Sehr bedeutend

Die Verschiebung der Grenzen beschäftigt noch heute sehr viele Menschen. Von allen Grossmächten damals, hatten die Deutschen sicher ein etwas besseres Gefühl für Kultur. Die anderen haben die schlimmsten Taten im größerem Maße als Deutschland vollbracht, ohne jedoch als Gegenleistung etwas vernünftiges der Welt zu bringen. Stattdessen nannten sie die Zerstörung der Innenstädten wie der Name der von Gott zerstörten Siedlungen. Dabei hat man wirklich nur aus Rache zurückgeschlagen, sodass sogar die Leidende, die den Krieg aus einer Verteidigung begangen sich zu rechnen beteiligten. Die Schaden sind dann zu weit eskaliert und noch heute leiden wir und kämpfen sinnlos wegen den schlechten damaligen Ereignissen eines Engländers.

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Nicht rassistisch

Was für Gedanken sind das? Bald darf man nichts mehr sagen.

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Keine Ahnung

Wichtig ist das England und Frankreich verlieren, besonders England. Ich bin allergisch auf Engländer. Kein Wunder, wenn man an die letzten 500 Jahren Geschichte zurück blickt. England muss alles verlieren. Das ist sehr wichtig, denn solche mit solcher Vergeblichkeit sollten keine Entscheidungen für die Welt treffen können, sondern vielmehr nur der Entscheidungen anderer zu folgen und zwar von allen!

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Das typische Problem des Mannes ist, dass er sich hauptsächlich für die Attraktivität an einer Frau interessiert. Dabei sind hauptsächlich Frauen jemanden süß, wenn sie jung, unschuldig, schwach und brav im langfristigen Sinne sind. D.h. sie sind diszipliniert und mischen sich nicht zu sehr in der Angelegenheiten der anderen Menschen, aber möchten sich von dem Mann getröstet fühlen und hängen sehr an ihm.

Attraktivität lässt sich jedoch von der wahren Schönheit an einer Frau sehr unterscheiden. Es gibt tatsächlich viele jungen Frauen, die attraktiv sind, doch diese Eigenschaft verliert jeder mit dem Altern. Schön kann man hingegen immer bleiben, wenn man sich der Schönheit widmet. Dabei ist es wichtig sich nicht nur auf dem Spiegel zu betrachten, sondern hauptsächlich sich für eine wichtige Lebensaufgabe einzusetzen. Solche Aufgaben, die meistens nicht auffindbar sind, sondern seit der Geburt einer großen Seele in seiner menschlichen Form bereits erteilt werden, sind der Kern, zur ewigen Schönheit. Die meisten teilen sich von solchen Aufgaben, indem sie sich von den Gaben zu wähnen beginnen, so die Frauen, die sich wenig ankleiden, um anderen zu gefallen oder die, die sich nach dem Urteil anderer zu sehr sehnen.

Die Menschen die nur an Attraktivität denken sind geistlich Krank. Das gibt’s ja nicht. Es ist nur eine große Lüge! Wer wirklich schön ist wird aber auch häufig attraktiv in seiner Jugend. Umgekehrt gilt die Regel aber nicht. Man sollte also wirklich gut bedenken mit wem man etwas ernstes unternehmen möchte. Bis jetzt hab ich viele süßen Frauen gesehen, jedoch keine davon fand ich wirklich schön, außer zwei Gegenbeispielen, die an sich sowieso zu alt für mich sind, um eine Beziehung mit einer von Ihnen aufzubauen. Nach Frauensuche bin ich jedoch nicht. Es gibt viele andere Dinge, die der Ewigkeit viel wichtiger sind.

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Wahre Kunst lässt sich nicht verkaufen.

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Damit wird die Welt enden. Da sind wir uns ganz sicher. Es folgt aus den geopolitischen Kraftverhältnissen, aus den verschiedenen Ideologien der Machtinhaber und aus einer ziemlich wahrnehmbaren Hinsicht auf die Geschichte. Früher oder später zerfällt jede Zivilisation. Das liegt hauptsächlich in ihrer Grundlage. KI ist nichts anderes als ein Mittel, das in falschen Händen die vergebliche Unruhe noch sehr viel zu steigern vermag. Ich finde es sehr traurig, dass die Menschheit von einer tausendjährigen Geschichte nicht das Wesentliche erlernen. Da bleibt kaum Hoffnung für eine „gute Zukunft“ übrig.

Hinweis: Die große Weisheit bleibt im deutschen Requiem.

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Weil in Italien die inneren Kulturwerte geschrumpft sind. Das liegt daran, dass sich die Völker zu sehr gemischt haben, was eigentlich nur die Wirtschaft übrig bleiben lässt. In den USA war es noch schlimmer und da ist sowieso niemals eine große von den Einwanderer gepflegte Kultur entstanden, sodass es an Kultur sehr mangelt, da die Menschen niemals oder zu mindestens sehr selten eine Burg oder eine wirklich gut gebaute Kirche sehen (Davon kann auch lange die Rede sein). Italien hat an sich noch viele Kulturgüter, dennoch hat sich die Empfindung seit Jahrtausenden sehr verändert, wie in Deutschland jetzt zum Beispiel. Die Engländer waren nicht die ersten, die an solche Mischungen gedacht haben, dennoch sind sie so weit gegangen wir niemand zuvor und das traf ein nur, um Gold von anderen Ländern damit zu klauen oder über Sklaven zu verfügen, um das eigene sinnlose Leben zu genießen. Wer nun das Leben zu sehr genießt fällt merkwürdigerweise immer in die tiefsten Tiefen und plötzlich bleiben von den großen Werken der Vergangenheit nur Ruinen für die Zukunft. Ich sehe bald eine Wende in diesem ganzen Streit. Hier sind die Waffen ganz anders als früher und die Probleme noch viel größer. Wir sollten uns nichts vormachen. Treten wir nicht für die Kultur ein und beschäftigen uns mit einer neuen großen Aufgabe, so werden wir den Untergang erleben. War immer so, sehe keinen Grund wieso es anders kommen sollte.

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Also wir hatten einen 3 Jahre lang im Wohnraum einfach stehen lassen. Bei uns ist es einfach immer Weihnachten, aber von Geschenken wissen wir nichts; vielmehr wenn es schon Weihnachten ist, gehen wir irgendwo wandern. Ich feiere hauptsächlich drei Tage im Jahr: meinen Geburtstag, den von Brahms und das Neujahr. Kein Fest ist schöner als in der Einsamkeit einen schönen Spaziergang zu machen, das kann ich Ihnen versichern. Die zu vielen Wörter und das zu viele Essen verderben die Schönheit des Gefeierten.

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Das sie angreifen werden, daran besteht kein Zweifel. Über Konsequenzen lässt sich natürlich streiten, aber, dass die Menschheit früher oder später durch eigene Hand untergehen wird, ist ziemlich sicher und von der Geschichte wohl belegt.

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Kant beweist, dass es Gott gibt?

Immanuel Kant argumentiert in seiner "Kritik der praktischen Vernunft", dass die Existenz Gottes notwendig ist, um moralische Ziele sinnvoll zu verfolgen. Um dies zu verstehen, ist es wichtig, die Unterscheidung zwischen theoretischer, praktischer und moralischer Vernunft zu erläutern.

Die theoretische Vernunft beschäftigt sich mit dem, was ist. Sie umfasst das Wissen und die Erkenntnisse, die wir über die Welt gewinnen können, und basiert auf empirischen Beweisen und logischen Schlussfolgerungen. Die theoretische Vernunft befasst sich mit Naturgesetzen und der beschreibenden Wissenschaft.

Die praktische Vernunft hingegen befasst sich mit dem, was sein soll. Sie beschäftigt sich mit den Prinzipien des Handelns und den Gesetzen, die wir uns selbst geben, um moralisch zu handeln. Die praktische Vernunft ist normativ und betrifft die Entscheidungen, die wir treffen, basierend auf moralischen Prinzipien.

Die moralische Vernunft ist ein Teilbereich der praktischen Vernunft und fokussiert sich spezifisch auf moralische Gesetze und das ethische Handeln. Sie leitet uns an, nach dem kategorischen Imperativ zu handeln, der besagt, dass wir nur nach denjenigen Maximen handeln sollen, die wir gleichzeitig als allgemeines Gesetz wollen können.

Kant argumentiert, dass das höchste Gut – eine ideale Vereinigung von Tugend und Glückseligkeit – das ultimative Ziel des moralischen Handelns ist : auf Tugendhaftigkeit folgt Glückseligkeit.
In der natürlichen Welt gibt es jedoch keinen notwendigen Zusammenhang zwischen Tugend und Glück. Tugendhafte Menschen können leiden, während unmoralische Menschen erfolgreich sein können. Damit moralisches Handeln dennoch sinnvoll bleibt, muss es eine Instanz geben, die sicherstellt, dass Tugend letztlich belohnt wird. Diese Instanz kann nach Kant nur Gott sein.

Kant sieht die Existenz Gottes daher als eine notwendige Annahme der praktischen und moralischen Vernunft. Diese Annahme ist nicht durch die theoretische Vernunft oder empirische Beweise zu belegen, sondern ist eine Voraussetzung für die moralische Ordnung. Die Vorstellung eines gerechten Gottes gibt uns die Gewissheit, dass moralisches Handeln nicht vergeblich ist, da Gott als moralischer Gesetzgeber und Richter dafür sorgt, dass Tugend und Glückseligkeit letztlich zusammenfinden.

Aus diesem Grund würde Kant sich gegen den Buddhismus stellen.

Der Buddhismus basiert auf den Prinzipien des Karma und der Wiedergeburt, bei denen die Handlungen eines Individuums Auswirkungen auf zukünftige Leben haben. Dieses System ist unpersönlich und zyklisch; es kennt keinen allwissenden, gerechten Gott, der die moralische Ordnung überwacht und sicherstellt, dass das höchste Gut erreicht wird.

Für Kant ist es entscheidend, dass eine moralische Instanz existiert, die über die Naturordnung hinausgeht und die moralischen Gesetze durchsetzt. Kant versteht unter der Naturordnung eine Welt, die ausschließlich durch natürliche Gesetze und kausale Zusammenhänge bestimmt ist, ohne Einwirkung eines übernatürlichen Wesens wie Gott. In dieser Ordnung gibt es keine notwendige Verbindung zwischen moralischem Verhalten und Glück, da alles nach den Prinzipien der Physik, Biologie und Zufälligkeiten abläuft. Diese Naturordnung schließt somit die Garantie aus, dass Tugendhaftigkeit zu Glückseligkeit führt, was Kants Argument für die Notwendigkeit eines gerechten Gottes als moralische Instanz bekräftigt.
Der Buddhismus, der ohne eine solche Instanz auskommt und stattdessen auf das Gesetz des Karma vertraut, kann diese moralische Notwendigkeit nicht erfüllen. In einem buddhistischen Weltbild gibt es keine Garantie, dass Tugendhaftigkeit letztlich belohnt wird, da das Karma-System keine personalisierte Gerechtigkeit bietet.

Deshalb sieht Kant den Buddhismus als unzureichend an, um die moralische Ordnung zu gewährleisten. Er argumentiert, dass nur die Annahme eines personalisierten, gerechten Gottes die Grundlage für die Erreichung des höchsten Guts bietet. Ohne Gott bliebe die Verbindung zwischen Tugend und Glückseligkeit unsicher und unsere moralischen Bestrebungen wären letztlich sinnlos. Damit stellt Kant klar, dass die Existenz Gottes eine notwendige Annahme ist, um die moralische Bedeutung und das Streben nach dem höchsten Gut aufrechtzuerhalten.

Aufgrund der Zwänge des Lebens, die uns zu unmoralischem Handeln zwingen, entsteht eine fortlaufende Reihe von Handlungen, wodurch der Zyklus von Gut und Böse bestehen bleibt. Dies impliziert, dass das Konzept von Karma fraglich ist, da selbst bei gutem Karma auch schlechtes existieren würde, bedingt durch die unvermeidlichen Umstände, die uns zuweilen unmoralisch handeln lassen. Ein Paradies ohne solche Bedingungen und Versuchungen böte daher einen logischeren Ausweg. Da dort nur Gutes vorhanden ist, wäre das Problem der Schlechtigkeit der Welt gelöst.

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Das Problem der meisten Philosophischen ist, dass sie immer versuchen ihre Meinung zu beweisen, weil sie sich in ihren Leben nur um Meinungen gekümmert haben. Die gute Meinung bekommt man jedoch mit der Praxis, mit dem Werk und mit der Vertiefung in einem anderen Bereich des Wissens. Da sollte man äußerst pragmatisch sein und nur das zu beweisen versuchen, dass man früher definiert hat. Wer versucht zu beweisen, dass Gott existiert oder das Gegenteil wird kaum einen Mathematiker ähneln, der versucht zu beweisen, dass die Null eine natürliche Zahl ist. Von den natürlichen Zahlen gibt es ja auch viele Modelle, aber nicht nur verschiedene Modelle gibt es, sondern vielmehr verschiedene Theorien. Im Fall „Gottes“ kann man wirklich sehr wenig sagen. Jeder versteht darunter etwas völlig anderes und meiner Meinung nach verstehen diejenigen, die immer davon reden am wenigsten davon. Wenn man den eigenen Glauben ausdrückt, verliert er schon an Tiefe. Es ist ein zu mächtiger Gedanke, der durch Wörter nicht ausgedrückt werden kann.

„Wir bezeichnen als Glaube, alle ideologischen Gedanken, die, wenn durch Wörter gefasst, nur zu sinnlosen Behauptungen führen.“

„Diejenigen die von Dingen Sprechen, die außerhalb ihrer Grenzen sind, sprechen in der Wirklichkeit nur von den Dingen, die innerhalb ihrer Grenzen sind, ohne es zu bemerken.“

„Die eleganteste Weise, um an etwas zu glauben ist, keine Definitionen für das, was man glaubt, einzuführen und nicht davon zu sprechen, woran man glaubt.“

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