Er steht einfach für sich selbst ein - das sorgt oft für Konflikte, weil er sich selbst erklären muss was aber eigentlich unnötig ist. Das wird als rebellisch und quertreiberisch angesehen, weil er seinen eigenen Kopf hat und sich nichts gefallen lassen will.

Man handelt sich oft Ärger ein, nur weil man zu sich selbst steht und das eben nicht das ist, was die Gesellschaft von einem erwartet.

So sehe ich das.

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Bin auf die Frage gestoßen. Man fragt sich halt so sachen, ne.
Mit ner Glasfaserleitung.

Aber, die Dinger unterliegen Vorschriften.
Aktuell läuft bei mir zu Hause ein Backup mit.
Darf ich eigentlich auch nicht.

Schutzniveaeu.

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In einer beliebten Show zur Sachverständigung über politische und soziale Probleme stehen sich 8 hochrangige ahnungslose Blindgänger gegenüber ...

Wir sind komplett im Arsch.

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Religion ist entweder ein geistiges Defizit, also eine Behinderung oder eine psychische Krankheit.

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Das Problem ist eher, dass man es nicht nachvollziehen kann, was eigentlich selbstverständlich ist.

Für mich Homosexualität genauso normal wie Heterosexualität.
Bei Menschen die das nach außen hin tragen, ist es eben auch zu sehen.
Was, wie gesagt, für einen Hetero mehr oder weniger befremdlich ist auch schon aufgrund der Normen die wir täglich so erfahren.

Allerdings stört es mich auch, wenn einem die Sexualität des anderen unter die Nase gehalten wird. Interessiert mich doch gar nicht. Bei entsprechender kenntlich machung, ist das etwas schwieriger seine Verrückung der nicht Normgerechten Verhaltensweise zu unterdrücken. Das ist aber nie böse Absicht. Böse ist nur, wenn man seinen Instinkten keinen Einhalt gebieten kann und das äußert.

Es ist halt schwer für queere Menschen.

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Absolutes Justizversagen.

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Viele können mit Begriffen wie Stolz und Ehre gar nicht richtig umgehen.

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Was ich an ihr am meisten bedwundere ist Fragen nicht zu beantworten und dabei eine halbe Stunde zu reden. Und wenn man Sie dann bittet, die Frage zu beantworten sagt Sie, dass sie das eben getan hätte.

Das Problem dabei ist, dass die Antwort auf die Frage aus der rechten Ecke nur schwachsinnig sein kann, deshalb lamentiert sie gerne drum herum um sich nicht zu blamieren.

Da sie in Führungsrolle bei der AFD gelandet ist kann ihr einziger Lebensinhalt nur sein, ihren Hass zu verbreiten und dafür Bauern einzufangen. Wenn ich die mir so ansehe glaube ich, dass die gar keine anderen Ziele hat. So als sei sie jetzt halt in der AFD gelandet.

Die AFD punktet ja Hauptsächlich mit den Aussagen zu kriminellen Ausländern und der Islamisierung in unserem Land. Da ist auch ein wahrer Kern enthalten. Alle anderen Parteien lehnen eine Diskussion dazu ab, weshalb sich die Diskussion in der Zivilgesellschaft mittlerweile selbst Bahn gebrochen hat.

Würde man das offen ansprechen. Die Tatsache, dass es sich hier um eine Minderheit der nicht ganz so minderheitlichen Muslime in Deutschland handelt und das es durch die Immigration in Deutschland Zustände gibt die wir vorher nicht hatten ohne dabei rechtschaffene und anständige Leute anzugreifen, dann würde man der AFD den Wind aus den Segeln nehmen.

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Ja

Der Islam ist eine einzige Diskriminierung. Damit müssten die sich also gut auskennen. Ich fühle mich als Atheist nicht nur diskriminiert sondern im eigenen Land verfolgt und so geht es auch den Juden. Man kann nicht öffentlich an seiner grundgesetzlichen Religionsfreiheit teilhaben ohne Repressalien befürchten zu müssen. Etliche berichte dazu gibt es. Es ist auch im männlichen Grundverständnis des Islam fest verankert, dass nicht nur der Islam sondern vor allem der islamische Mann über allem steht. Ich verurteile keine Menschen weil sie Muslime sind, das wäre falsch, aber ich verurteile aufs schärfste den Islam. Und ich meine, hey was geht ab, Corona-Leugner darf man auch öffentlich lächerlich machen und im Prinzip ist das genauso eine Glaubensfrage.

Aber, ja, Muslime werden in Deutschland diskriminiert.

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Ja IQ Tests kann man trainieren und hat dann 110 etc. IQ Punkte

Ich würde nicht sagen, dass man den IQ jetzt pauschal durch Training verbessern kann, aber wenn man nur halbherzig und zum ersten mal einen eher weniger festzulegenden IQ Test im Internet macht, kann man beim zweiten mal schon besser abschneiden nur weil man dann weiß was einen erwartet.

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Im Islam ist geregelt, dass Minderjährige eine Schonzeit bekommen um sich dem Islam wieder zuzuwenden. Erwachsene haben nicht das Recht und müssten - wenn man an den Islam glaubt, getötet werden.

Jaja, die scheiß Rationalität und Menschenrechte. Echt störend für unsere islamischen Freunde.

Zum Glück haben wir keinen Zwang im Islam. Tote kann man ja zu nichts zwingen.

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Wenn sich zwei Menschen lieben, dann hat das egal zu sein welche religiösen Ansichten diese haben. Das nennt man Liebe. Es wird ja oft gesagt, der Islam sei Liebe - aber nur wenn man konvertiert? Man wird quasi gezwungen zu konvertieren, dabei ist im Islam doch überhaupt kein Zwang.

Religion ist das absuderste was die Menschheit aus dem glauben an Gott gemacht hat. Und dann werden ständig so Argumente vorgebracht die leicht zu widerlegen sind da der religiöse Glaube eben keinen realen Bezug hat.

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Es ist nicht ganz so glaubwürdig. Ich habe mich schon viel über den Islam informiert, da er sich seit 9.11 zum Nachdenken aufgedrängt hat. Ich hätte das garantiert schon irgendwo gelesen, aber ist halt auch keine Garantie meinerseits. Sicherlich hätten aber auch andere schon davon gehört.

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Der Islam macht einen Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläuben, zwischen Frau und Mann und Sie unterscheiden sich selbst sogar selbst in verschiedene Glaubensauslegungen. Leider ist es oft der Fall, dass dies in Gewalt zum Ausdruck gebracht wird. Der Islam und die Scharia stehen den Menschenrechten und dem Grundgesetz derart gegenüber, dass manche Imame schon sagen: "Wir üben unsere Religion soweit aus wie es das Grundgesetz zulässt". Allerdings steht die Scharia, die eigentlich zu 95% harmlos ist, über allem, auch über den Gesetzen. In Ländern in denen Moslems die Mehrheit stellen werden andersdenkende bösartig verfolgt. Wenn man jetzt weiß, dass Diskriminieren übersetzt aus einen Unterschied machen kommt und sich dabei den Islam anschaut. Dann muss man mit Fug und Recht sagen können, dass der Islam eine diskriminierende Religion ist.

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Seit sich der Islam vehement in das Öffentlichkeitsbild gedrengt hat wird von seinen irrationalen Exzessen berichtet. Muslim zu sein an sich ist erst einmal nicht zu kritisieren aber um so mehr man sich damit beschäftigt um so ablehnender wird die aufgeklärte Welt gegenüber dem Islam. Hexenverbrennung gehört eben ins Mittelalter.

Ein wesentlicher Anteil trägt der Koran dazu bei, wenn er zwischen Gläubigen und Ungläubigen differenziert. Sie sind halt was besseres und lassen das die Ungläubigen auch spüren. Am schlimmsten ist aber die überhebliche Arroganz die uns weiß machen will, dass der Islam die Liebe sei. (Natürlich nur solange wie man nichts dagegen sagt)

Nein, Jesus ist Liebe, der Islam ist Diskriminierung.

Ich hörte in einer Reportage mal einen Imam in der Mosche sagen: "Wir führen unsere Religion nur soweit aus wie es Grundgesetzt und Menschenrechte zulassen" - Muss man dazu noch viel sagen? Das ist der Islam - eine einzige menschenrechtliche Katastrophe.

Der Ursprüngliche Islam dem Mohammed angehörte war der der Wahabiten, was man heute schlicht als Terrorist bezeichnen würde.

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Kommt drauf an

Ich würde es begrüßen wenn unsere Justiz die zumindest mal einbuchten würde. Stattdessen werden Kindervergewaltiger einfach wieder auf die Straße gelassen damit sie was tun können, genau - das nennt man dann, dass kein Wiederholungsverdacht vorhanden sei.

In unseren Gefängnissen sitzen zu teilen bis zu 70% bereits straffällig gewordene. Soviel zur Linken romantischen Resozialisierungstheorie. In Schwesigs Königreich sollen jetzt sogar die Gefängnisse schöner werden. Als würde nicht sofort jeder im Altenpflegeheim sofort mit dem Gefängniss tauschen. Da gibt es die Versorgung wenigstens umsonst und kostet nicht ein ganzes Monatsgehalt.

Gibt es in Altenpflegeheimen eigentlich für jeden einen eigenen Fernseher, im Gefängnis ist das so!?

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Sollte es eine Impfpflicht geben?

Die Coronapandemie schien sich noch vor ein paar Monaten dem Ende zu nahen -- Leider vergebens, denn die Infektionszahlen steigen wieder so schnell wie die Temperaturen fallen. Deshalb kommen wieder neue Maßnahmen und Methoden zur Debatte. Vor allem aber eine, die Impfpflicht.

Die Impfpflicht ist aktuell das Thema, wobei diese auch schon früher bei bestimmten Bereichen diskutiert wurde. Gegen Corona sind 67% heute bereits geimpft, anscheinend noch viel zu wenig laut vielen Experten werden 90% angepeilt.

"Die Würde eines Menschen ist unantastbar. Jeder Mensch hat von Geburt an das Recht auf sein eigenen Körper und Leib"

Im Falle einer Einführung dieser Pflicht würde das wichtigste Menschenrecht angegriffen werden. Kein Weg führt hierbei vorbei den es ist so klar definiert wie sonst irgendwas und nichts darf die Menschenrechte, vor allem dieses, einschränken.

Die Coronatests sind schon seid Anbeginn der Pandemie täglich im Einsatz. Diese scheinen allerdings die Fallzahlen nicht gut genug zu bremsen laut vielen Experten. Daher sollen diese nicht mehr verwendbar sein um am Öffentlichen Leben teilnehmen zu können. So wird ein erhöhter Druck auf die Ungeimpften ausgeübt dies sich doch anders zu überlegen.

Viele Menschen befürchten gesundheitliche Risiken in vorm von Nebenwirkungen der zu schnell zugelassenen Impfstoffe von Corona. Besonders viele werdende Mütter lehnen die Impfung während der Schwangerschaft ab zum wohle ihrer Kinder wie sie denken, dabei gilt nur ein Impfverbot in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft.

Wie steht ihr zu diesem Thema. Lehnt ihr eine allgemeine Impfplicht in einer Pandemie wie unserer ab oder befürwortet ihr dies?

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Dafür

Grundsätzlich ist eine Impfpflicht nicht zu begrüßen. Man ist davon ausgegangen, dass die Menschen genug gesunden Menschenverstand besitzen um sich gegen die Grippe zu impfen. Das Risiko irgendeinen Schaden daraus zu nehmen ist so minimal, dass es schon gar nicht mehr relevant ist - es ist aber höchst bedauerlich um jeden zwischenfall aufgrund der impfung, was mich traurig macht und ob der notwendig der Impfung an sich wütend.

Da der deutschsprachige Raum aber lieber der Wirtschaft den Gnadenstoß verpasst usere Kinder ein weiteres Jahr ohne Schule bleiben könnten und außer sich selbst auch noch andere Menschen für die fadenscheinige Argumente der Impfgegner in Gefahr bringen. Ist eine Impfpflicht ein unausweichlicher logischer Schritt.

Vielleicht ist die Schwurbler-Liga die sich nicht gerne von Juden impfen lassen will aber auch nach dieser Pandemie durchseucht. Wäre das selbe wie eine Impfung. Nur das Menschen die auf ein Intesivbett angewiesen sind aufgrund dieses irrationalen verhalten sogar schon sterben müssen.

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Da die Zuzahlung fast so hoch ist wie der Preis - je nach anbieter, ist das doch vernachlässigbar. Mir wäre lieber wenn es keine Zahnbehandungen mehr aus dem Mittelalter gäbe. Und Homöpathie nicht mehr gemeinschaftlich finanziert werden würde. Generell wäre es wünschenswert eine Möglichkeit zu finden um auf die Pharmaindustrie druck auszuüben um die überteuerten Preise und teilweise fadenscheinigen Verhaltensweisen zurecht zu weisen. Das würde auch die Babypille günstiger machen. Für Apotheken gilt das selbe. Nicht jeder hat eine effektive Marge von 7%. Im Elektrohandel kann man sich schon über 3% Marge freuen wenn man denn auch verkaufen kann. Apotheken habe nicht das Problem ihre Medikamente nicht verkaufen zu können. Die reduzierung von Grenzwerten verursacht Millionen Diabetiker die gar keine sind und macht jeden Menschen zum prädiabetis Fall. Dafür hat man dann 5 Angestellte die da rumwuseln in einem unnötig technologisierten Apothekenschrank in einer Apotheke im Hinterland. Über derartige technologie würde sich so mancher Speditör freuen.

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Das Wahlalter sollte bei 18 Jahren bleiben

Dieses Jahr währe eine Ausnahme von der Regel begrüßenswert gewesen. Im Allgemeinen ist ein Wahlalter ab 16 aber meist nicht nötig. Die Interessen von Schülern werden im Bundestag dadurch auch nicht vertreten. Wie weit will man das herabsenken. Mit 18 gilt man hierzulande als Erwachsener, das sollte reichen. Leider wird das niemals den Interessen von jüngeren gerecht werden. In dieser Wahlperiode allerdings wird über die Köpfe der Jugend existenziell hinweg entschieden. Deshalb bin ich für eine Ausnahme.

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