Wird Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg Recht behalten?

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In der Sendung "Bei Maischberger" (am 11.3.2025) warnte Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg beim Thema Ukraine, dass man keinen eingefrorenen, sondern nur einen lauwarmen Konflikt schaffe.

An anderer Stelle sagte er:

"Misstrauen ist angebracht."

Zu Guttenberg sprach über die Einigung zwischen US-Außenminister Marco Rubio und der ukrainischen Delegation.

"Man muss sich genau anschauen, was nicht in dem Text steht. Es steht zum Beispiel nichts über Sicherheitsgarantien drin",

so zu Guttenberg.

Die Ukraine brauche einen Sicherheitsschirm, den derzeit nur die USA in enger Zusammenarbeit mit den Europäern, nicht aber die Europäer allein leisten könnten.

"Das Ganze ist auf verdammt wackeligen Füßen",

warnte er.

US-Präsident Donald Trump sagte, hoffentlich werde auch Russlands Präsident Wladimir Putin dem Vorschlag für eine Feuerpause zustimmen. "Wir wollen diesen Krieg hinter uns bringen." Die US-Delegation werde schon "heute und morgen" Gespräche mit Russland führen.

US-Außenminister Marco Rubio sagte in Richtung Kreml: "Der Ball liegt nun in ihrem Feld." Man sei einem "dauerhaften Frieden" einen Schritt näher gekommen.

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/maischberger-ex-verteidigungsminister-zu-guttenberg-misstrauen-angebracht-40758592

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FRAGE: Drängt sich hier nicht der Eindruck auf, dass US-Außenminister Marco Rubio gar nicht wirklich weiß, was er tut, wenn er — wie es ja scheint — einfach nur bestrebt ist, Trumps allzu naive Vorstellungen umzusetzen in einen für die Ukraine und Europa wertlosen — ja sogar höchst gefährlichen — "Deal" mit Putin?

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Außenminister Marco Rubio, der die Gespräche in Dschidda leitete, schrieb auf X, dies sei „ein guter Tag für den Frieden“. Er fügte hinzu:

„Wir sind der Wiederherstellung eines dauerhaften Friedens für die Ukraine einen Schritt näher gekommen. Der Ball liegt nun bei Russland.“

Mein Eindruck: Rubio wird sehr schnell feststellen müssen, dass er ungerechtfertigt optimistisch war (da Putin gar nicht daran denkt, seinen Krieg zu beenden ohne dazu gezwungen zu sein).

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Irans Regime heizt Revolte gegen Syriens neue Machthaber an
Die Assad-Anhänger, die gegen die neue Regierung in Damaskus zu Felde ziehen, haben Teherans Rückendeckung. 

So jendenfalls wird berichtet auf Seite https://www.diepresse.com/19457839/irans-regime-heizt-revolte-gegen-syriens-neue-machthaber-an .

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Geht man (was nahe liegt) davon aus, dass das Weltall unendlich groß ist, scheint es Astrophysikern sinnvoll, anzunehmen, dass es keineswegs überall gleiche Qualität haben muss wie jene, die wir im von Menschen beobachtbaren Teil des Weltalls vorfinden.

Hieraus folgt: Das Weltall scheint ein Multiversum zu sein in dem Sinne, dass es extrem große Regionen behinhaltet, in denen sich sogar noch die Qualität des Weltraums als durch unterschiedliche Charakteristika geprägt zeigt.

So gesehen, ist ein Universum (im Sinne der Theorie des Multiversums) nichts weiter als eine extrem große Region des Weltalls, in der — grob gesehen — ein und dieselben physikalischen Gesetze gelten. Sie hat weit größerem Durchmesser als der durch Menschen beobachtbare Teil des Weltalls.

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https://www.dlr.de/de/karriere/dein-einstieg/deine-karrierestufe/schuelerinnen-schueler

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In der Debatte über die Entsendung europäischer Friedenstruppen in die Ukraine hat Polens Präsident Andrzej Duda eine Beteiligung der NATO verlangt.

„Eine solche Entscheidung muss im Rahmen der NATO getroffen werden“,

sagte Duda am Sonntag (dem 9.3.2025) im französischen Sender LCI. Es handele sich um eine „sehr wichtige“ und weitreichende Entscheidung, sagte der polnische Präsident, der sowohl US-Präsident Donald Trump als auch dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nahesteht, zur Begründung.

Quelle: FAZ = https://archive.is/EjPL2#selection-3683.0-3685.344

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Studiengang

Englisch (Lehramt / Gymnasium)

Abschlussgrad

Lehramt Staatsexamen

Fachtyp

Unterrichtsfach

Regelstudienzeit

9 Fachsemester

Mindeststudienzeit

8 Fachsemester

Fächerkombinationen

Im Rahmen des Studiengangs Lehramt an Gymnasien wird das Unterrichtsfach Englisch mit einem weiteren Unterrichtsfach kombiniert. Hinzu kommen das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS) und die Praktika.

Quelle: LMU in München, dürfte in Hessen aber ganz ähnlich geregelt sein.

Nach bestandenem Staatsexamen (d.h. deiner Zeit an der Uni) musst Du aber noch einen sog. Pädagogischen Vorbereitungsdienst absolvieren. Mehr dazu hier: https://lehrkraefteakademie.hessen.de/ausbildung-von-lehrkraeften/paedagogischer-vorbereitungsdienst/bewerbung

Der Vorbereitungsdienst dauert 21 Monate und schließt mit der Zweiten Staatsprüfung oder der Prüfung zum Erwerb der Lehrbefähigung in arbeitstechnischen Fächern ab. Er ist in vier Abschnitte gegliedert:

  • Einführungsphase (drei Monate, bewertungsfrei),
  • erstes Hauptsemester (sechs Monate),
  • zweites Hauptsemester (sechs Monate),
  • Prüfungssemester (sechs Monate).

Die pädagogische Ausbildung erfolgt an Studienseminaren, die nach Schulformen untergliedert sind, sowie an Ausbildungsschulen.

Quelle: https://lehrkraefteakademie.hessen.de/ausbildung-von-lehrkraeften/paedagogischer-vorbereitungsdienst

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Politiker versprechen viel. Wir sollten aber nie davon ausgehen, dass solche Versprechen eingehalten werden (oder auch nur einhaltbar sind).

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Was man bis hin zum Bachelor lernt - in gleich welcher Wissenschaft - kann nie mehr sein als absolut notwendiges Grundwissen jene Wissenschaft betreffend.

Der Weg hin zum Master ist also keineswegs überflüssig.

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In meinen Augen gibt es nur eine einzige brauchbare Antwort auf die Frage zu Beginn dieser Seite:

Was wir uns durch KI-Nutzung an Arbeit (und Denken) ersparen, sollten wir investieren in zunehmend mehr effektives Lernen auf anderem Wege.

Sich erfolgreich zu bilden und ständig fortzubilden, wird für homo sapiens nun wirklich überlebensnotwendig werden!

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Ein Praktikum über mehrere Monate hinweg wird immer in dem Ausmaß gut oder schlecht laufen, in dem du über diesen Zeitraum hinweg gelernt hast, selbständig zu arbeiten.

Die interessantesten Aufgaben wird immer der bekommen, welcher früher als andere zeigt, dass er selbständig lernen und ihm gestellte Aufgaben lösen kann.

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Selenskyj jedenfalls hat klar definiert, was man sich unter "Zukunft für die Ukraine" vorzustellen habe:

Frieden & Zukunft für die Ukraine bedeutet (mindestens): Weder Kapitulation noch Zerfall der Ukraine

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Quelle: https://www.ukrinform.de/rubric-polytics/3967497-selenskyj-frieden-kann-weder-kapitulation-noch-zerfall-der-ukraine-bedeuten.html (am 6.3.2025 )

Ein Waffenstillstand mit Russland um jeden Preis ist inakzeptabel, sagen Witwen in der Ukraine

Quelle: https://de.euronews.com/2025/03/05/ein-waffenstillstand-mit-russland-um-jeden-preis-ist-inakzeptabel-sagen-witwen-in-der-ukra

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Polen ist der Musterschüler Amerikas in Europa, doch der neue US-Präsident scheint das kaum zu honorieren. „Zeit zu handeln“, sagt Ministerpräsident Tusk – denn unter russischen Einfluss will das Land nie wieder.

Verzweifeln an der Zögerlichkeit Deutschlands

Polen sowie die baltischen und skandinavischen Länder sehen es ähnlich. Sie sind sich nicht nur in ihrer vehementen Unterstützung der Ukraine einig, sondern längst auch darüber, dass jetzt europäisch gemeinsam gehandelt werden muss, und sie verzweifeln dabei vor allem an der Zögerlichkeit Deutschlands als größtem und stärkstem Land Europas.

Warschau hofft diesbezüglich nun auf Friedrich Merz. Olaf Scholz, so heißt es aus der Regierung, habe den Fehler gemacht, gegenüber Moskau ständig rote Linien zu ziehen. Doch statt das Feld auf diese Weise zu verengen, müsse man es erweitern, um Putin im Ungewissen zu lassen.

Man lese: https://archive.is/R0Gkw#selection-2415.0-2415.212 ( 2.3.2025 )

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Zukunftsangst & keine Motivation mehr: Studiengang wechseln oder durchziehen?

Hallo zusammen,

ich bin gerade im ersten Semester und studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Eigentlich war es mein Wunschstudium, aber jetzt, wo ich mittendrin bin, merke ich, dass ich null Motivation habe. Ich habe bis jetzt keine einzige Klausur geschrieben und fast alles geschoben, weil ich einfach keine Kraft mehr habe, zu lernen. Ich habe mein ganzes Leben lang gelernt, aber jetzt fühlt es sich an, als wäre ich komplett leer.

Trotzdem gibt es etwas, das mich noch hält. Ich habe massive Zukunftsangst und weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung wäre, den Studiengang zu wechseln oder sogar abzubrechen. Ich bin komplett ziellos – früher hatte ich immer ein klares Ziel vor Augen, aber jetzt weiß ich nicht mehr, wohin ich will.

Leider, leider ist mir Geld & Karrierechancen sehr wichtig, auch wenn ich mir wünschen würde, dass es nicht so ist. Ich will einfach eine sichere Zukunft haben und habe Angst, dass ich es bereue, wenn ich jetzt wechsle oder abbreche. Mein NC ist 3,0, also ist die Auswahl an Studiengängen begrenzt, und es gibt ja auch Situationen, in denen Unis einen nicht nochmal aufnehmen, wenn man einmal exmatrikuliert wurde.

Ich sitze seit Monaten nur zu Hause und denke nach (seit Dezember/Silvester) und komme einfach nicht weiter. Gibt es hier Leute, die in einer ähnlichen Situation waren? Habt ihr euren Studiengang gewechselt oder durchgezogen? Wie seid ihr mit dieser Unsicherheit umgegangen? Ich brauche keine Motivation, sondern eher Erfahrungsberichte und eine ehrliche Einschätzung, was ihr in meiner Lage tun würdet.

Danke schon mal für jede Antwort!

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Ein ungeliebtes Studium fortzusetzen, wenn man sich nicht dazu entschließen kann, anstehende Klausuren mit zu schreiben, macht keinerlei Sinn, vor allem dann nicht, wenn man noch nicht mal 2 Semester erfolgreich absolviert hat: Man wird auf jeden Fall scheitern: Je später, desto schlimmer.

Eine betriebliche Ausbildung anzustreben, wäre in dem Fall deutlich vernünftiger.

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Auf die Frage

Wladimir Putin dürfte sich die Augen gerieben haben, als US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor laufenden Kameras beschimpft hat. Was war Ihr erster Gedanke?

antwortet der Militärhistoriker Sönke Neitzel:

Als Historiker fängt man sofort an, in seinem Gedächtnis zu kramen: Gab es das schon mal? Normalerweise ist die Antwort des Historikers stets: 'Alles kalter Kaffee, gab es alles schon.' Aber mir ist kein Fall eingefallen, in dem ein Bündnispartner auf offener Bühne niedergemacht wurde.
Will Trump einfach nur den für die USA teuren Ukraine-Krieg stoppen – oder denkt er größer und wendet sich vom demokratischen Europa ab und dem autokratischen Russland zu?
Entscheidend sind letzten Endes nicht Trumps Worte, sondern seine Taten. Das zu betonen, ist mir wichtig. Wir wissen noch nicht genau, wohin die Reise geht: Stellt er wirklich jede Hilfe für die Ukraine ein? Zieht er wirklich alle Truppen aus Europa ab? Will er gar aus der Nato austreten?
Es ist zentral, dass die Europäer sich zusammenraufen. Dass sie gleich am Wochenende diese gemeinsame Position entwickelt haben, war die einzig richtige politische Reaktion auf den Eklat im Weißen Haus. Allerdings glaube ich nicht an die Umsetzung. ABER:
Wenn ich das richtig interpretiere, wollen die Europäer einen Waffenstillstand verhandeln und dann Zehntausende Mann als europäische Friedenstruppe in die Ukraine schicken, um diesen zu sichern. Die Friedenstruppen sollen unter dem Schutz der USA stehen. Das käme einer Aufnahme der Ukraine in die Nato gleich, nicht auf dem Papier, aber de facto. Warum sollte Putin das akzeptieren? Ich sehe auch nicht, dass Trump entsprechende Zusagen macht, auf die sich die Europäer wirklich verlassen können.

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/soenke-neitzel-europa-lange-pippi-langstrumpf-welt-gelebt-40726032 ( am 4.3.2025 )

FRAGE also:

Hat man in Europa immer noch nicht begriffen, dass die USA sich unter Trump zu einem Verbündeten Putins gewandelt haben und Westeuropas Schicksal ihnen nun völlig gleichgültig ist?

Trump behandelt Westeuropa heute ebenso wie er (während seiner ersten Amtszeit) Afghanistan behandelt hat, als er beschloss, es fallen zu lassen. Uns das klar vor Augen zu halten, erscheint mir für Europas Schicksal entscheidend zu werden.

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Merz hat Recht mit B

Es ist ein großer Unterschied, ob man Lügen verbreitet oder gegensätzliche Meinungen, welche keine Lügen darstellen.

In Deutschland weiß man aus Erfahrung heraus, dass es gilt, braunes Gedankengut rechtzeitig zu bekämpfen: also nicht erst dann, wenn die AfD im Bundestag mal die absolute Mehrheit bekommen sollte. Es wäre dann ja schon zu spät, um zu verhindern, dass Deutschlands dunkelste Geschichte sich wiederholt.

Bewusst Lügen zu verbreiten sollte in keiner Gesellschaft akzeptiert werden.

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Den Text auswendig lernen zu wollen, ist keine gute Lösung (und somit auch gar nicht notwendig).

Du must dir seine Aussage verinnerlichen, so dass du in der Lage sein wirst, sie auch frei formuliert wieder zu geben.

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Dass Olaf Scholz am Com-Ex-Betrug beteiligt war (ihn also gefördert hat), glaube ich nie und nimmer.

Dass er nicht entschlossen genug an seiner Aufklärung gearbeitet hat, ist aus meiner Sicht aber auch richtig.

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Müssten US-amerikanische Staatsanwälte nicht begreifen, dass sie jetzt schnellstens tätig werden sollten? Wo endet ihre Pflicht dazu?

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Präsident Trump demontiert die verfassungsmäßige Ordnung des Landes in rasantem Tempo.

Von seinem verpfuschten Ausgabenstopp bis hin zu illegalen Entlassungen von Generalinspektoren, Anwälten des Justizministeriums, FBI-Agenten und Kommissaren des National Labor Relations Board und der Equal Employment Opportunity Commission - dies ist eine sehr unvollständige Liste - beansprucht Trump Macht, die kein Präsident tatsächlich hat, und sät Chaos in der Regierung, die er angeblich führt. Elon Musk behandelt unseren öffentlichen Sektor wie ein bloßes Rädchen in seinem Geschäftsimperium und streicht Programme und greift auf Finanzdaten aller Amerikaner zu, ohne dass er dazu von der Verfassung, dem Kongress, dem Gesetz oder den Wählern ermächtigt wäre.

So verwirrt Politiker und Beamte in den USA nun auch sein mögen, sie müssen verstehen, vor welchem [ buchstäblich täglich schnell wachsendem ] Problem sie jetzt stehen.

Quelle: Meinung des Politikwissenschaftlers E.J. Dionne Jr., gefunden auf Seite https://archive.is/3PPqg#selection-659.0-733.134

E.J. Dionne Jr. schreibt eine wöchentliche Kolumne für die Washington Post. Er ist Professor an der McCourt School of Public Policy an der Georgetown University und Senior Fellow der Brookings Institution.

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Die U.S. Attorneys (= oberste Staatsanwälte) werden vom Präsidenten der Vereinigten Staaten mit Zustimmung des Senats für eine Amtszeit von vier Jahren ernannt [4].

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Richter stoppt Trumps Massenentlassungen von Staatsbediensteten vorerst

Wie die "Washington Post" berichtete, wies der kalifornische Bundesrichter William Alsup die Behörde für Personalverwaltung an, die an mehrere Bundesbehörden verschickten Richtlinien zurückzuziehen, die zur Entlassung tausender Mitarbeiter geführt haben.

Die Behörde habe "nach keinem Gesetz in der Geschichte des Universums die Befugnis, Mitarbeiter einer anderen Behörde einzustellen und zu entlassen", hieß es in dem von der "Washington Post" zitierten Urteil Alsups.

"Der Kongress hat die Befugnis, Mitarbeiter einzustellen und zu entlassen, den Behörden selbst übertragen",

begründete der Richter demnach vor dem Bundesgericht in San Francisco seine Anordnung.

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/richter-stoppt-trumps-massenentlassungen-von-staatsbediensteten (am 28.2.2025)

Gegen die Entlassungen und den Umbau der Bundesbehörden sowie andere Vorhaben der Trump-Regierung wurden bereits rund 40 Klagen eingereicht. Die Kläger wenden sich unter anderem gegen die aus ihrer Sicht rechtswidrige Anordnung, dass Bundesbehörden alle Mitarbeiter in Probezeit entlassen müssen.

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Wer nur "etwas" Ahnung von C++ zu haben glaubt, wird damit noch lange nicht umgehen können. Nur ein kleiner Teil aller Entwickler benötigt sie wirklich.

Was Python betrifft, ist das anders.

Nicht triviale Software aber schreibt man heute vor allem in Java, C# oder C.

Diese 3 Sprachen also – als nur Front-End-Entwickler statt ihrer JavaScript – sollte man deswegen zuerst gelernt und geübt haben.

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