Hi, was einmal im Netz angelegt wurde, bleibt da. Verfügst Du über die Zugangsdaten selbst, ist das Löschen (Unsichtbarmachen) keine Kunst. Wurdest Du aber über eine Mailingliste geworben und hinzugefügt, bist Du mit Deiner Antwort auf die Einladung dabei, ohne daß Du die Zugangsdaten hast. Ähnlich ist es, wenn Du Dich via einem anderen Netzwerk anmeldest, daß dann die Zugangsdaten für dich regelt. Diese Verbindung kannst Du trennen. Die beste Antwort auf solche Art von Anmache ist schlichtweg: IGNORANZ ! Setze bei Deinem Mail-Anbieter bei der entsprechenden Nachricht ein Häkchen und markiere das als Spam. Bei web.de funktioniert es sehr gut. Solche gekennzeichneten Absender dringen mit ihren Meldungen nachfolgend direkt in den virtuellen Papierkorb, der in kurzen Abständen automatisch geleert wird.

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Anscheinend hast du nicht begriffen, worum es in der Ehe geht - und das schon seit 8 (!) Jahren. Armer Kerl; und da willst du im öffentlichen Staatsdienst schaffen? Buchstabier' mal DIENST - auch in deiner Ehe. Und betrachte dabei DEIN Verhalten deiner Frau gegenüber. Wer in den eigenen 4 Wänden nicht dienen kann, ist dazu auch außerhalb untauglich: Sozusagen ein Blinder als Blindenführer! Mit 35 immerhin statistisch schon in der Mitte des Lebens, im Kopf aber immer noch Kind...

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Bin männlichen Geschlechts und habe Pulloverausziehen noch nie anders gemacht als überkreuz. Im Laufe der Zeit habe ich die Technik allerdings etwas innovativer gestaltet: Immer noch die Arme überkreuz fasse ich mittlerweile am Kragen an und ziehe dann den Pullover / das Shirt / das halb aufgeknöpfte Oberhemd über den Kopf aus. Diese Methode bietet den Vorteil, daß hinterher das Ganze nicht auf links ist.

Übrigens dachte ich bisher das Gegenteil Deiner Fragestellung (Meine Frau zerrt immer die Arme einzeln aus den Ärmeln, was irgendwann zu ganz ausgeboddelten Pullovern führt.)!

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Für mich ist Jesus der Gesalbte Gottes, also Christus. Weiterhin ist er mein persönlicher Retter, weil er mir meine Schuld vergeben und mich durch seinen freiwilligen Tod am Kreuz vom Verlorensein freigekauft hat. Durch IHN habe ich Gott als liebenden Vater kennen gelernt. Da Jesus in der Bibel Gott als seinen Vater bezeichnet, ist er logischer Weise Gottes Sohn.

Im Übrigen ist es m. E. nicht so richtig klug, solche Fragen hier zu stellen, da ernstgemeinte Antworten oft und gezielt in den Dreck getreten und durch destruktive Kommentare breitgewalzt werden. Deshalb mein Rat zu dieser Frage: Nimm Dir etwas Zeit und lies das Johannesevangelium. Du wirst staunen, welche Bedeutung Jesus in Deinem Leben bekommt. Gott segne Dich! jh

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"Das Wort vom Kreuz läuft durch die Welt, rauf und runter kreuz und quer. Das Wort vom Kreuz läuft durch die Welt, rauf und runter kreuz und quer.

Von vorne nach hinten, von links nach rechts, von vorne nach hinten, von links nach rechts."

Die Richtungsangaben sind Bewegungen, die die Kinder mit ihrem Oberkörper machen bzw. mit den Händen anzeigen.

Zu den Ländern, zu denen das Evangelium noch so unterwegs ist, gibt es weitere Strophen.

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Glücklicherweise habe ich mit dieser Sekte noch keine Bekanntschaft machen müssen, kann Dir aber nur raten, die Finger davon zu lassen. Ich empfehle Dir folgenden Link: http://www.sekten-sachsen.de/index.htm .

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Im Alten Testament gab Gott den Menschen Gebote als Richtschnur für ihr Leben. Dort wurde es als Sünde (= Zielverfehlung) bezeichnet, wenn Männer mit Männern Verkehr haben. Im Neuen Testament wird diese Punkt nicht ausgeklammert. Im 1. Kapitel des Römerbriefes z. B. geht es darum.

Was Du ansprichst, die Liebe Gottes zu allen Menschen betreffend, gebe ich Dir insoweit Recht, daß Gott den Sünder liebt - aber nicht die Sünde!

Von Sünde befreien kann Jesus Christus: "Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein." (Joh. 8, 36) Und weiter ist noch zu sagen, daß es Gottes Wille ist, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen sollen.

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Hallo, zunächst einmal schließe ich mich den Gedanken von Schreiberlilli am 7. Juni 2010 04:20 an. Eine Verlobung ist aus meiner Sicht noch nicht öffentlich, eine Trauung schon. Die Verlobung war bei uns das gegenseitige Versprechen, den gemeinsamen Lebensweg ab der Hochzeit anzustreben, zusammen alt zu werden. D.h., wenn verloben, dann auch heiraten! Und das wiederum ist hierzulande eine öffentlich-rechtliche Angelegenheit. Auf dem Standesamt gebt Ihr Euch vor Zeugen das Versprechen, Euch zu lieben und zu ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis der Tod Euch scheidet. Und weil zusammen wohnen auch was öffentliches ist, plädiere ich ebenfalls dafür, erst ab der Hochzeit zusammenzuziehen. Bis dahin habt Ihr Zeit, Euch über Ziele in Eurer Beziehung (Ehe) zu unterhalten, die jeweiligen Schwiegerfamilien kennenzulernen, bestenfalls ein Eheseminar zu besuchen, über Familienplanung zu reden, ein schönes Zuhause zu suchen, Hobbies und Vorlieben kennenzulernen, über Konfliktbewältigung zu reden, Verantwortungsbereiche aufzuteilen (jeder hat Aufgaben im Haushalt), über die Finanzen zu reden, usw.. Jeder muß sich darüber im Klaren sein, was es bedeutet, für den Anderen Verantwortung zu übernehmen. Schreibt mal auf, was Ihr aneinander gut findet und was nicht - jeder für sich - tauscht die Briefe aus und unterhaltet Euch anschließend darüber. Klärt Unstimmigkeiten möglichst vor dem Ja-Wort auf dem Amt. Dann ist eine Verlobung sinnvoll und einem guten Ehestart nichts im Wege.

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Wie hier aus den bisherigen Antworten hervorgeht kann so etwas vorkommen.

Jedoch möchte ich mal was richtigstellen: Die Taufe rettet niemanden vor der Hölle. Die Taufe ist eine Handlung, durch welche verdeutlicht wird, daß der Betreffende auf sein eigenes Bekenntnis hin symbolisch mit Christus begraben und zu neuem Leben erstanden ist. Dies geschieht durch Untertauchen und nicht durch Beträufeln (begraben = vollständig weg und nicht mit 3 Krümel Erde "benetzt"). Taufen läßt man sich, wenn man selbst erkannt hat, daß man als Sünder die Vergebung durch Christus braucht, um gerettet zu werden. Wer das für sich persönlich im Glauben angenommen hat, gibt mit der Taufe diesem neuen Leben Öffentlichkeitscharakter. Einzig der Glaube an Jesus Christus rettet!

Bis man aber soweit ist, diese wichtige Entscheidung selbst zu fällen, steht man - und eben der Säugling auch - unter dem besonderen Schutz Gottes. So lehrt es zumindest die Bibel. Jesus selbst hat das so gesagt: Laßt die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Reich Gottes! An dieser Stelle sucht man aber nach der Säuglingstaufe vergebens wie auch an anderen Stellen der Heiligen Schrift!

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Hallo Jimbo76,

das Thema "Heiden" hat bislang noch niemand so richtig aufgenommen. Deshalb versuche ich mich mal bei der Beantwortung dieser Frage - ob es gut war, entscheidest Du ja schließlich selbst. Der Begriff "Heiden" ist uns erst aus der Bibel bekannt, besser gesagt dem Neuen Testament. Denn das Alte Testament beschäftigt sich fast ausschließlich mit der Geschichte des Volkes Israel, die Schöpfung an dieser Stelle mal ausgenommen. Die Nachbarvölker waren überschaubar und namentlich bekannt; sie werden als solche bei diversen Gelegenheiten oder wenn es erforderlich ist, erwähnt.

Das Neue Testament hingegen wendet sich auch an alle Völker über den zu biblischen Zeiten bekannten Rahmen hinaus. Vom großen Volk Israel blieben nach der babylonischen Gefangenschaft nur noch die Juden, vielleicht auch kleine Reste der anderen Stämme übrig (Paulus bezeichnet sich selbst ja als Nachkomme Benjamins, Röm. 11,1)

Die den Juden fremden Völker wurden nicht mehr namentlich benannt, sondern unter dem Begriff "Heiden" zusammengefaßt. So gesehen sind wir Heiden.

Seit der Entstehung der neutestamentlichen Gemeinde besteht nun eben auch für Nichtjuden das Gnadenangebot Gottes - und damit die Möglichkeit, durch Jesus Christus zu Gott zu kommen. Paulus drückt das im Brief an die Christen in Kolossä wie folgt aus: Dann kommt es nicht mehr darauf an, ob ihr Juden oder Griechen seid, beschnitten oder unbeschnitten, ob euer Volk zivilisiert oder primitiv ist, ob ihr Sklaven oder freie Bürger seid; entscheidend ist allein, ob Christus in uns lebt und alles wirkt. Kol. 3,11

Die Heiden also, die Christus als ihren Herrn und Retter angenommen haben, kommen mit Sicherheit in den Himmel.

PS. Ich erhebe nicht den Anspruch auf absolute Wahrheit - dies ist lediglich meine eigene Sichtweise.

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Ich war früher seeeeeehr schüchtern und zurückhaltend. Irgendwann meinte ich, daß mir die Felle davonschwimmen würden und suchte ganz verkrampft nach 'ner Freundin. Bis mal einer meiner Kumpels das mitgekriegt und mich wieder auf den "Teppich" zurück geholt hat. Mit 25 hab ich dann eher zufällig ein Mädel kennengelernt. Durch meine eingangs geschilderte Art hatte ich zunächst gaaaanz weiche Knie und einen zu dicken Kloß im Halse, sie ins Angesicht zu fragen, ob sie mit mir gehen möchte. So nutzte ich die Möglichkeit des Telephons - und es hat geklappt. Mittlerweile sind wir seit gut 10 Jahren verheiratet!

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Der Unterschied liegt in der Gummimischung: Sommerreifen werden bei größerer Wärme nicht weicher und sorgen so für eine optimale Haftung bei geringem Rollwiderstand. Bei Winterpneus funktioniert das Ganze umgekehrt, also in Richtung der Temperaturen ab 7°C nach unten: Der Gummi wird nicht hart, sondern bleibt relativ "geschmeidig", wodurch sich die Griffigkeit erhöht.

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