Als Autor hast du das Urheberrecht an deiner Arbeit und kannst letzten Endes selbst entscheiden. Außerdem sind Sperren ohnehin befristet, in Österreich gilt ja vernünftigerweise schon seit langer Zeit eine generelle Veröffentlichtungspflicht für alle Abschlussarbeiten.

Ich habe noch nie gehört, dass ein Prof einen Sperrantrag verlangt - das sind üblicherweise die Studis selbst oder ggf. ein Unternehmen, das sonst keine Daten rausrücken will. Ich finde das einigermaßen dubios und würde auch mit der Rechtsberatung der ÖH Kontakt aufnehmen. Ein direktes Gespräch schadet aber trotzdem nie, allein schon um die Motivation dahinter zu verstehen. Wenn das nicht möglich ist, verstehe ich nicht, was für eine "Betreuung" das eigentlich sein soll. Vernünftige Betreuer sollten ihre Studis eigentlich dazu ermuntern, ihre Arbeiten in weiteren Publikationen zu veröffentlichen - nicht, diese zu verhindern!

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nd habe gerade gelesen, dass man für die FFW in AT keine Lehrgänge oder Module braucht

Das ist völliger Blödsinn - es gibt natürlich eine strukturierte Ausbildung.

"Ich habe gerade gelesen" ist halt keine Quelle, die man nun sinnvoll kritisieren kann.

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Klar ist das sinnvoll.

Allein schon durch aufmerksames Lesen der Dokumentation gehörst du zu einer Elite von ca. 3% aller Benutzer solcher Bibliotheken, die ansonsten nur vereinzelte Schnipsel ergooglen oder von ChatGPT kopieren. Und wenn du dann auch noch punktuell in den Sourcecode dieser Bibliotheken schaust, um Details zu verstehen, bist du überhaupt Halbgott.

Das kann man machen, weil es Spaß macht, weil man einfach interessiert ist, und/oder weil man sich damit für Arbeit- oder Auftraggeber wertvoller macht. Dann bist du derjenige, der gefragt wird, wenn die Halbwissenden mit ihrem Latein am Ende sind.

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Es ist vollkommen wurscht von wo wohin das Paket geschickt wird.

Mit 12 Jahren ist sie beschränkt geschäftsfähig und kann damit problemlos "Taschengeldgeschäfte" abschließen - das ist ein solches, es geht beim Paketversand ja nur um ein paar Euro.

Ich finde es eher erstaunlich, dass so eine Frage gestellt wird. War das Kind noch nie allein in einem Geschäft und hat etwas gekauft?

https://www.oesterreich.gv.at/themen/gesetze_und_recht/gerichtsorganisation_der_justiz/zivilrecht/8/Seite.1740386.html

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Welches buch zu java?

Frage welches buch:

Java auch eine Insel als lernbuch brauchbar ? es soll wohl auch ein praxisbuch zusätzlich geben mit übungen.

Java Core fundamentals besser als das deutsche Pendant und gut lesbar als englische Ausgabe als recht neuling ?

Die Deutsche jav Ausgabe java auch eine insel:

https://www.amazon.de/dp/3836287455/?coliid=I255IK6DTY6WAQ&colid=12WD76V0KALBK&psc=1&ref_=list_c_wl_ys_dp_it

Oder renomiertes: core java Volume 1 fundamentals:

https://www.amazon.de/dp/B09GXR6SPF/?coliid=I3WOQ1XPAX8D6&colid=12WD76V0KALBK&psc=0&ref_=list_c_wl_lv_ov_lig_dp_it

Ich kann python habe aber nicht so viel reine praxis aber kenne dessen Konzepte und übte diese auch mit aufgaben sodass diese sicher sitzen.

Ich hatte python damals als Einstieg in Programmierung ein deutsches Buch genommen weil ich trotz sehr guter Englisch Kenntnisse einen schlechten Einstieg mit englischen Quellen hatte.

Jetzt die Frage ich weiß bei obigen Büchern Wird vom Autor jeweils empfohlen wenn auch nicht zwingend Programmiererfahrung in einer anderen Sprache zu haben - ja das traue ich mir zu zu sagen die ist da.

Jetzt aber der Punkt dir deutsche Ausgabe, ein Klassiker ja , hat reviews dass diese eher als Nachschlagewerk taugt da zu Kleinteilig und genau. (Was ja gut ist einerseits)

Das englische wiederum wirkt auf mich wesentlich mehr comprehensional somit besser als lernbuch.

Ich weiß aber nicht ob mein Englisch etwa C1 und meine python Kenntnisse reichen um diesmal mit einem englischen Buch zurecht zu kommen - zudem glaub ich serwohl das Buch ist besser aber vlt irr ich mich, auf deutsch hätte ich dieses bereits gewählt.

Ich weiß gleichzeitig nicht ob das deutsche java Buch was taugt als Selbstlerner.

Ps: mir reicht es mit dem buch so weit es möglich ist allein zu arbeiten. Ich will ausdrücklich mich fürs Informatik Studium damit vorbereiten da nubmal java dort drankommt.

Wenn ich tatsächlich praxis lern gut wenn nur Theorie auch gut - ich will wirklich java einfach ausprobieren statt bisher nur python zu kennen.

Und jap. Youtube und Kurse sind auch da aber ich kann am besten mit einem Buch arbeiten - wie gesagt praxis sowieso mit Übungsaufgaben.

Frage kurzum nochmal:

Java auch eine Insel als lernbuch brauchbar ? es soll wohl auch ein praxisbuch zusätzlich geben mit übungen.

Java Core fundamentals besser als das deutsche Pendant und gut lesbar als englische Ausgabe als recht neuling ?

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Ich halte vom "Inselbuch" sehr wenig. Es ist schlecht strukturiert, schlecht geschrieben, und wenig lernerfreundlich. Keine Ahnung, warum das in Deutschland so populär ist.

Die Bücher von Horstmann sind lang bewährte Klassiker, man kann damit wenig falsch machen. Dein Englisch wird schon gut genug sein.

Meine Standardempfehlung ist aber der Kofler, weil kompakt, günstig und gut geschrieben: https://www.rheinwerk-verlag.de/java-der-grundkurs/

Ähnliches gilt für https://www.oreilly.com/library/view/java-lernen/9781098168902/

Schau dir die Leseproben an und entscheide, was dir besser passt. Letzlich sind Bücher nur eine Hilfe für dich: lernen und üben musst du ohnehin selber.

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Ganz grob gesagt gibt es in Österreich zwei Dialektfamilien, die große österreichisch-bairische und die kleine alemannische (nur in Vorarlberg).

Eine Gesamtzahl wird kaum bestimmbar sein, weil jeder Dialekt wieder in regionale Unterarten zerlegt werden kann - mitunter haben in den Alpen einzelne Nachbardörfer eigene Varianten ausgebildet. Und sie enden auch nicht an Bundesländergrenzen.

"Das Wienerische" ist natürlich einer der Dialekte, mit diversen regionalen und sozialen Varianten (die heute aber stark verwischt sind) und nicht scharf an der Stadtgrenze endend.

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Wäre jetzt ein saublöder Zeitpunkt für einen Wechsel. In den letzten 2 Jahren ist in DE die "Qualifikationsphase" des Abiturs, in die man praktisch nicht quer einsteigen kann - das ist schon zwischen deutschen Bundesländern ein großer Krampf. Sie würde ziemlich sicher eine Klasse wiederholen müssen.

Da es in Deutschland nichts wie die HAK gibt, verliert sie auch deren großen Vorteil (vollwertige Universitätsreife plus vollwertige Berufsausbildung).

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Ein Studium wird auch nicht leichter als das Gymnasium. Mit dem Unterschied, dass dir da niemand mehr in den Hintern tritt, wenn du nicht genug machst. Ist dir das bewusst?

Natürlich kann man mit Lehre plus Matura das Ganze deutlich strecken, womit sich die Intensität etwas verringert. Aber wozu jahrelang eine (ebenfalls anstrengende) Lehre machen, wenn du dann in dem Beruf gar nicht arbeiten willst?

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"College" heißt im britischen Englisch alles mögliche. Es kann eine Schule sein, die auf die A-Levels vorbereitet oder auch eine Berufsausbildung anbietet ("sixth-form college", "tertiary college"). Es kann auch Teil einer traditionellen Universität sein, dort kommst du aber ohne Schulabschluss natürlich nicht rein.

Du wirst genau schauen müssen, was in deinem Fall gemeint ist.

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Von Maria Theresia wurde einst ein Lakritzverbot erlassen.

Ernsthaft: es gibt bei Lakritze seit jeher ein Nord-Süd-Gefälle. In Skandinavien bekommst du Lakritze in jeder erdenklichen Variante (auch die extremsten salzigen Varianten) in jedem noch so kleinen Geschäft. In Südeuropa wirst du Mühe haben, überhaupt irgendwo Lakritze zu finden (außer vielleicht in Touri-Hotspots).

Geschmäcker sind halt verschieden. Ist doch gut, dass es regionale Unterschiede gibt. "Diversity" ist auch das.

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Das gesamte Bundesrecht (und so ziemlich alles an Landesrecht) gibt's seit langer Zeit im RIS: https://www.ris.bka.gv.at/

Die klassischen roten Schwarten von Manz enthalten die Gesetzestexte mit Kommentaren. Sind halt teuer. Alternativ gibt's die günstigen Kodex-Ausgaben.

Was du davon wirklich brauchst, wird dir alles am Anfang des Studiums erklärt. Das muss man nicht auf einer Plattform wie hier fragen...

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Der Begriff ist in Wien ungebräuchlich. Man spricht zwar viel von den einzelnen Bezirken, und durchaus von Transdanubien (also dem Norden bzw. Nordosten jenseits der Donau), aber Ost und West spielen so eigentlich keine Rolle.

Ist also unter "künstlerische Freiheit" zu verbuchen, wenn der Herr das so prominent verwendet.

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an eine Website senden

Dann muss diese Website irgendeine Schnittstelle haben, über die man Daten senden kann.

Wenn es sich dabei um ein Webservice handelt, musst du dessen Spezifikation kennen (Adresse, Methode POST, PUT, ...?) und dann in deinem ESP-Programm entsprechend aufrufen. Dafür gibt es HTTP-Bibliotheken. Tutorials gibt es genug, hier ein Beispiel: https://randomnerdtutorials.com/esp32-http-get-post-arduino/

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Naja.

Für echte Neuentwicklung sind sie obsolet. Das meiste, was früher der Applikationsserver gemacht hat (wie Ressourcenmanagement, Monitoring und Skalierung), lässt man heute durch Container-Orchestrierung (Kubernetes), Service Mesh usw. von außen machen. Der einzig verbleibende Vorteil (mehrere Services können sich eine JVM teilen) spielt heute auch keine wirkliche Rolle mehr.

Heute baut man eher standalone-Services auf Spring Boot oder sowas wie Microprofile mit Quarkus/Micronaut/... und packt sie einzeln in Container. Oder gleich serverless (AWS Lambda & Co).

Aber natürlich wird es noch Firmen geben, die JEE-Server betreiben, und dementsprechend kann das schon nützliches Wissen sein. Banken, Versicherungen & Co. haben oft gewaltige JEE-Infras herumstehen und portieren die auch nicht alle 2 Jahre auf das nächste heiße Ding, weil ihnen sonst langweilig wäre.

Ob sich das lohnt kommt also drauf an, welche Firmen bzw. Jobs du anstrebst.

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Ja, mit GraalVM native geht das ziemlich gut: https://www.graalvm.org/latest/reference-manual/native-image/

Hat aber gewisse Einschränkungen, wenn Programme viel mit Reflection arbeiten. Java ist nun mal eine Sprache, bei der viel zur Laufzeit passiert, und das mit voller Absicht.

Man sollte sich also überlegen, in welchen Anwendungsfällen es überhaupt sinnvoll ist.

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Prinzipiell egal. Das Microsoft OpenJDK hat keine besonderen Vorteile für dich.

Ich würde immer zur Standardempfehlung Temurin (via Adoptium) raten. Man kann damit sicher nichts falsch machen, egal auf welchem OS.

Nur wenn man irgendwas ganz Spezielles brauchen sollte sind vielleicht andere Optionen passender, wie Azul oder Graal.

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Das ist generell ein anspruchsvolles Studium, und die HM als große und großstädtische Hochschule kann es sich leisten, selektiv zu sein. Die WI-Fakultät dort ist auch eine der größten im ganzen Land.

Manch kleine Hochschule auf dem Land ringt mit sinkenden Anfängerzahlen, da sind die Profs auch weniger motiviert, streng zu sein und sich ihre eigenen Studis rauszuprüfen.

Schaffbar ist es. Viele Studis scheitern einfach daran, dass sie zuwenig selbständig sind und alles ans Semesterende schieben, wo dann plötzlich viele Prüfungen auf einmal fällig sind.

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Es kann am Namen erkennbar sein. Ansonsten solltest du dir nicht zuviel erwarten: dass man hier Leute mit Migrationshintergrund ausdrücklich zur Bewerbung auffordert heißt nicht, dass diese ernsthaft bevorzugt werden. Das wäre nämlich gar nicht legal. Es geht darum, dass sich diese nicht von einer Bewerbung abschrecken lassen ("die nehmen mich mit meinem Migrationshintergrund eh nicht").

Allenfalls ist das dann ein Zünglein-an-der-Waage-Thema, wenn es nach den Gesprächen mehrere gleichqualifizierte Bewerber gibt und man sich für einen entscheiden muss. Dann kommen solche Argumente in die Diskussion.

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