Auf mich wirkt es durchaus positiv und steigerungsfähig. Dass er nicht gleich in die Vollen geht, finde ich sogar besser, denn die berühmten drei Worte sollten dann ausgesprochen werden, wenn beiden klar ist, dass sie als Partner zusammenbleiben möchten.

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Ich denke, dass die Behörde sich die Auswertung des Eignungstests vorbehält und selektive Einladungen zum Vorstellungsgespräch bei einem gesonderten Termin an erfolgreiche Kandidatinnen versendet. Ein typisches Auswahlverfahren.

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Behalte sie doch einfach, aber tragen würde ich sie mit Rücksicht auf deinen neuen Freund nicht. Wäre schräg, und Lügen finde ich in diesem Zusammenhang auch daneben. Hast du doch gar nicht nötig. Gruß

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Bestimmt keine leichte Aufgabe, wenn die Eltern dich ausbremsen und abwerten. Vergiss nie deine Ziele, ganz gleich, was sie denken. Lass nicht zu, dass sie dir deine Zukunft verbauen, denn es ist dein Leben!

Vielleicht hast du Freundinnen oder eine Tante oder Cousine, die dich mögen und stärken. Wenn nicht, kannst du mal nen Sozialpädagogen bei der Diakonie oder Caritas aufsuchen (im Familien- und Bildungszentrum der Kirchen), um deine Probleme mit jemand zu besprechen, der dich ernst nimmt und dich berät.

Jedenfalls solltest du am Ball bleiben und trotz der Nöte zuhause alles tun, um deine Noten in der Schule zu verbessern. Nimm kommendes Jahr an dem Praktikum teil, denn das ist eine gute Idee! Viel Glück und Durchhaltevermögen wünsche ich dir_- und zwar für jeden neuen Tag! LG jayjay22 ;-)

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Verfilmungen unterscheiden sich immer von den Büchern, da verschiedene Szenen und Handlungsebenen nie 1:1 so wie im Buch übernommen werden können. Ein eigens für die Verfilmung erstellte Drehbuch trägt dem Rechnung.

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Wie wäre es denn, gemeinsam mit einer Freundin aus deiner Klasse abwechselnd bei ihr und dir zuhause auf der Matte zu trainieren? Zwischendurch auch mit beidseits aufgestützten Armen, sodass ihr primär auf 'ne saubere Haltung - v.a. bei den Bauchmuskeln achtet.

So könnt ihr euch gegenseitig Kritik geben, und euch anspornen. Gibt euch eventuell einen grösseren Kick, auf das Sollziel hin zu arbeiten. Viel Erfolg! ;)

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Lade ihn doch zu was ein, denn das ist allemal besser, als ihn zu etwas zu überreden. Wenn du ne gute Idee hast, und es nett formulierst, hast du womöglich ganz gute Karten. Viel Glück!^^

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Für den Besuch einer Freien Kunstschule benötigst du keinen bestimmten Schulabschluss, aber eine Mappe mit eigenen Skizzen, Bildern, Collagen oder Skulpturen solltest du vorweisen können, die deine künstlerische Vorerfahrung und den Stand deiner eigenen Bemühungen in diesen Bereichen zum Ausdruck bringt.

Spezielle "Mappenkurse" werden von unterschielichen Institutionen angeboten, und es ist sicherlich sehr hilfreich, wenigstens einen solchen Mappenkurs  besucht zu haben. Freie Kunstschulen sind häufig in privater-, aber auch städtischer Hand und kosten häufig ganz schön viel Schulgeld. Als Student bei einer Kunstschule bist du jedoch berechtigt, während der Semesterferien für deinen Unterhalt zu sorgen....oder du verdienst dir nebenbei was dazu.

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Zwangsgedanken oder Realität?

Hallo Leute vor fast 2 Jahren hatte ich ein thema reingeschmissen wo ich etwas uninformiert war. Zu meiner Person bin ich fast 19 Jahre alt und habe den Weg zum Psychiater gemacht und habe Tabletten verschrieben bekommen (keinen Psychologen, nur Tabletten). Damals hatte ich Angst vor diversen Sachen wie: Krebs, HIV, Aids und Homosexualität. Die Angst Homosexuell zu sein ist immer noch vorhanden. Damals war die Sache mit Krebs ebenfalls psychosomatisch. Meine Sexualität war nie eine Frage. Schon als Kinds war ich von Frauen fasziniert und voller fantasien. Seit ich in meiner Angst damals was im Fernsehen sah, kam die Frage was wenn ich schwul wäre? Seit dem ändert sich die Fragestellung von gefühl und stärke her. Die Gedanken haben ein sehr starken Platz in meinem Leben und erdrücken mich damit so das ich meine Ausbildung sogar geschmissen hatte. Seit dem kann ich sogar in meinem Nebenjob nicht mal mehr Augenkontakt mit Kunden halten und denke wenn sie mich lange anschauen und ich den Augenkontakt erwidere. Das ich bestimmt interesse habe oder sonstiges..es ist schwer für mich. Ich habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt und bin nicht gegen homosexuelle Liebe. Ich hab probiert und probiere immer noch im Internet nach Outing geschichten zu suchen um es mit meiner Geschichte zu analysieren. Trotz das ich glaube dass Homosexuelle ihr Leben nicht entschieden oder geworden sind, sondern so geboren sind. Sagt immer der Kopf leise einfach: nein. Ich habe mich mit Homosexuellen unterhalten die selber sagten, sie sind so geboren und waren immer so. Natürlich werden einige User gleich widersprechen. Aber selbst der Oberarzt in der Psychiatrie meinte, es seien bei mir Zwangsgedanken. Natürlich hab ich als Kind ausprobiert. Aber nie was empfunden. Es ist eine Qual, der sex mit Frauen macht mir keinen spaß mehr, SB macht keinen Spaß mehr und ich bin leider ein totales Wrack..ich hab Frauen im Kindergarten schon sehr interessant gefunden..mittlerweile seit den Gedanken klappt das nicht mehr..Ich habe bereits das mit Pornographie probiert. Ich hatte noch keine Erregung bei schwulen Sex. Nur bei Heterosexuellen Sex. Aber das macht es nicht zur Sache. Es ist Angst die für mich mittlerweile normal ist und mich nicht mehr unterscheiden lässt. Danke das ihr euch die Zeit dafür nehmt!

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N'Abend Eagle, dem Oberarzt kannst du glauben, denn dies sind eindeutig Zwangsgedanken, die dein Leben so verkomplizieren, daß du 'IMHO' bei einem sehr guten Psychotherapeuten in der Einzeltherapie oder sogar bei psychotherapeutischen Gesprächen in 'ner Gruppe mit ähnlich strukturierten Leuten eine satte Hausecke weiter kommen könntest.

Eine Gruppe schon deshalb, weil es so allumgreifend tief bei dir geht, und weil es den Radius deiner potentiellen Möglichkeiten erweitern kann/könnte...raus aus dem Dilemma der persönlichen Einschränkung und der sozialen Rückzugstendenz.

Aufgrund meiner langjährigen Begleitung und engmaschigen Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Wohnbereich therapeutischer Einrichtungen und bei der Strassensozialarbeit in der Grossstadt möchte ich dir ans Herz legen, dich nach geeigneten Hilfen umzuschauen.

Wenn's geht, dann bitte den Oberarzt um ein Gespräch unter 4 Augen, und nenne den Grund deines Anliegens im Vorweg, sodaß er dir gezielte Auskünfte geben kann. Wichtig erscheint mir, daß du dich step-by-step lösen kannst von diesen Zwangsgedanken, um die frei werdende Energie für dein einzigartiges Leben zu nutzen. Dafür wünsche ich dir viel Kraft und ein Stück Gelassenheit, denn damit erreichst du in deinem Leben sogar den Genuss und die Freude, so isses ;-)

VG jayjay22


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Moin unbekannte361, als jemand, der gewohnt ist, mit sozial benachteiligten jungen Menschen zu arbeiten, differenziere ich ein bisschen, wenn's recht ist?

Eine "Bausch- und Bogen"-Antwort lässt sich bei dieser Frage nicht aus dem Köcher ziehen: die Erwartung dessen ist/wäre verständlich, der Realität kommt es jedoch kein Stück näher, also vernachlässigen wir das ;)

Menschliches Urvertrauen gibt es tatsächlich, genauso wie es alles andere gibt: Urmisstrauen, Urangst, Urverunsicherung, Urglaube und Unglaube, Ur"verar..schung"(Pardon), Urneugierde, Ursprung und Ende.

Kaum sind wir des Mutterleibs "entledigt", greifen Mechanismen, die von Menschenhand "gestaltet" werden_-und zwar häufig. Glücklich preisen darf sich, wer Eltern "erwischt" hat, die es gut meinen. Aber auch das "Gut-Meinen" ist oft tückisch, denn es enthält alles, was ein Kind schon auf den ersten Meterchen auf dieser Erde begleitet...und dieses Spektrum ist ähnlich unsagbar wie etwa das Universum..Fakt,Tatsache, unleugbare Wirklichkeit!

Insofern entfällt die totale Antwort, da sie ein Konstrukt ist, nicht von dieser Welt. Das wär's für's Erste, was ich dazu sagen will. Wünsche dir 'nen schönen Tag, 'ne gute Zeit und ein gelungenes, mehrheitlich gesundes und glückliches Jahr 2017!

Mit herzlichem Gruß von einem wachen Geist, 'nem exam. Krankenpfleger ;-)

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Ja, absolut verständlich, daß du unter diesen fragwürdigen Bedingungen leidest, ThomasKH. Puuh, ist das 'ne Geschichte! :-(((

Gab es denn irgendeinen bestimmten Anlass, als du 13 warst? Du schreibst, daß die Veränderung der Haltung deiner Mutter dir gegenüber damals ihren Anfang nahm. Hast du irgend einen kritisierwürdigen Mist gebaut? Oder liegt die Verhaltensänderung von ihr an etwas anderem, erinnerst du dich noch halbwegs genau an diese Situation...was ist da vorgefallen?

Das ist ein wichtiges Kriterium, ein Schlüssel zur Beantwortung deiner Frage. Irgendwas Bedeutsames muß da geschehen sein, andernfalls wäre die Ursache nämlich bei deiner Mutter zu suchen/zu finden. Wenn dein Papa davon spricht, sie habe es nicht leicht und du müsstest Geduld mit ihr haben, dann zielt das bereits stark auf sie - und kann dich entlasten!

Was ist da vorgefallen? Du bist ein Einzelkind, nehme ich an. Warum ist dein Vater so selten zuhause? Ist er auf Montage? Oder ist sein Arbeitsplatz so weit von zuhause entfernt, daß er auch dort übernachtet - und nur an freien Wochenenden (oder so ähnlich) die Heimfahrt antreten kann? Ist sein Job ganz woanders?

Sprechen die beiden miteinander? Führen sie eine gute Ehe, wenn sie zusammenkommen? Oder haben sich deine Eltern auseinander gelebt...schleichend und eventuell über Jahre hinweg? Klar ist jedenfalls, daß du niemand hast, mit dem du deine Nöte besprechen- und ein Entlastung erleben kannst. Das ist fatal - es führt dazu, daß dein innerer "Belastungsberg" von Mal zu Mal noch weiter anwächst. Ein Ventil wäre da hilfreich.

Es gibt in jeder größeren Gemeinde/Stadt (so ab ca. 15 - 20.000 Einwohner) bei der Kirche (Caritas = Kathol. Kirche, Evang. Kirchengemeinde, Diakonie (auch Evang, Kirche) ein sogenanntes Zentrum für "Jugend-, Ehe-und Lebensfragen". Dort kannst du dich hinwenden, und um Beistand der dortigen Mitarbeiter (= meistens Sozialarbeiter/Sozialpädagogen, aber auch Diplom-Psychologen und Diplom-Pädagogen) bitten. Das kostet allenfalls ein bisschen Geld, wenn überhaupt. So, hier mache ich mal nen Punkt. Gute Nacht, schlaf schön...du hast einen fitten & wachen Kerl ab sofort an deiner Seite^^

Ciao..jayjay22 ;)

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Was tun, wenn man das Gefühl hat, gelebt zu werden und nicht selbst zu leben?

Hallo ihr Lieben, eine Bekannte im mittleren Alter hat immer mehr das Bedürfnis den Beruf zu wechseln, was allerdings finanziell nicht machbar ist. Sie denkt nur noch mit Angst und unguten Gefühlen an die Arbeit und den nächsten Tag. Am liebsten wäre ihr Zuhause zu bleiben, dort mal wieder alles klarschiff zu machen, auszumisten und all das alte mal über Bord zu werfen, doch auch dazu hat sie kaum Zeit. Ihre Familie leistet sich kaum etwas, dreht jeden cent mehrmals um und kauft auch nur Sachen, die dringend und notwendig sind. Ich würde der Bekannten so gerne Helfen, doch ich weiß, dass es nichts bringen würde, ihr Geld zukommen zu lassen. Ich finde es auch so furchbar ungerecht, sie ist immer für alle da, hat immer ein offenes Ohr für jeden, hilft wo sie kann und muntert die Menschen auch wieder auf. Sie zieht die Menschen aus deren Löchern heraus und zeigt ihnen, dass sie nicht alleine sind. Doch sie hat niemanden, der ihre Hand nimmt und sie aus dem Loch, in dem sie nun drinsteckt, herauszieht. Sie ist sehr gläubig, allerdings kann sie in ihrem Zustand Gott nicht mehr wahrnehmen. Ich weiß, dass wenn er nicht wäre, es ihr viel schlimmer gehen würde, aber diese Frau leidet jetzt schon seit Jahren daran und hat so vieles versucht sich ihr Leben angenehmer zu machen. Doch das Gefühl, dass sie nur eine Art Marionette ist, lässt sie nicht los. Sie lebt nicht mehr, sie wird gelebt ... Habt ihr Erfahrungen und Tipps, wie ich ihr helfen kann? Es macht mich fertig sie so zu sehen ...

Liebe Grüße und danke im Vorraus! Gottes Segen!

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Wie gut, daß du diese Frage so mutig - und mit welch großer solidarischer Verbundenheit zu deiner Bekannten an uns stellst, MiaLG ;-)

Es gibt rein theoretisch weniges im Leben eines Menschen, was nicht denkbar und möglich ist oder wäre. Persönliche, seelische Not und Zerrissenheit mag bei einem Menschen, der sein Leben vorzugsweise fröhlichen Herzens und mit einem ausgeglichenen Naturell zu geniessen versieht, im ersten Moment wenig wahrscheinlich klingen. Dennoch ist vor einer völligen Entgleisung niemand gefeit, und mag es ihm ansonsten noch so gut gehen.

Mit Vorsehung hat das wenig bis nichts gemein. Es ist weder ein vorbestimmtes Schicksal noch Kismet, wenn man aufgrund verschiedenster Umstände aus seinen natürlichen Bezügen "herausfällt" und in einer spiralhaften Folge mehr und mehr den einst gewohnten Boden zusehends verliert.

Mag sein, es ist die Häufung widriger Umstände oder aber eine über Jahre sich hinziehende schleichende Entwicklung dorthin, die ohne Assistenz von außen im innerseelischen Erleben einer menschlichen 'Kreatur' so raumumfassend einen Menschen erfasst und beutelt, daß man es kaum glauben kann oder solches auch nur ansatzweise für denkbar hält.

Und doch ist niemand je wirklich davor gefeit, daß sich ein Szenario wie dies von dir beschriebene- genauso oder ähnlich ergibt. Da muss in Wahrheit ein Profi eingeschaltet werden, der sich deiner Bekannten widmet und gemeinsam mit ihr Strategien entwickelt, ihr persönliches Elend mit neuer Hoffnung zu ummänteln, damit sich eine Form von Enegie heraus bildet, die ihr hilft, step-by-step den schlammigen Boden unter den Füssen hinter sich zu lassen, um frohgemut den Alltag mit seinen Anforderungen versehen zu meistern !

Vielleicht besteht deine Hilfe darin, ihr mitzuteilen, daß sie dringlich einen Psychiater - einen Facharzt für Neurologie und Psychiatrie aufsuchen sollte, um diesem bei der Sprechstunde von  Details zu berichten, die der Arzt kennen sollte, um ihr zu helfen. Versuchen solltest du es, nur Mut :)

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