After Effects Roto-Pinsel 2 - wie oft fixieren?

Hallo,

ich habe gestern zum ersten Mal mit After Effects gearbeitet, um einen Videohintergrund zu entfernen. Leider ist der Kontrast zum Hintergrund nicht sehr hoch, und ich habe gestern 8 Std gebraucht, um 25 Sek. von 1:48 min zu entfernen. Dabei ist mein MacBook Pro immer langsamer geworden, musste nach der Bearbeitung eines Frames schon mal ein paar Sek. warten, bis ich weitermachen konnte. Nebenbei musste das MacBook nat. genau parallel ein 12 GB-Update runterladen, ohne es aber danach zu installieren?! (Jetzt kann man es wieder nur erneut downloaden). Dachte, daher sei After Effects (Version 23.0) so langsam, aber heute ist es sogar noch schlimmer.

Ich hatte gestern in der Mitte des Videos angefangen, weil man da Objekte und Hintergrund am besten unterscheiden konnte, also sie kaum in den Rand übergingen.

Heute wollte zu Beginn mal schauen, wie der Roto-Pinsel im 1. Frame ausschaut. Alles wurde zum Hintergrund auserkoren. Schon bei der Bearbeitung des Frames hängt sich scheinbar das Programm beim Speichern auf.

Und jetzt entdecke ich mit Erschrecken die Option "Fixieren" in weiterführenden Anleitungen. Davon war in den YouTube Tutorials, die ich ich gestern zum Roto-Pinsel geschaut habe, NICHT die Rede.

Heißt das jetzt, dass alles gelöscht wurde, was ich gestern gemacht habe?!

Ich traue mich nicht an die Stelle zu skippen, weil das propagieren so unglaublich lange dauert, und am Ende wieder das Programm hängenbleiben könnte. Immerhin sind ja alle Arbeitsschritte in der Liste dazu.

Hier ist mal ein Screenshot:

Und was bedeutet der graue Balken mit den blauen Kammern, auf den der grüne Balken quasi zusteuert?

Habt ihr generell einen Rat zum Roto-Pinsel?

Beider CPU kann ich übrigens leider nicht viel verändern, da ich keine Admin-Rechte habe. Aber es ist generell nicht viel anderes auf dem MacBook gespeichert oder offen.

Danke für euren Rat!

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Video, Adobe, Videobearbeitung, After Effects, rendern
Fremde haben meinen Garten besetzt, muss ich ggf. vor der Polizei meine Pachtverträge vorzeigen?

Hallo,

ich habe heute herausgefunden, dass anscheinend mir vollkommen fremde Leute versuchen meinen Garten zu besetzen, indem sie dort ohne mein Erlaubnis teils aufwendige Arbeiten verrichten.

Der Garten ist über den Sommer verwildert, da ich erst im Herbst beginnen wollte alles zurückzuschneiden.

Zudem hat sich in Jahrzehnten der Familienpacht und einigen Jahren, in denen noch Freunde den Garten mitgenutzt hatten, einiges an Gerümpel angesammelt, welches durch die Fremden weggefahren wurde. Auch die Schuppen sind jetzt tip top aufgeräumt.

Einen jungen Typen mit Fahrrad habe ich heute vom Garten wegfahren sehen, er hat das Türchen wieder hinter sich geschlossen. Anschließend habe ich entdeckt, was alles im Garten gemacht wurde, nachdem ich 6 Wochen lang nicht mehr auf dem Grundstück war.

Leider sind die Türchen grade nicht mit einem Schloss gesichert, das werde ich in 3 Tagen nachholen, und auch den Hinweis anbringen, dass dies ein Privatgrundstück ist mit "Betreten verboten!"

Weiteres Betreten wäre dann ja Hausfriedensbruch, und nach 6 Wochen dürfte noch kein Gewohnheitsrecht gelten.

Falls dennoch nochmal einer dieser Gartenbesetzer mein Grundstück betreten sollte, wäre meine Frage, ob ich vor der Polizei rechtlich nachweisen muss, dass ich die Pächterin des Grundstücks bin.

Der Garten besteht nämlich im Grunde genommen aus 2 Grundstücken, die nebeneinander liegen. Eines hat mein Opa ca. 1960 gepachtet, und der Pachtvertrag wurde auf mich im Jahre 2013 umgeschrieben.

Das andere Grundstück hat mein Opa 1986 dazugepachtet, und ich habe dazu keine Unterlagen mehr.

Meine Großeltern sind schon seit mehreren Jahren verstorben, und es wurde schon vor ihrem Tod keine Pacht mehr an den Eigentümer gezahlt, da wohl deren Konto durch deren Tod aufgelöst wurde oder dergleichen.

Ich möchte mich ungern über die Grundbücher der Stadt informieren, wem jetzt eigentlich dieser neuere Gartenteil gehört, da ich nach über 15 Jahren keinen Stein ins Rollen bringen möchte.

Die alten Eigentümer lebten etwa 400 km entfernt, und ich nehme an, dass deren Besitzurkunde über das Grundstück längst in Vergessenheit geraten ist.

Nun ist meine Frage: Muss ich rechtlich nachweisen, dass ich die Pächterin bin, wenn die Truppe trotz Schlössern und Hinweisschildern in meinem Garten weiterhin Heinzelmännchen spielt?

Garten, Polizei, Recht, Besetzung, Privatgrundstück
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