Moinsen!

Mit irgendeiner billigen App ist das nicht zu machen. Dazu braucht es schon eine ausgewachsene Bildbearbeitungssoftware und entsprechende Kenntnisse im Bereich Retusche.

Sowas geht prinzipiell, aber neues Foto machen lassen ist einfacher und vor allem billiger.

mfg

...zur Antwort

Logisch geht das, sogar über mehrere Wege.

Entweder mit Textebenen, Pfeilen (Quickshapes) oder indem du einfach auf einer zusätzlichen Ebene mit reduzierter Deckkraft deine Markierung über entsprechende Stellen legst.

Dafür kannste aber auch Paint.NET nehmen, was wesentlich einfacher ist als GIMP.

Solltest du noch keinerlei Erfahrung mit Bildbearbeitungsprogrammen haben, würde ich dir zu Paint.NET raten...

Wobei... sowas geht auch mit Officeprogrammen, insbes. Powerpoint.

mfg

...zur Antwort

Die eleganteste Lösung wäre "inhaltssensitives Füllen"... dann markiert man den Bereich, der verschwinden soll und den Rest macht das Programm. Hat nur nicht jede Bildbearbeitung diese Funktion.

Funktioniert je nach Programm und Ausgangsbild mäßig bis sehr gut. Bei GIMP gibt es ein Plugin - heißt afaik "Resynthesizer" - der macht genau das... ich weiß aber nicht, wie gut das Teil funktioniert....

Die Alternative wäre Klonstempel, aber das ist je nach Bild mühsam und man wird es auch wahrscheinlich nachher noch sehen....

Wenn alle Stricke reißen sollten, versuche ich mich mal dran....

Im Anhang mal ein Beispiel, wo es perfekt funktioniert hat...

...zur Antwort

Es wäre zumindest für mich hilfreich, die Originale zu kennen...
Ansonsten hat alexbeckphoto recht: Bildbearbeitung auf die Nutzung von Filtern zu "reduzieren" funktioniert nicht...
Was eventuell funktioniert und sehr einfach ist: Einstellungsebene schwarz-weiß erstellen und auf ineinanderkopieren stellen... dann bissi mit den Reglern spielen...

Bei richtig guter Bildbearbeitung werden zwar auch Filter verwendet, aber eher wenig...

...zur Antwort

Also, falls du von den Ebenenmodi redest, "overlay" heißt im Photoshop "ineinanderkopieren".

...zur Antwort

Moinsen!

Bevor ich das jetzt lange erkläre, habe ich dir das Bild mal bissi hochskaliert und gerade gezogen. Qualiverlust finde ich, hält sich in Grenzen... Du solltest es dir hier:  https://www.shotroom.com/i/613/u8M0i runterladen können...

Von der Vorgehensweise her ist das eigentlich bei fast allen Grafikprogrammen das gleiche: frei transformieren/Perspektive und drehen...

Mit GIMP ist sowas auf alle Fälle machbar, PS und Derivate sowieso...

greez

...zur Antwort

Du kriegst aber dann eine Verzerrung rein, weil die Seitenverhältnisse nicht stimmen. Das ist das erste Problem. Die zweite Sache ist die sogenannte Interpolation (=das Neuerrechnen von Pixeln aus den vorhandenen), ein Zuviel bedeutet Unschärfe....

Manche Programme sind in so Skalierungsgeschichten besser als Andere. Womit hast du es versucht? Kannst mir das Bild sonst mal schicken, mein Programm ist in so Sachen sehr gut, wenn die Gruundquali deines Ausgangsbildes stimmt.

greez

...zur Antwort

Das geht schon in den Bereich des Composing rein und bedarf einiger Übung. Zudem sollte man über das Grundlagenwissen zu diversen Themen der Bildbearbeitung verfügen und - mit seinem Programm umgehen können.

Eine Person in ein anderes Bild einfügen ohne, dass es künstlich wirkt bedarf vor allem:

einer sauberen Freistellung
ähnlicher bis gleicher Perspektive (kleine Abweichungen kann man über die Fotosoftware ausgleichen)
der Anpassung von Luminanz, Sättigung sowie Licht/Schatten und Größenverhältnisse
gleicher Schärfe-/Unschärfeverhältnisse (von Tiefenschärfe und ähnlichem Kram will ich mal nicht reden)

Bis man das kann, dauert es eine Weile... also nicht von den ersten Versuchen schon die Super - Ergebnisse erhoffen. Am besten suchst du nach einschlägigen Tutorials für Composing und eventuell auch - je nach dem wie es um deine GIMP - Kenntnisse bestellt ist, Grundlagentutos.

Viel Spaß!

...zur Antwort

Konkretes Modell kann ich dir nicht empfehlen, ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass vor allem Bildbearbeitungsprogramme ziemliche "Ressourcenfresser" sind - meins nimmt jedenfalls viel RAM und je nachdem was ich anstelle auch CPU - Leistung.

Achte also auf genügend RAM (mind. 4 GB, besser noch mehr), eine vernünftige Grafikkarte und genügend CPU - Leistung.  Das was heute so an Laptops von den großen Herstellern (DELL, Acer etc.) auf dem Markt ist, sollte passen.

...zur Antwort

Moinsen!

ich hätte mich gerne dran versucht (wobei da nicht viel zu machen sein wird) , aber mein Programm hat aus was für Gründen auch immer den Dienst quittiert und weil sich irgendetwas zu beißen scheint, kriege ich es derzeit auch nicht wieder installiert... :C

Denke mal, dass es besser ist, wenn du dir GIMP holst (ist das beste Freewareprogramm, das es gibt) und dir das Bild nachmachst...

Ich glaube aber, den Text auch so entziffern zu können:

Verantwortung für Kinder heißt Fahrrad anstatt Auto, ihr Penner

beste Grüße

...zur Antwort

Moinsen!

Die von dir beschriebene "Unschärfe" kommt daher, dass bei einer so kleinen Zahl an Bildpunkten (Pixeln) einfach nicht mehr alles an Bildinformation dargestellt werden kann.

Das hat auch nix mit der Resampling-/Interpolationsmethode zu tun... die kommt eher beim Vergrößern ins Spiel...

Fazit: Die Deteilverluste beim (extremen) Verkleinern können nicht verhindert werden.

beste Grüße

...zur Antwort

Moinsen!

Soweit ich weiß, gibt es spezielle Programme um PDF's zu bearbeiten.... GIMP für sowas herzunehmen ist zwar möglich, aber wirklich nicht der prickelndste Weg.

Wenn die Aufgabe noch aussteht, gib mir das Dingen, sag was gemacht werden muss und ich bearbeite es dir... mit einem meiner Programme geht das sogar, obwohl es kein ausgewiesener PDF - Editor ist....

beste Grüße

...zur Antwort

Moinsen!

Eine Quellenangabe ist auch bei einer inhaltlichen Wiedergabe notwendig, nicht nur bei direkten Zitaten. Wird wirklich NUR der Titel erwähnt, würde ich den Autor noch dabei schreiben sowas wie "xyz" von "abc" und gut is...

beste Grüße

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.