Das Überspringen einer Klasse ist unabhängig vom Schulwechsel.

Wenn die Klassenkonferenz deiner jetzigen Schule bescheinigt, dass du ein Jahr überspringen kannst, dann ist das unabhängig davon, ob dies an deiner jetzigen oder einer anderen Schule passiert. Es steht auf dem Zeugnis, und das wird von der neuen Schule akzeptiert.

Unabhängig davon ist es fraglich, ob das wirklich die beste Idee für dich ist - sowohl das Überspringen, als auch den Schulwechsel.

Das Überspringen bedeutet selbstverständlich, dass du spätestens in den Sommerferien viel nachlernen musst und es dir auch im nächsten Schuljahr schwieriger fallen wird, als bisher. Aber das weißt du natürlich. Wenn deine Noten so gut sind, wie beschrieben, ist das wohl machbar, auch mit etwas Vorarbeit. Dabei geht es aber nicht nur um Inhalte, sondern auch um Arbeitsmethoden.

Einen Schulwechsel stellen sich allerdings viele oftmals optimistischer vor, als es im Endeffekt ist. Du siehst jetzt vielleicht Vorteile der neuen Schule oder Klasse und selbstverständlich kennst du die aktuellen Nachteile deiner jetzigen Situation. Dabei vergisst oder sieht man oft aber nicht, welche Aspekte an deiner jetzigen Schule vielleicht gut laufen (und dir momentan selbstverständlich erscheinen), an deiner neuen Schule aber vielleicht nicht so gut wären.

Es ist schön, an einer Schule eine:n gute:n Freund:in zu haben. Du solltest deine Schulwahl aber nicht einzig und alleine darauf ausrichten!

Trotzdem könnte es für dich ein Option sein. Insbesondere den Schulwechsel solltest du jedoch auch kritisch betachten und überlegen, was sich alles verschlechtern könnte.

Schulwechsel und Klasse überspringen gleichzeitig ist auf jeden Fall ein Doppel-Stressor. Schon ein Aspekt davon kann sich negativ aufs Gemüt auswirken, wenn es nicht so läuft, wie erhofft.

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Ein ganz großes NEIN. Erst recht nicht auf einem Bauernhof.

Da es in Australien sehr viele Leute gibt, die Work-and-Travel machen und diese Hilfskräfte auf den Farmen ("Fruit Picking") aber auch in Bars/Cafes eine feste Größe der Wirtschaft sind, wird das auch überprüft und teilweise rigoros betraft, falls da etwas nicht passt. Um Ärger zu bekommen reicht es schon, wenn du mit einem Work-and-Travel-Visum zu viel arbeitest und nicht ausreichend Urlaub nachweisen kannst.

Wenn du mit einem reinen Touristen-Visum auf einem Bauernhof "aushilfst" und arbeitest, musst du vermutlich nicht nur eine Strafe zahlen und das Land verlassen, sondern wirst auch mit einer Einreisesperre für die Zukunft bestraft. Die Behörden dort sind auch nicht blöd und haben alle Ausreden schon gehört. Dass du da als fremder Europäer in deinem Urlaub einfach mal ein bisschen unentgeltlich einen Ferienjob machst, werden sie dir auf gar keinen Fall glauben. Es wird immer von einer Gegenleistung ausgegangen werden, selbst wenn es nur Verpflegung und Unterkunft ist.

Australien nimmt Einreise, Visa, etc sehr ernst. Verscherz es dir nicht.

Also: Mach Urlaub, wenn du ein Touristenvisum hast und halte dich von allen Arbeiten fern.

Quelle: Habe selbst für längere Zeit mit verschiedenen Visas in Australien gelebt und mich damals intensiv damit beschäftigen müssen.

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Ja, das geht. Es ist sogar gar nicht mal so schwer, wenn du in den Klausuren nicht auch 0 und 1 Punkt hast.

Solange du dich aber nur ein ganz klein wenig im Unterricht beteiligst und Engagement zeigst, wirst du wohl keine 0 Punkte bekommen - es sei denn, du hast unentschuldigt gefehlt.

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In der (genauer betrachteten) Elektrotechnik oder der Elektrodynamik.

Die Elektrodynamik beschreibt beispielsweise die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wie Licht, Radiowellen, Gammastrahlung, ...

Bei der Betrachtung von Brechung von Licht an verschiedenen Materialien kommt beispielsweise heraus, dass ein Metall nicht transparent ist, weil der Brechungsindex komplex ist. Das klingt vielleicht abstrus - im wesentlichen versteht man die Vorgänge der physikalischen Welt ab einem bestimmten Level zum Teil nicht mehr ohne komplexe Zahlen.

Da sehr viele Erfindungen direkt oder indirekt mit Elektrodynamik zu tun haben, hängen sind (oft unbemerkt) von komplexen Zahlen ab.

Ganz offensichtlich wird es aber beispielsweise bei Wechselstromkreisen, bei denen man komplexe Zahlen schon auf einem mittleren Abstraktionslevel braucht.

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Wenn sich irgendwo Ladungsträger bewegen, entsteht ein Magnetfeld.

Wenn also ein elektrischer Leiter von einem elektrischen Strom aus Elektronen durchflossen wird, dann entsteht um ihn ein Magnetfeld.

Bei einem geraden Leiter ist das Magnetfeld um den Leiter herum gerichtet. Die Richtung der Magnetfeldlinien kannst du mit den Fingern einer leicht geschlossenen Faust herausfinden.

Schau dir den Wikipedia-Artikel zu "Korkenzieherregel" oder auch "Recht-Faust-Regel" an. Es kann auch sein, dass ihr das im Unterricht als "Linke-Faust-Regel" kennengelernt habt.

Im Prinzip sind "Linke-Faust" und "Rechte-Faust" fast das Gleiche - der Unterschied ist nur, ob der Daumen in die Richtung der technischen Stromrichtung (von + zu -) oder in Richtung der physikalischen Stromrichtung (von - nach +), also der Bewegungsrichtung der Elektronen gehalten wird.

Du musst es dir einmal gut merken, in welche Richtung der Daumen zeigt, und dann immer die gleich Hand zur Überlegung verwenden.

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Für eine Einstellung in den Polizeidienst müssen die Noten im allgemeinen gut sein, egal welchen Dienst du anstrebst. Aber es gibt auch noch andere Kriterien.

Bei der Polizei kannst du dich dann weiter spezialisieren. Später wird wichtiger, wie gut du dich im Dienst anstellst, die Schulnoten sind dann nicht mehr wichtig.

Abitur (oder Fachabi) brauchst du nicht unbedingt, aber es ist empfehlenswert. Im gehobenen oder höheren Dienst gibt es vermutlich mehr passende Dienststellen als im mittleren Dienst (Zugang auch mit Realschulabschluss).

Ich kenne jemanden, der in dem Bereich arbeitet und im Laufe seines Polizeidienst auch eine Masterarbeit über das Thema geschrieben hat. Wenn du dort also etwas "reißen" willst, ist ein Abi oder Fachabi eine gute Idee.

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Ohne Mathe geht es nicht.

Ganz egal, wie deine Noten sind: du musst dir geometrische Dinge gut vorstellen können und muss auch häufig den ganzen Tag viel ausmessen und rechnen können. Sowohl Längen, als auch Materialbedarf.

Wenn das bisher nicht läuft: nicht so gut. Kann man aber auch alles lernen und üben. Hock dich hin und lern Mathe!

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Physik

Es kommt auf darauf an, was du Lern-methodisch am besten kannst.

Wenn du gut auswendig lernen kannst, aber auch einfachere mathematische Umformungen nicht verstehst:

Biologie vor Chemie vor Physik

Wenn dir umfangreiches Auswendiglernen nicht liegt:

Physik vor Chemie vor Biologie

Alle 3 schriftlichen Abiturprüfungen sind anspruchsvoll.

Ganz grob kann man sagen:

Der Vorteil von Physik ist, dass du dich methodisch sehr gut darauf vorbereiten kannst, es kommen da nur wenig Überraschungen in den Abi-Aufgaben. Allerdings musst du dich auch mit Mathe beschäftigen. Das klingt vielleicht schwieriger als es ist, aber ganz ohne Einsatz geht das auch nicht.

Der Vorteil von Biologie ist, dass du wenig Mathematik brauchst. Die Themen sind aus meiner Sicht grundsätzlich interessant, werden aber sehr detailliert behandelt - das liegt nicht jedem. Wenn du ein gutes Grundverständnis für Mathe hast, ist Biologie vermutlich auch schwieriger als Physik.

Chemie hat die jeweiligen Vor- und Nachteile von Biologie und Physik kombiniert.

Im Endeffekt würde ich mir an deiner Stelle auch mal die Themen anschauen - immerhin wirst du dich in den nächsten 2 Jahren sehr viel mit den Fächern beschäftigen müssen. Wenn du auf einige Themen überhaupt keinen Bock hast, wird es schwer, dich für das Lernen auf die Abiturprüfung zu motivieren.

Wenn für dich die Themen in einem der Fächer nicht nur auf den ersten Blick, sondern auch nach etwas Abwägung möglicherweise interessant erscheinen, kannst du dich auch in schwierigeren Motivationsphasen oder bei Lernrückständen eher selbst aufraffen, etwas zu tun und besser zu werden.

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Real: Massebehaftete Objekte wie dein Stab können nicht auf annähernd Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, da die relativistische Masse unendlich groß werden würde.

Theoretisch: Der Raum beginnt sich zu krümmen, die Definitionen von "gerade" und "Strecke" verändern sich, die Spitze bewegt sich maximal mit c.

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Warum sollte das nicht so sein?

(Wenn gemeint ist: beim Durchgang durch die Ruhelage, bei der das schwingende System wäre, wenn es nicht schwingen würde.)

Wenn ein harmonischer Oszillator (Pendel, ...) voll ausgelenkt ist, dann ist die Geschwindigkeit Null. In der Lage wirkt aber die maximale Kraft, er wird also beschleunigt. Dann wird er immer schneller - allerdings kehrt sich hinter der Ruhelage die Kraftwirkung um. Die Beschleunigung wirkt dann in die entgegengesetzte Richtung, die Geschwindigkeit nimmt ab.

Beim Durchgang durch die Ruhelage war also die Geschwindigkeit maximal, da sie bis dahin zunahm und danach sofort wieder verringert wird.

Da die Beschleunigung bei der Bewegung zur Ruhgelage hin abnimmt, und sich die Richtung der Beschleunigung nach dem Durchgang durch die Ruhelage umkehrt und dann in die andere Richtung zeigt (also, z.B. negativ wird), ist sie exakt in diesem Moment gleich Null.

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Hast du schon mal bei Wikipedia nach "mol" gesucht?

Ein mol enthält N_A Teilchen.

N_A ist die Avogadro-Konstante. Guck mal bei Wikipedia oder in deiner Formelsammlung, wie groß die ist.

Danach musst du nur noch multiplizieren und berücksichtigen, dass in einem Wasser-Molekül zwei Wasserstoff-Atome sind.

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8 kW

8 kW ist die bessere Wahl, da das Gerät dann immer etwas Puffer hat und nicht an seinen Grenzen arbeitet.

Allerdings ist die Antwort nicht so offensichtlich, wie sie scheint.
Der Hintergrund, warum oft ein etwas kleinerer und günstiger Wechselrichter angeboten, liegt in der Definition der kWp (Kilowatt Peak). Die angegebene Maximalleistung der Solarpaneele ist ein theoretischer Wert bei einer Sonneneinstrahlung, die man in Deutschland nicht erreichen kann - auch nicht bei vollständiger Südausrichtung (ich gehe davon aus, dass die Anlage hin D installiert wird). Die kWp dienen daher eher als Vergleichswert und obere Abschätzung und sind nicht der Wert, den du an einem sonnigen Tag im Normalfall erreichen wirst.

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Schwierig. Im Allgemeinen geht das nicht. Sonderlösungen sind extrem selten.

An Fernschulen wie der ILS werden nur bestimmte Abschlüsse angeboten, wie beispielsweise das Abitur. Damit kann man dann natürlich studieren, wie mit einem Abitur einer reguären Schule. Auch wenn Teile des Kurses dort den Fachinhalten der 11. Klasse entsprechen, gibt es nach meinem Wissen dennoch keinen "Abschluss 11. Klasse".

Um für die 12. Klasse (Q-Phase) an einem allgemeinbildenden Gymnasium zugelassen zu werden, musst du aber im Allgemeinen aus der 11. Klasse (E-Phase) versetzt werden. Nach der niedersächsischen Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO) und den ergänzenden Bestimmungen (EB-VO-GO) gibt es dazu im Prinzip nur die Ausnahmen des Überspringens der 11. Klasse oder Schulbesuche und Abschlüsse in anderen Ländern.

Du könntest prinzipiell versuchen, auf Basis des Sonderfalls der Erkrankung einen Ausnahmeantrag zu stellen, wenn du ausreichnd zusätzliches Lernen nachweisen kannst. Darüber werden die aufnehmende Schule und die Behörde im Einzelfall entscheiden. Die Chancen auf Erfolg sind nach meiner Einschätzung aber gering. Und das nicht, weil man dir da etwas böses will, oder die Situation nicht versteht: die Aussicht auf eine erfolgreiche Teilnahme an der Q-Phase wären in so einem Fall aber oft deutlich schlechter als nach dem Besuch der 11. Klasse... zumindest müsste man die Schule erstmal vom Gegenteil überzeugen. Darüber hinaus muss die Schule auch alle Schülerinnen und Schüler gleich behandeln. Wer die 11. Klasse nicht besteht, kann sich auch nicht durch lernen parallel zum Unterricht Fachwissen aneignen und dann in das nächste Schuljahr gehen. Darüber hinaus geht es ja nicht nur um auswendig zu lernende Fachinhalte, sondern auch verschiedene Methodenkenntnisse, die sich sehr schwierig alleine im Fernstudium erwerben lassen.

Es ist andererseits gar nicht so selten, dass Schülerinnen und Schüler beispielswese durch längere Erkrankung (oder Spracherwerb oder besondere persönliche Situation) erst mit ein oder zwei Jahren "Verzögerung" in die Q-Phase starten.

Ich kann verstehen, das sich ein solches Jahr erstmal wie "verloren" und sehr hart anfühlt und traurig machen kann. Wichtig sollte aber erstmal sein, dass du wieder gesund wirst! Ob du ein Jahr früher oder später ins Berufsleben startest ist demgegenüber weniger wichtig.

Vielleicht kannst du, nachdem du dich wirklich auf deine Gesundheit konzentriert hast, die Zeit anstatt mit dem Lernen bei der ILS ja damit verbringen, die richtig gut auf die reguläre 11. Klasse und die Q-Phase vorzubereiten. Mathe, Fremdsprachen,... es gibt eigentlich immer Fächer, in denen man die eigenen Fähigkeiten auch unabhängig vom Unterricht noch weiter deutlich verbessern kann und es dann später einfacher hat. Damit bist du dann zwar ein Jahr später fertig, als du ursprünglich gedacht hast... aber dafür vermutlich mit besserem Abschluss und mit weniger Stress in den letzten beiden Jahren - und das Abitur ist schon ohne lange Krankheit und Sonderwege stressig genug.

Gute Besserung und alles Gute für deinen Weg.

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Wenn die Geschwindigkeit positiv ist, bewegt sich ein Objekt (Körper, Fahrzeug, ...) nach vorne. Das heißt, bei positiver Geschwindigkeit v nimmt der zurückgelegte Weg (die Strecke s) zu.

Ist die Geschwindigkeit 0, dann bleibt das Objekt am gleichen Ort, die Strecke bleibt gleich. (Tritt in den beiden Diagrammen 1 und 2 nicht auf.)

Hat die Geschwindigkeit einen negativen Wert, bewegt sich ein Körper zurück - die Strecke s nimmt ab.

Je größer die Geschwindigkeit ist, desto stärker ändert sich der Ort.

Du muss also zu den s-t-Diagrammen genau die v-t-Diagramme auswählen, die in den entsprechenden Zeitabschnitten genau diese Bedinungen erfüllen.

Von deinen in der Nachfrage genannten Vermutungen war eine richtig, die andere musst du nochmal überdenken. Du kannst auch mal anders herum gehen und dir zuerst die v-t-Diagramme anschauen und dann überlegen, wie eine Bewegung im s-t-Diagramm aussehen müsste.

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Es gibt einen guten Grund, warum die Lösungen oft nur für Lehrkräfte erhältlich sind. Wenn du die Aufgaben nicht selbst bearbeitest und dir dein Wissen selbst aneignest, bringt dir die Ausbildung nicht viel. Diskutier deine eigenen Lösungsansätze mit anderen und deiner Lehrkraft. Dann siehst du, wo du nich etwas nicht verstehst und weiter lernen musst.

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Was du schreibst, ergibt als Problembeschreibung nicht sehr viel Sinn.

Es klingt so, als würden 3 Außenleiter (nicht Phasen) auf der gleichen Phase liegen. Warum man da etwas „parallel“ schalten sollte, erschließt sich mir nicht.

Lass bitte die Finger davon und frag eine Elektriker vor Ort. Solange schon deine Analyse der Situation unklar ist, solltest du auf keine Fall basteln und pfuschen.

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Ja. Genau deswegen zeigt das beobachtete Ergebnis des Rutherford‘schen Streuexperiments mit Alpha-Teilchen und Goldfolie ja, dass das Thomson‘sche Modell nicht richtig sein kann. Da der Großteil der Alpha-Teilchen unabgelenkt durch die Folie hindurch gelangt, muss der größte Teil des Raumes der Atome „leer“ sein. Nur wenige Alpha-Teilchen werden abgelenkt, aber diese zum Teil sehr stark. Die positiven Ladung sind daher im Kern konzentriert.

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Hallo,

1/3 und 333/1000 sind nicht das Gleiche:

1/3 = 0,333333333333… (unendlicher Dezimalbruch, „Periode 3“)
333/1000 = 0,333
333/10000 = 0,0333

Häufig schreibt man 33,3% - was mathematisch das Gleiche ist wie 333/1000.
33,33 % ist mathematisch identisch zu 3333/10000.

Die Frage ist einerseits, welchen Faktor du wirklich verwenden möchtest (Rundung).
Die andere Frage ist, um was für eine Abrechnung es sich handelt. Hier gibt es in unterschiedlichen Bereichen andere Konventionen.

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Die meisten Antworten hier gehen leider am wesentlichen Punkt vorbei, sind falsch oder betrachten nur den häufigsten Fall von der Ausbildung zum Meister.

Mit entsprechender fachlicher Vorbildung (beispielsweise Studium der Elektrotechnik, es könnte aber auch eine andere Berufsausbildung und entsprechende Lehrgänge o.ä. sein) UND einschlägiger praktischer Berufserfahrung (im Allgemeinen wenigstens 2-3 Jahre) kannst du auf Antrag bei der örtlichen Handwerkskammer zur Meisterprüfung zugelassen werden. Das sind Einzelfallentscheidungen - frag vor Ort nach.

Ob das für dich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Falls es um den Industriemeister und einen entsprechenden Job in einer Firma geht, sehe ich keinen großen Vorteil. Wenn es um den Handwerksmeister geht, kann der Meistertitel zusätzlich zum Studium in einigen Fällen in der Tat Sinn ergeben. Als Ingenieur hast du beispielsweise nicht automatisch die notwendigen Kenntnisse und auch nicht die Befugnis, eine Hausinstallation durchzuführen!

So oder so sollte man aber über relevante praktische Berufserfahrung hinaus einen Vorbereitungskurs (HWK, ILS, …) absolvieren. Wie bereits geschrieben sind die kaufmännischen Aspekte und der Ausbilderschein komplett außerhalb eines Ingenieurstudiums, aber auch die Vorschriften und Normen sind andere und müssen bekannt sein.

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