JA.

Man kann Buddhist sein U N D gleichzeitig Christ, oder Jude, oder Muslim, oder ..... Als Angehöriger J E D E R und/oder K E I N E R Religion kann man Buddhist werden ! Ebenso kann man bei seiner bisherigen Religion verbleiben und gleichzeitig Buddhist sein.

Ein Christ oder Muslim glaubt, ein Buddhist macht sich auf den Weg, selbst zu erkennen. Natürlich sehen es „eingefleischte“ Christen u.a. sicherlich ganz anders. Aber der Buddhismus ist offen für alle, ohne Verpflichtungen. Es findet ja auch alles in Dir selbst statt. Du musst es für Dich entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst, wie übrigens viele andere Menschen auch, ist das vollkommen in Ordnung. Nur solltest Du Dich wirklich intensiv mit der Materie des Buddhismus beschäftigen. Es wird sich als Bereicherung herausstellen. Es geht in der Hauptsache ja eigentlich darum, sein eigenes irdisches Menschenleben sinn- und nutzvoll zu gestalten. Und welche Unterstützung, Hilfestellung, Ratgeber, Wegweiser etc. einem dafür hilfreich sind, nützen der Sache an sich und machen nicht unbedingt dümmer. Ich bin derjenige, der sein eigenes Leben beeinflussen kann. Keine Dogmen und Verpflichtungen.

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SENCHA. Auch sehr lecker : THIEN HUONG CHA

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Ich trinke seit ungefähr 20 Jahren täglich (ganz seltene Ausnahmen gibt es schon mal) 3 - 4 Liter, wenn ich in Th bin sogar 4 - 6 Liter Grünen Tee. Mir geht es gesundheitlich recht gut, habe keine Beschwerden a.G. Teekonsum in grösseren Mengen. Auch habe ich durch den massenhaften Verzehr nicht abgenommen ( 182 cm mit 76 Kg ).

Aber bitte immer bedenken : Alles im Übermaß birgt Gefahren ! Und jeder Körper reagiert anders.

Also lass es Dir schmecken!

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Die beschriebene Zubereitung passt.

Ziehdauer für Grünen Tee liegt bei 2 bis max 2,5 Minuten. Wassertemperatur je nach Empfindlichkeit des Tees 70 bis 80 °C.

Aber das beschriebene Problem kenne ich auch. Die Geschmacksintensität lässt mit der Dauer des Konsums gefühlt nach. Eine Art Gewöhnung. Abhilfe bringt bei mir das Wechseln der Sorten. Tee ist bei richtiger Lagerung (trocken, dunkel, möglichst Luftdicht) recht lange haltbar, also kann das nicht der Grund sein.

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Ich trinke seit ungefähr 20 Jahren täglich (ganz seltene Ausnahmen gibt es schon mal) 3 - 4 Liter, wenn ich in Th bin sogar 4 - 6 Liter Grünen Tee. Mir geht es gesundheitlich recht gut, habe keine Beschwerden a.G. Teekonsum in grösseren Mengen. Auch habe ich durch den massenhaften Verzehr nicht abgenommen ( 182 cm mit 76 Kg ).

Aber bitte immer bedenken : Alles im Übermaß birgt Gefahren ! Und jeder Körper reagiert anders.

Also lass es Dir schmecken!

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Ein Buddhist wird man von innen heraus, ohne Rituale und Zeremonien. Beschäftige Dich intensiv mit der Sache, dann kannst Du bald viele Fragen selbst beantworten.

Man kann auch Buddhist sein U N D gleichzeitig Christ, oder Jude, oder Muslim, oder ..... Als Angehöriger J E D E R Religion kann man Buddhist werden ! Ebenso kann man bei seiner bisherigen Religion verbleiben und gleichzeitig Buddhist sein.

Ein Christ oder Muslim glaubt, ein Buddhist macht sich auf den Weg, selbst zu erkennen. Natürlich sehen es „eingefleischte“ Christen anders. Aber der Buddhismus ist offen für alle, ohne Verpflichtungen. Es findet ja auch alles in Dir selbst statt. Du musst es für Dich entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst, wie übrigens viele andere Menschen auch, ist das vollkommen in Ordnung. Nur solltest Du Dich wirklich intensiv mit der Materie des Buddhismus beschäftigen. Es wird sich als Bereicherung herausstellen. Es geht in der Hauptsache ja eigentlich darum, sein eigenes irdisches Menschenleben sinn- und nutzvoll zu gestalten. Und welche Unterstützung, Hilfestellung, Ratgeber, Wegweiser etc. einem dafür hilfreich sind, nützen der Sache an sich und machen nicht unbedingt dümmer. Ich bin derjenige, der sein eigenes Leben beeinflussen kann. Keine Dogmen und Verpflichtungen.

Zum Buddhismus kann man nicht übertreten. Man kann sich zu den Lehren Buddhas bekennen und diese befolgen und anwenden.

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Ich bin auch bekennender Buddhist und hab da auch noch etwas Mojo...

Ein Buddhist wird man von innen heraus, ohne Rituale und Zeremonien. Beschäftige Dich intensiv mit der Sache, dann kannst Du bald viele Fragen selbst beantworten.

Man kann auch Buddhist sein U N D gleichzeitig Christ, oder Jude, oder Muslim, oder ..... Als Angehöriger J E D E R Religion kann man Buddhist werden ! Ebenso kann man bei seiner bisherigen Religion verbleiben und gleichzeitig Buddhist sein.

Ein Christ oder Muslim glaubt, ein Buddhist macht sich auf den Weg, selbst zu erkennen. Natürlich sehen es „eingefleischte“ Christen anders. Aber der Buddhismus ist offen für alle, ohne Verpflichtungen. Es findet ja auch alles in Dir selbst statt. Du musst es für Dich entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst, wie übrigens viele andere Menschen auch, ist das vollkommen in Ordnung. Nur solltest Du Dich wirklich intensiv mit der Materie des Buddhismus beschäftigen. Es wird sich als Bereicherung herausstellen. Es geht in der Hauptsache ja eigentlich darum, sein eigenes irdisches Menschenleben sinn- und nutzvoll zu gestalten. Und welche Unterstützung, Hilfestellung, Ratgeber, Wegweiser etc. einem dafür hilfreich sind, nützen der Sache an sich und machen nicht unbedingt dümmer. Ich bin derjenige, der sein eigenes Leben beeinflussen kann. Keine Dogmen und Verpflichtungen.

Zum Buddhismus kann man nicht übertreten. Man kann sich zu den Lehren Buddhas bekennen und diese befolgen und anwenden.


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Am Morgen ein Glas Wasser (Zimmertemperatur) mit dem Saft einer halben oder gar ganzen Zitrone. Ich nehme dazu noch etwas Honig, damit es mir nicht allzu sauer ist. Hilft der Verdauung in Gang zu kommen. Flüssigkeit ist morgens ja eh recht hilfreich. Aber auch Tee ist nicht unbedingt verkehrt. Ich trinke davon bereits morgens zum Frühstück mindestens einen halben Liter Grünen Tee und dann noch auf den Tag verteilt weitere zwei bis drei Liter.

Probiere es mal über ein paar Tage aus um dann für Dich herauszufinden, was Dir gut tut und auch schmeckt. Falsch ist sicherlich beides nicht.

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Im Buddhismus gibt es keine Gebete, sondern Rezitationen, Chants, welche den Buddha, die Lehre Damma und die Gemeinschaft Sangha lobpreisen.

Du scheinst Dich für die Rezitationen des Theravada-Buddhismus zu interessieren. Diese "alte Schule" ist in Thailand vertreten. Trotz alledem wird in sehr seltenen Fällen in thailändischer Sprache rezitiert.

Die Texte sind in der alten Sprache PALI verfasst.

Unter Verwendung der Suchworte : Palichants, Theravada-Rezitationen, Palirezitationen und ähnlichem wird sicherlich so einiges in den einschlägigen Suchern zu finden sein. Auch bei Youtube kann man sich dann was zum anhören suchen. Einige Thaitempel im deutschsprachigem Raum haben auf ihren Internetseiten Rezitationsbücher zum herunterladen. In manchen gibt es auch Übersetzungen ins Deutsche/Englische.

Ich hoffe, diese Antwort ist zufriedenstellend.

Ich bitte um Verständniss, nicht alles genau präsentiert zu haben.Es ist recht umfangreich, aber ich habe auf diese Weise viel brauchbares Material gefunden.

Viel Erfolg und Ausdauer.

Übrigens kommt NAMASTE aus dem Indischen und MANTRAS werden wohl mehrheitlich im Tibetischen Buddhismus gesprochen/gesungen.

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Ein Buddhist wird man von innen heraus, ohne Rituale und Zeremonien.

Beschäftige Dich intensiv mit der Sache, dann kannst Du bald viele Fragen selbst beantworten.

Man kann auch Buddhist sein U N D gleichzeitig Christ, oder Jude, oder Muslim, oder ..... Als Angehöriger J E D E R Religion kann man Buddhist werden ! Ebenso kann man bei seiner bisherigen Religion verbleiben und gleichzeitig Buddhist sein.

Ein Christ oder Muslim glaubt, ein Buddhist macht sich auf den Weg, selbst zu erkennen. Natürlich sehen es „eingefleischte“ Christen anders. Aber der Buddhismus ist offen für alle, ohne Verpflichtungen. Es findet ja auch alles in Dir selbst statt. Du musst es für Dich entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst, wie übrigens viele andere Menschen auch, ist das vollkommen in Ordnung. Nur solltest Du Dich wirklich intensiv mit der Materie des Buddhismus beschäftigen. Es wird sich als Bereicherung herausstellen. Es geht in der Hauptsache ja eigentlich darum, sein eigenes irdisches Menschenleben sinn- und nutzvoll zu gestalten. Und welche Unterstützung, Hilfestellung, Ratgeber, Wegweiser etc. einem dafür hilfreich sind, nützen der Sache an sich und machen nicht unbedingt dümmer.

Ich bin derjenige, der sein eigenes Leben beeinflussen kann. Keine Dogmen und Verpflichtungen.

Zum Buddhismus kann man nicht übertreten. Man kann sich zu den Lehren Buddhas bekennen und diese befolgen und anwenden.

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Es sind üblicherweise keine "Gebete", sondern "Rezitationen", meist in der Srache "Pali", seltener in Thai, noch selteren in Englisch und noch viel seltener in Deutsch. Auf der Internetseite www.theravadanetz.de gibt es ein sehr brauchbares Rezitationsbuch als PDF Datei mit einigen Übersetzungen in die deutsche Sprache. Finde ich nicht unwichtig, denn dadurch weiß man, was gesprochen wird.

Mit dem Rezitationsbuch zum nachlesen und youtube zum zuhören kann man da schon ganz gut vorankommen. Bei der Suche vielleicht mal "Theravadarezitationen" verwenden.

Viel Erfolg und vorallem jedoch : SPASS !

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Internet mit goggle und co kann bei richtiger Anwendung recht hilfreich sein. Es gibt gute Informationsquellen.

Ein Buddhist wird man von innen heraus, ohne Rituale und Zeremonien. Beschäftige Dich intensiv mit der Sache, dann kannst Du bald viele Fragen selbst beantworten.

Man kann auch Buddhist sein U N D gleichzeitig Christ, oder Jude, oder Muslim, oder ..... Als Angehöriger J E D E R Religion kann man Buddhist werden ! Ebenso kann man bei seiner bisherigen Religion verbleiben und gleichzeitig Buddhist sein.

Ein Christ oder Muslim glaubt, ein Buddhist macht sich auf den Weg, selbst zu erkennen. Natürlich sehen es „eingefleischte“ Christen anders. Aber der Buddhismus ist offen für alle, ohne Verpflichtungen. Es findet ja auch alles in Dir selbst statt. Du musst es für Dich entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst, wie übrigens viele andere Menschen auch, ist das vollkommen in Ordnung. Nur solltest Du Dich wirklich intensiv mit der Materie des Buddhismus beschäftigen. Es wird sich als Bereicherung herausstellen. Es geht in der Hauptsache ja eigentlich darum, sein eigenes irdisches Menschenleben sinn- und nutzvoll zu gestalten. Und welche Unterstützung, Hilfestellung, Ratgeber, Wegweiser etc. einem dafür hilfreich sind, nützen der Sache an sich und machen nicht unbedingt dümmer. Ich bin derjenige, der sein eigenes Leben beeinflussen kann. Keine Dogmen und Verpflichtungen.

Zum Buddhismus kann man nicht übertreten. Man kann sich zu den Lehren Buddhas bekennen und diese befolgen und anwenden.

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Ein Buddhist wird man von innen heraus, ohne Rituale und Zeremonien. Beschäftige Dich intensiv mit der Sache, dann kannst Du bald viele Fragen selbst beantworten.

Man kann auch Buddhist sein U N D gleichzeitig Christ, oder Jude, oder Muslim, oder ..... Als Angehöriger J E D E R Religion kann man Buddhist werden ! Ebenso kann man bei seiner bisherigen Religion verbleiben und gleichzeitig Buddhist sein.

Ein Christ oder Muslim glaubt, ein Buddhist macht sich auf den Weg, selbst zu erkennen. Natürlich sehen es „eingefleischte“ Christen anders. Aber der Buddhismus ist offen für alle, ohne Verpflichtungen. Es findet ja auch alles in Dir selbst statt. Du musst es für Dich entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst, wie übrigens viele andere Menschen auch, ist das vollkommen in Ordnung. Nur solltest Du Dich wirklich intensiv mit der Materie des Buddhismus beschäftigen. Es wird sich als Bereicherung herausstellen. Es geht in der Hauptsache ja eigentlich darum, sein eigenes irdisches Menschenleben sinn- und nutzvoll zu gestalten. Und welche Unterstützung, Hilfestellung, Ratgeber, Wegweiser etc. einem dafür hilfreich sind, nützen der Sache an sich und machen nicht unbedingt dümmer. Ich bin derjenige, der sein eigenes Leben beeinflussen kann. Keine Dogmen und Verpflichtungen.

Zum Buddhismus kann man nicht übertreten. Man kann sich zu den Lehren Buddhas bekennen und diese befolgen und anwenden.

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Ich trinke seit ungefähr 20 Jahren täglich (ganz seltene Ausnahmen gibt es schon mal) 3 - 4 Liter, wenn ich in Th bin sogar 4 - 6 Liter Grünen Tee. Mir geht es gesundheitlich recht gut, habe keine Beschwerden a.G. Teekonsum in grösseren Mengen. Auch habe ich durch den massenhaften Verzehr nicht , was viele sich ja erhoffen und wünschen, abgenommen ( 182 cm mit 76 Kg ). Auch das Koffein ist kein Problem für mich.

Aber bitte immer bedenken : Alles im Übermaß birgt Gefahren ! und : Jeder Körper reagiert anders !

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Also, ehrlich gesagt, viel beschäftigt hast Du Dich mit dem Buddhismus noch nicht !

Das Wissen aus dem Religionsunterricht ist absolut unzureichend. Locker und leicht ist ein ehrliches und vielleicht auch intensives Praktizieren NICHT !

Ein Buddhist wird man von innen heraus, ohne Rituale und Zeremonien. Beschäftige Dich intensiv mit der Sache, dann kannst Du bald viele Fragen selbst beantworten.

Man kann auch Buddhist sein U N D gleichzeitig Christ, oder Jude, oder Muslim, oder ..... Als Angehöriger J E D E R Religion kann man Buddhist werden ! Ebenso kann man bei seiner bisherigen Religion verbleiben und gleichzeitig Buddhist sein.

Ein Christ oder Muslim glaubt, ein Buddhist macht sich auf den Weg, selbst zu erkennen. Natürlich sehen es „eingefleischte“ Christen anders. Aber der Buddhismus ist offen für alle, ohne Verpflichtungen. Es findet ja auch alles in Dir selbst statt. Du musst es für Dich entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst, wie übrigens viele andere Menschen auch, ist das vollkommen in Ordnung. Nur solltest Du Dich wirklich intensiv mit der Materie des Buddhismus beschäftigen. Es wird sich als Bereicherung herausstellen. Es geht in der Hauptsache ja eigentlich darum, sein eigenes irdisches Menschenleben sinn- und nutzvoll zu gestalten. Und welche Unterstützung, Hilfestellung, Ratgeber, Wegweiser etc. einem dafür hilfreich sind, nützen der Sache an sich und machen nicht unbedingt dümmer. Ich bin derjenige, der sein eigenes Leben beeinflussen kann. Keine Dogmen und Verpflichtungen.

Zum Buddhismus kann man nicht übertreten. Man kann sich zu den Lehren Buddhas bekennen und diese befolgen und anwenden.

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