Kommt auf den Kontext der Verwendung an.

Wenn Schüler A Schüler B als N**** bezeichnet und Schüler C das, der Lehrerin meldet, sollte er doch das Wort aussprechen dürfen. Oder wollen wir dann Rätselraten, was ein N-wort ist.

Und die Lehrerin fragt dann, den Schüler, hast du ihn mit dem N-Wort beleidigt? Der Schüler sagt, ja denn er hat ihn N**** = Nudel genannt.

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Das hängt davon ab, ob du eine zivile Laufbahn oder eine militärische machst.

Ein IT-Systemadministrator Feldwebel SK (Streitkräfte) muss eine AGA durchlaufen, regelmäßig Sport ablegen, schießen gehen etc...

Ein ziviler Systemadministrator muss das nicht.

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Andere Antwort...

Wird weiter die Leute spalten. Und je vehementer Leute dieses Wokeness in die Gesellschaft einbringen, desto vehementer wird die Front derer, die das nicht mögen.

  • Wokeness ist fortschrittlich, betont die Rechte des Einzelnen, stärkt die Rechte einz. Gruppen usw.
  • Wokeness ist rückschrittlich, verkompliziert Sprechen und Lesen, behindert die klare Kommunikation mit klarer Problembenennung, usw.

Je nachdem, was man vertritt. Und raushalten kann sich wirklich keiner, da meist, der, der kein Mitläufer wird, als Gegner gesehen wird.

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Fäkalsprache würde ich widersprechen. Das nehme ich so nicht war.

Allerdings nimmt die Wertung der Berichterstattung (schon seit langem) zu. Das geschieht meist durch den jeweiligen Autor.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-frauen-105.html
Doch in der Partei scheint das ein oder andere liegen zu bleiben. Zwar geht die Arbeit am Grundsatzprogramm voran. Eine besondere Frauen- oder Jugendförderung ist bislang aber nicht wahrnehmbar.
Die stellvertretende Generalsekretärin Christina Stumpp (35) ist in der Öffentlichkeit bislang praktisch unbekannt.

Das sind meiner Meinung nach subjektive Wahrnehmungen. Oder gab es eine Umfrage, wie bekannt die stellv. Generelsekretärin ist?

Wenn dem so wäre, könnte man schreiben

Gem. der von xyz durchgeführten Umfrage ist die stellv. .... praktisch unbekannt.

Na ja, aber ein altbekanntes Thema, dass eine obj. Berichterstattung meiner Meinung nach nirgendwo, auch nicht im öffentlich-rechtlichen, die Einzigen, die dazu verpflichtet sind, mehr existiert.

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Ich bin 2 Wochen vorher zurückgetreten. Also ja - möglich.

Du dürftest ein Anschreiben bekommen haben, wo drinsteht, wie bzw. wo du dich melden musst, bei Nichtwahrnehmung / Nichtantreten der Ausbildung.

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Du kannst dich auch aus deinen 2 Jahren heraus auf eine Feldwebel-Laufbahn bewerben, zu der eine Ausbildung gehört. In dieser trägst du zwar Uniform, weil Soldat, aber diese läuft ganz normal über zivile Bildungsträger ab.

Ansonsten ist der erste Ansprechpartner immer dein Zugführer - eigentlich nur zur Information, und dann der zuständige Personalfeldwebel der Kompanie/Staffel/Inspektion wasauchimmer.

Beim Wechsel in eine höhere Laufbahn wird ein Eignungsfeststellungsverfahren gemacht.

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Die Grünen werden steigen / Hype geht weiter

Sind quasi zwei Randparteien. Rechter Rand und Öko-Rand. So wie sich die Politik schon seit längerem auch in Europa entwickelt, sehe ich die Ränder eher am stärker werden als andersrum.

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gffs. falscher Pfad?

/var/www anstatt /var/www/html

Ansonsten wären etwas mehr Infos hilfreich

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Mit Humor.

Hab auch mal die letzte Seite ner Englisch Schulsufgabe nicht bearbeitet und mich gewundert wieso auf der vorletzten Seite ein Text ohne Aufgabe steht ^^

Ich fands witzig

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  • Kosten des Sozialstaats in Verbindung mit der quantitativen statt qualitativen (Fachkräfte) Migrationspolitik

Im Sozialsystem haben wir eine Migrationsquote von ca. 40% (ist die letzte Zahl die ich im Kopf hab). Das sind (zumeist) Leute, die aus den Leistungen der Arbeitnehmer hierzulande profitieren, ohne etwas in diesen Topf eingezahlt zu haben. Und ein Arbeitnehmer der 20 Jahre lang eingezahlt hat, kriegt dasselbe?

Sozial gerecht? Meine Meinung: Nein.

  • Energiepreise

Das Vertrauen ist einfach weg, dass man das gute Leben mit Grundbedürfnissen (Wohnung, Strom, Heizung) priorisiert vor die Ziele setzt, wie zB Klimaneutralität. Dass wir immer mehr Strom brauchen ist unbestritten (Zuwanderung, Elektromobilität, Heizungsarten). Aber Strom muss verfügbar bleiben. Wenn wir keinen bzw. wenig Wind und keine Sonne haben (zB im Winter), dann braucht man Alternativen. Und fehlenden Wind und fehlenden Sonne kann man nicht durch mehr Windräder ausgleichen oder mehr Solaranlagen.

  • Leistungsprinzip

Die Ampel hat den Niedriglohnsektor und Arbeitslosengeld mit dem Bürgergeld näher zusammengeschoben. Kitas, Erziehung, Hobbys, Freunde, -> Kinder brauchen sehr viel "Zeit" der Eltern. Ein Arbeitsloser hat diese Zeit. Ein Arbeitnehmer muss das neben ~40 Wochenstunden (meistens mehr) unterbringen. Rechnen sich da die vllt. paar hundert Euro, die man mehr hat?

  • Vermögensaufbau

Das Finanzieren von Eigenheimen ist auch für besserverdienende kaum möglich. Mein Schwager (Freelancer), meine Schwester (Lehrerin Gymnasium) verdienen gut. Konnten sich aber Bau / Finanzierung nicht leisten. Also kaufen sie Mama das Elternhaus ab und modernisieren das. Hälfte bekam die Schwester geschenkt.

Wenn für solche er (sehr gut) sie (gut) verdienenden Menschen das nicht möglich ist. Was machen denn bitte die Durschnittsverdiener?

Und den Mieter immer mehr Rechte und mehr Rechte bzw. den Vermieter weniger zuzustehen ist der falsche Weg. Du musst die Eigenheimfinanzierung bzw. auch deren Modernisierungen ermöglichen. Nicht immer nur an Symptomen wie Mieten herumdoktoren. 65% der Deutschen waren Mieter (Zahl ausm Kopf).

Sorry, ist länger worden als beabsichtigt. Aber das sind mitunter die Kerngründe für die AfD bzw. für eine Alternative und die erachte ich persönlich als sehr sehr sehr verständlich.

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Mich würde mal interessieren, wann es bei Saskia Esken um eigene Positionen, um eigene Ansichten geht. Abgesehen von Lobliedern auf die eigene Partei oder Kritik gegen rechte(re) Äußerungen/Parteien hört man nicht viel.

Ich finde das Wording "Brandmauer" schon bedenklich, aber seis drum.

Die CDU/CSU sollte mal ihr Identitätsproblem lösen. Seit Merkel ist die Partei von bürgerlich-rechts in Richtung mitte-links gewandert. Seitdem ist man mal mehr rechts, mehr links und hat bei rechten (auch bürgerlichen) Positionen ein Vakuum gelassen, dass die AfD jetzt füllt.

Seitdem hören wir Geschichten um die "Brandmauer gegen Rechts", "rechte Flanke schließen", usw. Tja, aber oftmals werden Themen/Positionen als rechtsextrem beschrieben, obwohl viele das als etwas völlig normales empfinden. Die Äußerungen von Herr Merz lassen durchblicken, dass er das manchmal genauso sieht und dabei unterlaufen ihm diese polarisierenden Äußerungen.

Die Äußerung an sich finde ich auch unschön, ist nicht das Wording was sich gehört.

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Sagen wir mal so, in einer Zeit der Frauenquoten wird natürlich dem Missbrauch die Tür geöffnet. Und dagegen kannst zwecks drohender "Diskrimminierungskeule" auch nicht vorgehen.

Wenn ich (m) also etwas will, wo eine Frauenquote greift und ich dadurch meine Chancen verbessern kann, werde ich natürlich mein Geschlecht wechseln.

Mein Geschlecht hat keinerlei Bedeutung für mich, ich weiß, ich bin ein Mann und das wars. Mir ist es grundsätzlich egal, wie leute mich anreden oder ansehen. Und wenn ich durch eine Formalität wie "Geschlecht ändern" gewisse Ziele erreiche - warum denn nicht.

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Doch.

Solange niemand meint die einzig wahre richtige moralische Meinung zu haben und diese durchsetzen zu müssen gegen alles was nicht d'accord geht.

Und das passiert leider immer häufiger, Stichwort: Moralismus

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  1. Nein.
  2. Kommt auf den Dienstgrad an. Gegen Ende einer normalen SaZ Laufbahn - zB Kompaniechef/Hauptmann - ist man mehr auf der Organisatorischen Seite aktiv
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Ich sag immer, wenn mir was gegen den Strich geht. Und mein Strich bedeutet "Leistungserbringung".

Das kommt selten gut an, aber da ich (fachlich) eig. nur noch mit 2/14 Leuten in der Abteilung zu tun habe und die ähnlich wie ich ticken, muss ich inzwischen auch sehr selten was sagen. Die Zusammenarbeit mit den Übrigen habe ich aufgegeben.

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Nein

Meiner Meinung nach nicht, da jeder Mensch männlich oder weiblich geboren werden sollte. Davon gibt es Abweichungen, wenn das Geschlecht nicht eindeutig feststellbar ist, was aber im Grunde genommen "ein Fehler" ist.

Manche Menschen hier zitieren - meine Wortwahl wäre spamen - diese Diskussion mit Erklärungen aus Fachzeitschriften zu, die erklären, warum es nicht korrekt sein soll. Mag wissenschaftlich stimmen - aber ich und die Mehrheit sind keine Wissenschaftler. Wir wissen, was die Natur beabsichtigt: Herr oder Frau und dementsprechend begegnen uns auf der Straße Herren oder Frauen. Nach bestem Wissen und Gewissen der optischen Erscheinung dieser Person werde ich sie auch immer als Herr oder Frau ansprechen.

Es ist völligst in Ordnung, wenn Menschen von sich selber sagen, sie sind irgendwas anderes, aber man hat keine Anspruch auf Zustimmung.

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Die beste und einfachste Methode, wie auch erwähnt: VPN.

Allerdings sollte man priorisiert darauf achten, welchen VPN man benutzt, da das erste Bestreben eines anonymen Surfens ist, aus dem Einflussbereich der Kontrollstaaten herauszukommen, die miteinander auch kooperieren, Stichwort: 14-Eyes

Ist Anbieter und Server außerhalb ist eine Verfolgung von Behörden weitaus unwahrscheinlicher, alleine der Bürokratieaufwand bzgl Befugnissen wäre heftig.

Wie auch hier erwähnt wurde ist der Tor - Browser für mich der zweite Schritt. Hier muss sich halt der Nutzer anpassen.

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Ich weiß, warum ich (nur) ein Fachabitur habe. Zu faul um zu lernen, zu stur um auf die Eltern zu hören und zu dumm, die Konsequenzen der damaligen Entscheidungen nachzuvollziehen.

Es auf irgendetwas anderes zu schieben wäre ne Ausrede. Mit manchen Lehrern kommt man klar, mit manchen nicht, aber auch wenn sich nicht alle richtig verhalten, man selbst macht es auch nicht und trägt seinen Teil dazu bei.

Und ich schätze auf 95% aller Schüler trifft das ebenso zu.

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Sollte nicht erlaubt sein.

Migration in ein Land erfordert meiner Meinung nach auch immer etwas Distanz zum bisherigen. Wer bewusst die Entscheidung trifft in Deutschland zu leben, sollte sich zwangsläufig auch dafür entscheiden Deutscher zu werden. Wer das nicht kann, lehnt bewusst oder unterbewusst irgendetwas hier ab und bei solchem Menschen kann Integration nicht vollständig gelingen.

Als ich 2 Jahre in Frankreich gelebt hat, war es mein Grundvertändnis französisch zu sprechen - egal wo. Klar, hab ich dadurch mehr gestottert oder bin zumindest anfangs mehr aufgefallen, aber es kam weitaus besser an und es wurde auch immer sehr freundlich auf falsche Ausdrucksweisen hingewiesen.

Oder das Küsschen/Küsschen auf die Wange, klar ist es ungewohnt, aber es gehört halt dazu und dieser Anpassungswille muss halt da sein.

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