiben, und dementsprechend kann das schon nützliches Wissen sein. Banken, Versicherungen & Co. haben oft gewaltige JEE-Infras herumstehen und portieren die auch nicht alle 2 Jahre auf das nächste heiße Ding, weil ihnen sonst langweilig wäre.

Ob sich das lohnt kommt also drauf an, welche Firmen bzw. Jobs du anstrebst.

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Ja, mit GraalVM native geht das ziemlich gut: https://www.graalvm.org/latest/reference-manual/native-image/

Hat aber gewisse Einschränkungen, wenn Programme viel mit Reflection arbeiten. Java ist nun mal eine Sprache, bei der viel zur Laufzeit passiert, und das mit voller Absicht.

Man sollte sich also überlegen, in welchen Anwendungsfällen es überhaupt sinnvoll ist.

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Prinzipiell egal. Das Microsoft OpenJDK hat keine besonderen Vorteile für dich.

Ich würde immer zur Standardempfehlung Temurin (via Adoptium) raten. Man kann damit sicher nichts falsch machen, egal auf welchem OS.

Nur wenn man irgendwas ganz Spezielles brauchen sollte sind vielleicht andere Optionen passender, wie Azul oder Graal.

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Das ist generell ein anspruchsvolles Studium, und die HM als große und großstädtische Hochschule kann es sich leisten, selektiv zu sein. Die WI-Fakultät dort ist auch eine der größten im ganzen Land.

Manch kleine Hochschule auf dem Land ringt mit sinkenden Anfängerzahlen, da sind die Profs auch weniger motiviert, streng zu sein und sich ihre eigenen Studis rauszuprüfen.

Schaffbar ist es. Viele Studis scheitern einfach daran, dass sie zuwenig selbständig sind und alles ans Semesterende schieben, wo dann plötzlich viele Prüfungen auf einmal fällig sind.

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Es kann am Namen erkennbar sein. Ansonsten solltest du dir nicht zuviel erwarten: dass man hier Leute mit Migrationshintergrund ausdrücklich zur Bewerbung auffordert heißt nicht, dass diese ernsthaft bevorzugt werden. Das wäre nämlich gar nicht legal. Es geht darum, dass sich diese nicht von einer Bewerbung abschrecken lassen ("die nehmen mich mit meinem Migrationshintergrund eh nicht").

Allenfalls ist das dann ein Zünglein-an-der-Waage-Thema, wenn es nach den Gesprächen mehrere gleichqualifizierte Bewerber gibt und man sich für einen entscheiden muss. Dann kommen solche Argumente in die Diskussion.

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Nein. Nach Abkürzungen gibt es nie einen zusätzlichen Punkt für das Satzende.

Steht der Abkürzungspunkt am Ende eines vollständigen Satzes oder eines Satzäquivalents, entfällt der Schlusspunkt.

https://grammis.ids-mannheim.de/rechtschreibung/6121

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