Vor allen Dingen geben Textilien viel Staub ab; Deshalb solltest du überprüfen, ob du sehr "flusende" Stoffe in deinem Zimmer hast und die ggf. auswechseln (Decken, Kissen, Teppich, Gardinen);

Um das (aufwendige) Staubwischen auf (hohen) Schränken zu erleichtern, kannst du Zeitungspapier auf die Schränke legen, so dass man es nicht sieht und dann einfach die Lage Zeitungspapier regelmäßig auswechseln. Das ist einfacher, weil beim feuchten Staubwischen immer so "Staubröllchen" entstehen; Alternative: vor dem Staubwischen die Fläche mit einem Staubsauger absaugen.

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Meistens wird in der Medizin die Frage gestellt, wie eine Krankheit entsteht / welche Ursachen es für die Krankheit gibt.

Bei der Salutogenese handelt es im Gegensatz dazu um eine Sichtweise der Medizin, bei der die Frage im Vordergrund steht: was fördert die Gesundheit?

Verbunden ist dieser Begriff mit Aaron Antonovsky; er führte verschiedene Studien durch und erkannte, dass das Kohärenzgefühl der ausschlaggebende Faktor zur Bewältigung einer Krankheit ist und zum "Gesundwerden" entscheidend beiträgt. (Kohärenzgefühl = Bewältigungsstrategie, die auf die eigenen Stärken/Ressourcen aufbaut)

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Mit dir wird eigentlich gar nichts gemacht. Du musst dich lediglich einer Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz unterziehen. Erkundige dich beim Gesundheitsamt, wo demnächst so eine Belehrung stattfindet. Die Teilnahme wird dir bescheinigt und diese musst du dann dem Arbeitgeber vorlegen. Außerdem reicht dann eine Bescheinigung des Hausarztes, aus der hervorgeht, dass du zur Zeit frei bist von ansteckenden Krankheiten. (so ist die Regelung in NRW -- kann sein, dass es landübliche Unterschiede gibt.)

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Ich denke, der erste Teil erklärt sich selbst: Lebende schließen den Toten die Augen.

Zum zweiten Teil: Die Redewendung "jemanden die Augen öffnen" bedeutet, dass man jemanden Etwas bewusst macht.

Der Tod eines Bekannten/Verwandten regt die Hinterbliebenden zum Nachdenken an; Man denkt über sein eigenes Dasein, sein Leben und sein zeitliches Ende nach.Oder aber auch der Tod von Soldaten lässt so Manchen über die "Sinnhaftigkeit" eines Krieges nachdenken.

Gerade, wenn der Tod plötzlich und unerwartet eintritt, erkennt der Hinterbliebene, dass er vielleicht etwas versäumt hat; z.B.: man ist im Streit auseinandergegangen und hat nun keine Möglichkeit mehr, sich zu auszusprechen und sich zu versöhnen. Der Verstorbene hatte vielleicht noch etwas zu regeln oder hatte noch einen gr0ßen Wunsch offen.

Wenn es ein "langes Sterben" war, denkt man vielleicht, dass man selbst nicht so leiden möchte und wünscht sich für sich selbst andere Umstände des Sterbens.

Egal wie --- der Tod eines anderen Menschen stimmt einen Betroffenen nachdenklich.

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Die wenigsten Menschen haben eine "perfekte" Nase. Wichtig ist, dass du eine gut zu deinem gesamten Gesicht (also auch zu deiner Nase) passende Frisur hast - lass dich von deinem Friseur beraten - und du evtl. durch Schminktricks (etwas Rouge auf der unteren Nasenpartie) von dem Höcker ablenkst - lass dich von einer Kosmetikerin beraten. Eine chirurgische Nasenkorrektur würde ich als allerletzte Möglichkeit in Betracht ziehen.

Du meinst, dass alle nur auf deinen Nasenhöcker schauen --- ist es nicht vielleicht eher so, dass sie dir interessiert zu hören, weil du wunderbar erzählen kannst? - Entdecke die schönen Seiten an dir - und der Nasenhöcker wird zur Nebensache.

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Auf keinen Fall über Nacht tragen --> würde zu starken Augenreizungen führen.

Contactlinsen in zwei gut getrennte, saubere Gefäße legen (z.B. Schnapsgläschen -- VORSICHT: Wechselungsfahr -- nicht trinken grins) und mit steriler, NaCl 0,9 % Lösung füllen; alternativ (ist aber nicht so gut): Aqua destilata.

Kein Leitungswasser - ist zu kalkhaltig.

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Auch dem neuen Vater darf man etwas schenken.

Vorschlag: Alkoholisches Getränk in eine Babyflasche umfüllen, das Etikett von der Originalflasche lösen und auf die Babyflasche kleben. Nette Schleife drum und einen coolen Spruch.

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Hole. dir Unterstützung von einer erwachsenen Person, die ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast und der du vertraust (Tante, Nachbarin, Lehrerin). Gemeinsam mit dieser Person solltest du erst mit deiner Mutter sprechen und nach Möglichkeiten suchen, wie es deinem Vater mitgeteilt werden kann.

Dein Vater kann dich nicht zu einer Abtreibung zwingen -- das solltest du dir klar machen.

Dass der Weg, den du vor dir hast, kein einfacher Weg sein wird, steht auch außer Frage. Ich wünsche dir alles Gute.

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Mit verbalen Prädikaten werden Tätigkeiten beschrieben (Der Mann läuft schnell // Laufen = Tätigkeit).

Mit nominalen Prädikaten werden Ist-Zustände/ Eigenschaften/ Zustände beschrieben (Der Mann ist ein schneller Läufer). Das nominale Prädikat erläutert/kennzeichnet das Nomen.

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Ich denke, dass die arbeitslose Großmutter arbeitssuchend ist und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen muss.

Wenn sie als (bezahlte) Tagesmutter eingesetzt werden möchte, erfüllt sie die Voraussetzungen des Jugendamtes nicht [ man geht davon aus, dass Familienangehörige sich uneigennützig umeinander kümmern -> deshalb wird erst ab dem 3. Verwandtschaftsgrad bezahlt

Ich sehe folgende Möglichkeiten:

  • die Großmutter übernimmt die Betreuung ohne Bezahlung, geht aber das Risiko ein, von dem Arbeitsamt vermittelt zu werden oder eine Umschulungsmaßnahme zu machen, um weiterhin Arbeitslosengeld zu beziehen - dann müsste die Betreuung abgebrochen werden

  • die Großmutter versucht, sich als Tagesmutter zu qualifizieren (Kurse vom Jugendamt) und nimmt zusätzlich zu ihrem Enkelkind weitere Kinder (die dann gegen Bezahlung durch das Jugendamt) auf.

Zu überlegen ist also, ob das Arbeitslosengeld - oder die Kostenerstattung als Tagesmuttter für andere Kinder für die Großmutter notwendig ist /ausreicht.

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Leg dir "Standardsätze" zu und übe vor dem Spiegel, sie sicher und schnell rauszubringen. Zunächst mit nur 2 Sätzen beginnen und dann die Menge steigern (ist ja blöd, wenn du immer nur das Gleiche anwortest); Beispiel: Also, diese Bemerkung ist mir keinen Kommentar wert.

Sinnvoll ist auch, deine Bemerkung in Frageform zu formulieren, weil dann der andere erstmal nachdenken muss; in etwa: Glaubst du wirklich, dass das sinnvoll war, was du da eben gesagt hast?

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Hatte ich auch mal, bis ich den Grund erkannte. Bei mir war das mobile Navi-System der Grund. Ich nahm das Navi-System immer in der gleichen Tasche wie die EC-Karte mit. Durch den starken Magneten des Navi-Systems wurde die Karte inaktiviert. --- Tipp: Suche nach Magneten.

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ohne Komma -- das "als" ist hier nicht konjunktivisch gebraucht (vgl. temporaler Nebensatz), sondern wird als Vergleichswort benutzt.

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In der regionalen Zeitung findet man bei uns Anzeigen vom "Werkhof". Die bieten kostenlose Haushaltsauflösungen an und verwerten die Möbel und das Inventar für Hilfsbedüftige. Eine Idee für dich?? -- oder mal beim Deutschen Roten Kreuz anfragen.

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