Mein Verdacht wäre, dass absolut gar nichts passiert.

Im Inneren von Jupiter herschen Drücke die auch 100000 Zar-Bomben nicht im Ansatz erreichen würden. Die Energie von Atombomben auf kosmischen Energieskalen ist praktisch zu vernachlässigen.

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Das stimmt so leider nicht auch wenn ein paar richtige Ansätze dabei sind.

Die Anfangsgeschwindigkeit ist nicht null. Du wirfst den Ball ja somit hat er irgendeine Geschwindigkeit.

Dein a ist konstant mit Ausnahme des Aufprall und des Werfens. Es gilt immer a=g. Die Erdbeschleunigung ändert sich ja nicht.

Somit ist dein a(t) Diagramm einfache eine konstante Linie.

Und v(t)=v_0-a*t. Das ist eine Gerade welche bei v0 anfängt und dann sich der x-Achse nähert.

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Ich gehe mal stark davon aus, dass damit die Untergrundrate gemeint ist. Wenn man einen Geigerzähler etc. benutzt und das ohne, dass eine radioaktive Quelle in der Nähe ist, wird man feststellen, dass die Zählrate nicht null ist.

Das liegt daran, dass überall um uns herum Strahlunsquellen existieren. Da gibt es kosmische Strahlung oder Residuen von strahlenden Materialien welche verbaut sind und selbst in der Luft gibt es winzige Mengen an Radon, welche strahlen. Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.

Im Experiment ist das deshalb relevant weil die Nullrate oder Untergrundrate, dass Messergebniss verfälscht. Man nimmt also eine höhere Strahlung war, als die radioaktive Quelle tatsächlich ausstrahlt.

Deswegen wird im Normallfall eine Kalibrierung durchgeführt, indem erst die Untergrundrate gemessen wird und danach erst die Zählrate des Materials gemessen wird. Am Schluss kann man dann die Untergrundrate von der gemessenen Rate abziehen und erhält die tatsächliche Aktivität des Materials.

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Backofen haben eigentlich immer irgendwo eine Öffnung. Erkennt man meistens wenn man etwas mit Flüßigkeit in den Backofen packt, dann kommt irgendwo Wasserdampf raus.

Abgesehen davon. Warum sollter der Sauerstoff im Backofen verbraucht werden selbst wenn er ein geschlossenes System ist? Ich nehme mal an du packst nichts lebendes in deinen Backofen.

Übrigens ist Sauerstofffreie Luft für manche Lebensmittel sogar besser. Äpfel werden so z.B. gelagert. Das verhindert Oxidationsprozesse.

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1) 40 Sekunden. Denn nach 40 Sekunden ist die Beschleunigung 0. Erkennbar am Schnittpunkt mit der x Achse rechts.

2)Also wenn du a(t) integrierst von 0 bis 40 kommst du auf die Höchstgeschwindigkeit.

3)  Selbes wie oben. Das Integral über die Geschwindigkeit ist die Strecke. Also integrierst du a(t) 2 mal über t und setzt dann die Grenzen ein.

4)  Im Prinzip ist das genau das Ergebniss aus 2 nur noch mit einem Faktor von 1/(t2-t1)=1/40

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Die Antwort ist erst ja aber eigentlich nein beziehungsweise nicht wirklich.
Atome bestehen aus einem Atomkern der aus Protonen und Neutronen besteht und um diesen Atomkern schwirren Elektronen. Bringe ich 2 Atome sehr nahe zueinander dann stoßen sie sich ab. Das liegt an verschidenen Wechselwirkungen. Bringe ich also sehr viele Atome nahe zueinander dann berühren sie sich nicht in dem Sinn, dass ein Elektron ein Elektron "berührt". Soweit so gut.

Das funktioniert aber nur solange wie man die Teilchen "klassich" betrachtet. Also solange man sich vorstellt, dass ein Elektron das selbe ist wie eine massive sehr sehr kleine Kugel. Diese Kugeln können sich berühren. In dem Fall wird die Berührung unterbunden durch die Kräfte die bereits vorher auf die Kugeln wirken.

Die Betrachtung macht nur leider keinen Sinn. In Wahrheit sind alle Bauteile des Atoms Quantenobjekte und verhalten sich dementsprechend auch wie solche. Was genau, dass ist ist Stoff für eine neue Frage. Aber Quantenobjekte können sich nicht "berühren" weil es keine massiven Kugeln sind. Es sind miteinander wechselwirkende Felder. Eine anschauliche Betrachtung dazu ist nicht so einfach. Was ich damit sagen will: Den Begriff "Berühren" den man so aus dem Alltag kennt auf Atome zu überführen und dann zu sagen "Die berühren sich nicht" ist eigentlich nicht möglich. Die Elektromagnetische Wechselwirkung würde ich durchaus bereits als Berühren bezeichnen.

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Ich kann natürlich nicht für jede Uni in jedem Bundesland sprechen. Aber eigentlich besteht ein Lehramtsstudium in Mathe und Physik zumindest in den ersten 2-3 Semester größtenteils aus den selben Kursen wie im normalen Mathe und Physik Studium. Danach kommt irgendwas mit Pädagogik etc. Es ist also definitiv kein Schmalspurstudium auch wenn natürlich einige Kurse der "normalen" Studenten fehlen. Quantenmechanik ist ja auch größtenteils nicht Abiturrelevant da muss man den Lehrern keinen vollständigen QM Kurs antun.

Ob du in der 11 Klasse herausragend gut bist oder nicht sagt finde ich nicht so viel aus. Das Studium hat besonders im Bereich Mathe mit dem Schulstoff herzlich wenig zutun. Die Frage ist was dich an Physik/Mathe wirklich interessiert und ob du Spaß daran hast Menschen etwas beizubringen. Und auch viel Geduld und Durchhaltevermögen mitbringst.

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Du verwechselst Intensität mit Energie. Intensität bezeichnet im Normalfall die Anzahl der gemessenen Teilchen oder irgendwas was dazu in Abhängigkeit steckt. Deine Energie kommt von der Wellenlänge. Bei Photonen gilt E=h*f bzw E=h*c/lambda wegen f=c/lambda. Daraus folgt, dass Photonen mit großer Wellenlänge weniger Energie haben und kleine Wellenlängen mehr Energie haben. Die Kbeta Linie ist vor der Kalpha Linie und hat somit die geringere Wellenlänge also die höhere Frequenz also die höhere Energie. Also ist deine theoreitsche Erkenntnis durchaus richtig.

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Für Maschinenbau kann ich nicht sprechen. Aber im Physikstudium würde man das der klassischen Mechanik zuordnen. Das wäre ca. 2 Semester auch wenn man im Physikstudium die Aufgaben nicht derartig "groß" wählen würde.

Der Überschrift zufolge würde ich mal stark davon ausgehen, dass das Teil der Strömungslehre/mechanik ist. Das ist normalerweise eine seperate Vorlesung im Maschinenbaustudium. In welchem Semester das ist, weiß ich nicht. Ich vermute aber dass das eher am Anfang des Studiums ist. Der Grund dafür, ist auch die Antwort zu deiner Frage.

Kompliziert ist die Aufgabe eigentlich nicht. Im Prinzip geht es ja nur um ein Kräftegleichgewicht. Mehr als das Archimedische Prinzip und einen sicheren Umgang mit Kräften und trigonometrischen Zusammenhängen braucht man dafür nicht. Es gibt auch in der klassischen Mechanik wesentlich anspruchsvollere Aufgaben. Durch die verschiedenen Kräfte zieht sich die Rechnung natürlich etwas. Aber das ist wie Ableiten, ich würde das eher als "Kampfrechnen" bezeichnen.

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Du kennst die Durchschnittsgeschwindigkeit der Gesamtstrecke und somit auch die Zeit die für die gesamte Strecke benötigt wird. Selbes Prinzip wie bei Aufgabe a) nur umgedreht. v=s/t -> t=s/v

Du weißt bereits, dass 32 min für die ersten 9.6 Kilometer draufgehen. Damit kennst du die Zeit die für den zweiten Streckenabschnitt übrig bleibt. Und du weißt dass der zweite Streckenabschnitt 15.4km-9.6 km lang ist.

Damit vereinfacht sich die Aufgabe praktisch wieder zu Aufgabe a). Denn du kennst die Zeit und die Strecke.

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Du wirfst da ein paar Sachen durcheinander.

Wenn das Auto von 0m/s^2 auf 25m/s^2 "beschleunigt" nennt sich das nicht Beschleunigung sondern Ruck. Das ist die Beschleunigung der Beschleunigung. Wenn du das Gaspedal im Auto nur ein bisschen drückst wirst du immer schneller (wir ignorieren Reibung einfach konsequent). Drückst du dabei immer mehr auf das Gaspedal wirst du "schneller" schneller. Ich hoffe das macht soweit Sinn.

F=ma sagt dir, z.B. in dem Autobeispiel, dass der Motor deines Autos um z.B. 5 m/s^2 zu beschleunigen bei 1000kg eine Kraft von 5000 Newton konstant aufbringen muss.

Ich gehe mal davon aus, dass du die Einheiten oben durcheinandergebracht hast und eigentlich m/s meintest, also dass das Auto mit 25 m/s also 90km/h auf den Fußgänger trifft. Bei 5m/s^2 würde es übrigens 5 Sekunden dauern bis das Auto diese Geschwindigkeit erreicht.

v=a*t

Die Kraft die auf den Fußgänger dabei wirkt ist nicht unbedingt 25 kN (kiloNewton = 1000 Newton). Die hängt davon ab wie schnell der Fußgänger beschleunigt wird. Wieder das Autobeispiel. Machst du bei 90 km/h eine Vollbremsung und bremst z.B. mit 2m/s^2 und wiegst 70 Kilo wirken 140 Newton auf bis du stehst auf dich. Hat dein Auto bessere Bremsen und die Bremsbeschleunigung ist 4m/s^2 wirkt dementsprechend eine Kraft von 280 Newton auf dich.

Die Kraft auf den Fußgänger hängt davon ab wie sehr die Motorhaube oder der Fußgänger nachgeben. Fährst du mit einem Oldtimer der keine Knautschzone hat, wird der Fußgänger sehr viel schneller beschleunigt als bei einem neuen Auto. Wenn sich Teile des Autos mitbewegen ist die Beschleunigung geringer. Dementsprechend ist die wirkende Kraft nur indirekt von der Geschwindigkeit abhängig. Auch ist die Kraft die auf den Fußgänger wirkt vom Gewicht des Fußgänger und nicht vom Gewicht des Autos abhängig. Ein schweres Auto ist natürlich wesentlich träger und gibt weniger nach und beschleunigt dementsprechend den Fußgänger stärker.

Zum zweiten Teil. Wäre die Kraft die auf das Auto wirkt könntest du mit einem beherzten Schubser mit deinem Auto zum Mond fliegen. Das Auto wird durch die Erdgravitation Richtung Boden gedrückt. a ist in dem Fall 9.81m/s^2 und wird auch als g bezeichnet. Damit wirkt eine Kraft auf das Auto von 9810 Newton.

Ich hoffe ich habe deinen Physik Horizont etwas erweitert :)

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Das ist nicht eines dieser Themen wo die Antwort einfach "das ist so" ist. Aber anschaulich und einfach erklären kann ich das zumindest nicht. Elektrische und magnetische Kräfte kann man sich mit der Relativitätstheorie herleiten oder zumindest verstehen. Dafür braucht man aber ein paar Vorkenntnisse.

Ein gutes Buch zur Relativitätstheorie hilft da definitiv mehr als gutefrage.net. 

Und die Maxwell Gleichungen im CGS system sagen einem schon so einiges. Da fällt einem auch auf dass man E und B Feld auch so definieren kann dass sie die selbe Einheit haben. Und dass man E und B felder tauschen kann indem man relativistische Bezugssysteme wechselt.

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Recherisch ja. Da macht es überhaupt keinen Unterschied was du weißt.

In echt misst du aber wahrscheinlich den Weg und schließt daraus auf die Kraft. Weißt du die Kraft geht es aber auch umgekehrt.

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Also die Antwort ist, bei oberflächlicher Betrachtung, das 3. Newtonsche Axiom. Actio=Reactio.

Es geht aber auch ausführlicher. Wenn ein Bremsweg von 1 mm angenommen wird ist das ganze schon mal nicht instantan. Was tatsächlich passiert hängt davon ab wo es passiert. Also fällt der Gegenstand auf ein Metall, durch ein Gas, auf etwas gefrorenes, ein Fluid, etc.. Je nachdem wirken unterschiedliche Kräfte.

Trifft der fallen gelassene Stein auf ein Material, wird er an oberster Stelle des Materials Teilchen zusammendrücken. Dadurch, dass die Teilchen zusammengedrückt werden, verengt sich der Zwischenraum. Jetzt wirken Kräfte. Zum Beispiel werden Ionen durch die Coulombkraft auseinandergedrückt. Diese Kraft wird mit zunehmender Entfernung aber deutlich schwächer (um genau zu sein fällt sie mit 1/r^2 ab). Aber kommen die Teilchen sehr nahe, wird die Kraft sehr stark. Das kann man sich ähnlich wie bei einer Feder vorstellen. Ist die Feder entspannt wirkt keine Kraft. Lasse ich einen Gegenstand auf die Feder fallen, komprimiert sich diese immer weiter. Irgendwann ist die Kraft der Feder größer als die des Steins. Nur, dass die "Feder" in den meisten Materialien sich danach nicht wieder in ihren Urpsrungszustand entfalten wird. Es gibt aber auch Ausnahmen z.B. das Polymer in einem Flummi. Welche Kraft tatsächlich wirkt, ist wie bereits gesagt materialabh"angig. Auch das Verformen ist nicht gleich. Elastische Materialien, können nach einem Stoß, wie beim Flummi, wieder in ihren Ursprungszustand zurückkehren. Trifft der Stein aber z.B. auf einen poröses Material, wird dieses zerbrechen. In dem Fall "nimmt" der Stein die Bindungsenergie des Materials zum Bremsen. Das passiert unter anderem deshalb weil sich die Atome und Moleküle eines Materials in Gittern anordnen können. Werden Teile des Gitters zu weit verschoben "brechen" diese Teile auseinander. In dem Aufbau des Gitters war jedoch Energie, die sogenannte Bindungsenergie. Die hat der Stein aufgenommen.

Damit ist implizit auch der 2. Teil deiner Frage beantwortet. Der Bremsweg ist meist nicht vorher bekannt. Es wirken während des Prozesses verschiedenste Kräfte und bringen den Stein zum Stoppen. Wie lange das dauert und wie weit sich der Stein nach Beginn des Prozesses noch bewegt, lässt sich in echt meistens nur experimentell bestimmen.

Das ganze ist natürlich wesentlich komplizierter. Insbesondere ist das Verhalten von Festkörpern ein komplett anderes als von Gasen oder Fluiden und auch diese haben je nach Zusammensetzung komplett andere Eigenschaften. Einen Gummi fallen zu lassen ist was anderes als Porzellan fallen zu lassen.

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Mehr schwitzen -> weniger Wasseranteil. Das führt natürlich dazu dass man "abnimmt" allerdings nicht an Fett sondern nur an Wasser. Sobald man wieder normal trinkt erreicht man wieder den Ursprungszustand. Kampfsportler machen das, also extrem schwitzen, um beim Wiegen vor dem Kampf in eine geringer Gewichtsklasse zu kommen. Temporär kann man damit schon wesentlich sportlicher aussehen aber auf Dauer ist das nicht sehr gesund. Der Körper braucht Wasser um Giftstoffe verarbeiten und ausscheiden zu können.
Im Sommer kann das sogar gefährlich werden. Zu geringe Flüssigkeitsaufnahme sorgt auch dafür dass der Körper seine Temperatur nicht mehr richtig regulieren kann. Das endet dann mit einem Hitzschlag oder schlimmerem wenn man zusätzlich zu wenig Salz zu sich nimmt
Ansonsten wenn man Bauchfett verlieren weil bleibt einem nicht viel anderes übrig als ein Kaloriendefizit zu haben. Also mehr Energie verbrauchen als man einnimmt/isst.

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Ja das geht Windows 7 hat einen Bootloader dort kannst du dann dein Betriebsystem auswählen wenn du windows 98 installiert hast

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