Das hatte ich mal auf eine ähnliche Frage geschrieben. Ich zitiere mich mal selbst:

"Ein interessanter aber schwieriger Beruf. Die Polizei bietet in fast allen Bereichen abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Man kann recht einfach zwischen den verschiedenen Tätigkeitsfeldern wechseln...

Aber... du hast auch mit schwierigen Leuten zu tun... dir schlägt oft Ablehnung und Hass entgegen... nur weil du Uniform trägst / Polizist bist.

Der Umgang mit Gewalt, Tod, Stress, schmuddeligen Leuten ist halt auch nicht für jeden etwas...

Ich möchte keinen anderen Beruf ausüben, weiß aber auch dass das nicht jeder so sieht."

"Ein abwechslungsreicher, interessanter Beruf!

Wenn auch nicht immer leicht... denn man muss sich nur mal einge Kommentare von weltfremden, verblendeten Kriminellen hier durchlesen... dann weiß man mit was man täglich auf der Straße zu tun hat..."

Zum Verdienst:

"Von deinen 2261 Euro brutto bleiben aber fast 1900 Euro netto über. Das ist nicht ganz so wenig und man kann davon leben. Zum reich werden ist der Beruf aber nichts.

Für die Arbeit, den Ärger, die Belastungen und die Verantwortung die man tagtäglich hat bekommt man wirklich zu wenig Geld.

Ich bin als Polizist berechtigt bzw. verpflichtet in die Grundrechte anderer Menschen einzugreifen. Das ist eine hohe Verantwortung. Mache ich dabei einen Fehler, dann mache ich mich strafbar... und zusätzlich kann ich noch disziplinarisch belangt werden. Mit solchen Problemen muss sich der "normale" Arbeitnehmer nicht auseinander setzen.

Und, nehmts mir nicht übel, nur jemand der diesen Beruf ausübt ist überhaupt berechtigt über das Gehalt von Polizisten zu urteilen."

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen sich z.B. bei "copzone.de" zu informieren.

Es gibt auch gute Berichte bei youtube:

"Der Zugriff -- Ein Jahr mit den Spezialkräften der Bundespolizei"

"Spiegel TV Reportage - Vom Schutzmann zum Hassobjekt" (die wichtigste Reportage für alle Interessierten)

"Polizeischüler auf Streife"

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Die Wahrscheinlichkeit ist am größten, wenn man die normalen Einstellungsvoraussetzungen (ggf. mind. Notendurchschnitt, Sportabzeichen, usw.) erfüllt und dann ein gutes Einstellungsverfahren absolviert.

Was man vor der Bewerbung alles tolles gemacht hat interessiert eher weniger bis gar nicht. Du musst die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, dann wirst du zum Test eingeladen. Das Ergebnis was du dort erzielst setzt dich auf eine interne Rangliste. je weiter du oben stehst, um so größer die Chance genommen zu werden.

Das ist in allen Bundesländern gleich.

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Entweder mit entsprechender Tankkarte an einer normalen Tankstelle oder an einer Tankstelle auf dem Gelände einer Polizei-Liegenschaft. Bei uns gibt es z.B. eine Tanke auf dem Gelände unserer Bereitschaftspolizei.

Tanken dürfen (und können) dort leider nur die Streifenwagen (bzw. Dienstfahrzeuge) und nicht die Privatautos der Polizisten...

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Du brauchst für das "Studium" der Polizei eine Fachhochschulreife. Wo du die her hast (z.B. Wirtschaftsgymnasium) ist egal.

Die geforderten Naoten kannst du unter www.polizei.de nachlesen.

Einfach auf das entsprechende Bundesland klicken und "Ausbildung/Einstellung" wählen.

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In der PDV 300 ist genau beschrieben welche Voraussetzungen für die Polizeidiensttauglichkeit vorliegen müssen.

Es wird dabei auch nicht nur darauf geschaut wie gesund und fit du momentan bist, sondern auch wie das in 20 Jahren aussieht... denn wenn du erstmal verbeamtet bist und dann krank wirst verursachst du Kosten. Die möchte dein Dienstherr so gering wie möglich halten.

Bei 5 Dioptrin trägst du ja schon "Glasbausteine"...

Eine Brille (und auch Kontaktlinsen) kann in manchen Situationen bei der Polizei sehr hinderlich sein. Die Sache mit den Narben stimmt so nicht... Narben werden nur zum Problem wenn sie extrem auffallen... also auch im sichtbaren Bereich liegen.

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Ich zitiere mich mal selbst:

"Ein interessanter aber schwieriger Beruf. Die Polizei bietet in fast allen Bereichen abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Man kann recht einfach zwischen den verschiedenen Tätigkeitsfeldern wechseln...

Aber... du hast auch mit schwierigen Leuten zu tun... dir schlägt oft Ablehnung und Hass entgegen... nur weil du Uniform trägst / Polizist bist.

Der Umgang mit Gewalt, Tod, Stress, schmuddeligen Leuten ist halt auch nicht für jeden etwas...

Ich möchte keinen anderen Beruf ausüben, weiß aber auch dass das nicht jeder so sieht."

"Ein abwechslungsreicher, interessanter Beruf!

Wenn auch nicht immer leicht... denn man muss sich nur mal einge Kommentare von weltfremden, verblendeten Kriminellen hier durchlesen... dann weiß man mit was man täglich auf der Straße zu tun hat..."

Zum Verdienst:

"Von deinen 2261 Euro brutto bleiben aber fast 1900 Euro netto über. Das ist nicht ganz so wenig und man kann davon leben. Zum reich werden ist der Beruf aber nichts.

Für die Arbeit, den Ärger, die Belastungen und die Verantwortung die man tagtäglich hat bekommt man wirklich zu wenig Geld.

Ich bin als Polizist berechtigt bzw. verpflichtet in die Grundrechte anderer Menschen einzugreifen. Das ist eine hohe Verantwortung. Mache ich dabei einen Fehler, dann mache ich mich strafbar... und zusätzlich kann ich noch disziplinarisch belangt werden. Mit solchen Problemen muss sich der "normale" Arbeitnehmer nicht auseinander setzen.

Und, nehmts mir nicht übel, nur jemand der diesen Beruf ausübt ist überhaupt berechtigt über das Gehalt von Polizisten zu urteilen."

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen sich z.B. bei "copzone.de" zu informieren.

Es gibt auch gute Berichte bei youtube:

"Der Zugriff -- Ein Jahr mit den Spezialkräften der Bundespolizei"

"Spiegel TV Reportage - Vom Schutzmann zum Hassobjekt" (die wichtigste Reportage für alle Interessierten)

"Polizeischüler auf Streife"

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Das hatte ich mal Jemandem geschrieben der Hundeführer werden wollte. Passt auch zur Reiterstaffel:

Es ist erstmal vollkommen egal in welchem Bereich man bei der Polizei Tätig ist. Du benötigst den gleichen Schulabschluß wie für jede andere Verwendung. Das ganze ist vor allem davon abhängig in welchem Bundesland (oder Bundespolizei) du arbeiten möchtest.

www.polizei-studium.de

Zum Thema "Traumjob": Du wärst als erstes Polizist.

Hier jetzt analog zum Pferd denken:

Hundeführer ist eine Verwendung auf die man sich erstmal bewerben (und genommen werden) muss. Dein Hund ist kein Schmusefreund sondern Arbeitsmittel. Du musst deinen Hund u.U. in gefährliche Situationen schicken. Du benötigst (zumindest in Nds.) eine passende Wohnung (besser Haus) wo du deinen Hund vernüftig unterbringen kannst.

Wenn es dir vor allem um die Arbeit mit dem Tier geht bist du bei der Polizei sicher falsch. Möchtest du in erster Linie Polizist werden und wenn es geht irgendwann mal Hundeführer werden, dann bewirb dich ruhig.

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Nein. Gibt unterschiedliche Schlüssel... je nach Hersteller. Die Schlüssel sind frei verkäuflich. Handschellen kann man auch knacken... die Schließmechanismen sind nicht unüberwindbar... aber... normalerweise steht immer ein Polizist neben dir wenn du gefesselt bist und macht dir das aufschließen/knacken der Handfessel unmöglich.

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Ganz einfach:

  • Landespolizei Thürungen

  • Kannst du lange bleiben... aber recht hohe körperliche Anforderungen, also eher nichts für´s Alter... auf Dauer recht eintönig, da fast immer Einsätze bei Demos oder Fußball.

  • Arbeitszeiten sind wie überall in der BePo (Bereitschaftspolizei) schlecht... viel am Wochenende, schlecht planbar

  • Das Gehalt ist wie bei anderen Polizeibeamten auch... gibt auch keine Gefahrenzulage wie beim SEK/MEK

  • Die BFE / BFHu (Bundespolizei) ist keine Spezialeinheit! Sondern eine spezialisierte Truppe der BePo zur beweissicheren Festnahme. Die BFE wird vor allem für Zugriffe bei Großveranstaltungen eingesetzt. Man trainiert dort viel und macht auch viel Sport.

Kann dir diesen Bericht empfehlen

http://www.youtube.com/watch?v=eHdpqEf9BDQ

Und auch wenn das Fernsehen anderes behauptet... die BFE ist keine Spezialeinheit!

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Ich zitiere mich mal selbst:

"Ein interessanter aber schwieriger Beruf. Die Polizei bietet in fast allen Bereichen abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Man kann recht einfach zwischen den verschiedenen Tätigkeitsfeldern wechseln...

Aber... du hast auch mit schwierigen Leuten zu tun... dir schlägt oft Ablehnung und Hass entgegen... nur weil du Uniform trägst / Polizist bist.

Der Umgang mit Gewalt, Tod, Stress, schmuddeligen Leuten ist halt auch nicht für jeden etwas...

Ich möchte keinen anderen Beruf ausüben, weiß aber auch dass das nicht jeder so sieht."

"Ein abwechslungsreicher, interessanter Beruf!

Wenn auch nicht immer leicht... denn man muss sich nur mal einge Kommentare von weltfremden, verblendeten Kriminellen hier durchlesen... dann weiß man mit was man täglich auf der Straße zu tun hat..."

Zum Verdienst:

"Von deinen 2261 Euro brutto bleiben aber fast 1900 Euro netto über. Das ist nicht ganz so wenig und man kann davon leben. Zum reich werden ist der Beruf aber nichts.

Für die Arbeit, den Ärger, die Belastungen und die Verantwortung die man tagtäglich hat bekommt man wirklich zu wenig Geld.

Ich bin als Polizist berechtigt bzw. verpflichtet in die Grundrechte anderer Menschen einzugreifen. Das ist eine hohe Verantwortung. Mache ich dabei einen Fehler, dann mache ich mich strafbar... und zusätzlich kann ich noch disziplinarisch belangt werden. Mit solchen Problemen muss sich der "normale" Arbeitnehmer nicht auseinander setzen.

Und, nehmts mir nicht übel, nur jemand der diesen Beruf ausübt ist überhaupt berechtigt über das Gehalt von Polizisten zu urteilen."

Deine Eltern sollten sich in deine Berufswahl nicht einmischen... nicht sie müssen in einem Job die nächsten 40 Jahre arbeiten sondern du!

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen sich z.B. bei "copzone.de" zu informieren.

Es gibt auch gute Berichte bei youtube:

  • "Der Zugriff -- Ein Jahr mit den Spezialkräften der Bundespolizei"

  • "Spiegel TV Reportage - Vom Schutzmann zum Hassobjekt" (die wichtigste Reportage für alle Interessierten)

  • "Polizeischüler auf Streife"

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Von deinen 2261 Euro brutto bleiben aber fast 1900 Euro netto über. Das ist nicht ganz so wenig und man kann davon leben. Zum reich werden ist der Beruf aber nichts.

Für die Arbeit, den Ärger, die Belastungen und die Verantwortung die man tagtäglich hat bekommt man wirklich zu wenig Geld.

Ich bin als Polizist berechtigt bzw. verpflichtet in die Grundrechte anderer Menschen einzugreifen. Das ist eine hohe Verantwortung. Mache ich dabei einen Fehler, dann mache ich mich strafbar... und zusätzlich kann ich noch disziplinarisch belangt werden. Mit solchen Problemen muss sich der "normale" Arbeitnehmer nicht auseinander setzen.

Und, nehmts mir nicht übel, nur jemand der diesen Beruf ausübt ist überhaupt berechtigt über das Gehalt von Polizisten zu urteilen.

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