"Schluss" und "Nein" konsequent durchsetzen, bei uns hat es geholfen

Und wenn das nichts hilft, dann mach dir doch ne Rütteldose ;-)

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Anlehnend an "Rotkaeppchen10"´s Antwort: Das ist totaler Quatsch!!! Rüden markieren nicht aaaaaaaaandauernd, vor Allem nicht in der Wohnung, soweit der Hund stubenrein ist- und das ist Erziehung! Und ich kenne genug Hündinnen (fast alle Hunde hier im Dorf, Rüden sind hier weit in der Unterzahl-LEIDER!!!), die mindestens genauso oder noch dickköpfiger sind als meine beiden Rüden zusammen, also kann man da auch nur sagen, es kommt ganz auf den Charakter des Hundes an. Welche Rasse soll es denn sein?

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Die Hunderassen, die wie Wölfe aussehen (Tcheschslowakischer Wolfshund, Saarloos Wolfshund)sind meistens durch Einkreuzung von richtigen Wölfen entstanden, was heißt, dass sie nicht nur fast genauso wie Wölfe aussehen, sondern auch vom Charakter dem Wolf noch äußerst ähnlich sind. Das macht sie zu schwierigen Hunden, weshalb sie nur in sehr erfahrene Hände gehören!!!! Wenn du aber damit zurechtkommst, dass du den Hund nie alleine lassen kannst und ihn nur sehr schwer erziehen kannst, dann sind diese Rassen perfekt für dich. Sie bedeuten seeeeeeeeeehr viel Arbeit!!! Wenn du aber einen HUND willst (und keinen eigentlichen Wolf), mit dem du so richtig eine Bindung aufbauen kannst, dann nimm doch lieber nen Schäferhund oder nen Husky. Mit denen musst du allerdings viel Arbeiten und vor Allem mit dem Husky vieeeeeel laufen. Wenn du aber nen Hund haben willst, der zwar seinen eigenen Kopf hat, sich aber mit liebevoller Konsequenz gut erziehen lässt, sich sehr eng an dich bindet, von Charakter her trotzdem wolfsähnlich ist und auch noch schön aussieht und sogar auch dem Wolf ähnlich sieht, dann rate ich dir zum Eurasier :-) Oder dem Deutschen Spitz oder einer anderen Spitzrasse, aber mein absoluter Favorit ist der Eurasier, denn er ist ein absoluter Charakterhund und äußerst anhänglich ohne ein "Schlappenbringer" zu sein ;-)

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Ich würde mal sagen, dass es deine eigene Schuld ist, dass er dich beißt, denn offensichtlich hast du da einen Fehler in der Erziehung deines eigenen Hundes gemacht und ihm als Welpe wohl keine Beißhemmung anerzogen. Ihn zurückbeißen darfst du, nur ob es sich lohnt ist fraglich, er könnte dich genauso zurückbeißen, wenn er dich als unterlegen ansieht. Mein Rat:Geh in ne Hundeschule mit ihm, dann bekommt ihr beide endlich mal beigebracht, wie ihr miteinander auf respektvolle Art und Weise umzugehen habt. Im Grunde ist es nicht die Schuld deines Hundes, wenn er dich beißt, sondern deine eigene, weshalb es aus sozialer Sicht doch eher unfair gegenüber deinem Hund ist, wenn du ihn zurückbeißt. Das ist meine Meinung dazu!

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Also erstmal, darf ich mal fragen, was ein Boomer ist?? Ich kenne ja wirklich sehr sehr viele Rassen, aber von der habe ich noch nie was gehört =) Und dann: Egal welche Rasse du zu deinem Hund dazuholst, am Ende kommt es schließlich darauf an, ob die Chemie zwischen den Beiden stimmt. Wie du allerding von einem Chihuahua über den Neufi auf den Eurasier und jetzt auf den Biewer Yorkie kommst, bleibt mir echt rätselhaft, das das alles komplettestens unterschiedliche Hunde sind!!! Zum Eurasier: Du solltest dir auf keinen Fall einen Rasi anschaffen, wenn du nicht damit klarkommst dass er seinen ganz eigenen Dickkopf hat und man sehr viel Zeit und Geduld für ihn opfern muss, denn eine Beziehung mit einem Rasi zu pflegen ist nicht immer ganz einfach, denn er ist kein Hund, der seinem Besitzer wirklich um JEDEN Preis gefallen will. Es sind sehr besondere Hunde, die auch nur von Leuten geführt werden sollten, die eine gewisse Hundeerfahrung haben bzw. ideal wäre auch, schon vieeeeeel Erfahrung mit Kindererziehung zu haben, denn mit dem Dickkopf eines Kindes hat der Charakter eines Eurasier sehr viel gemein =)

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Aaaaaaaaaaaaalsoooooooooo... erst einmal: Es kommt immer auf die individuellen Hunde an, ob sie miteinander klarkommen oder nicht. Du hast dir mit dem Husky und dem Border Collie zwei komplett verschiedene Hundetypen ausgesucht. 1. Der Husky gehört zu den nordischen Hunderassen und ist zudem der wolfsähnlichste aller heutigen Hunderassen, er ist vom Verhalten her sehr selbstständig, robust und hat ein stark ausgeprägtes Rudeldenken. Darüber hinaus ist er ein Arbeitshund in dem Sinne, dass er täglich viele Kilometer rennen will und nur sehr schwer zu erziehen ist, man kann ihn wegen seinem ausgeprägten Jagdtrieb und Freiheitsdrang so gut wie nie ohne Leine laufen lassen. Er ist praktisch das krasse Gegenteil zum 2. Border Collie. Er gehört zu der "Sorte" von Hunden, die ich gerne "Schlappenbringer" nenne. Border sind meist sehr leicht zu erziehende Hunde, da sie sehr sensibel sind. Sie wollen ihrem Besitzer unbedingt gefallen und sind sehr anhänglich. Sie brauchen mehr Kopfarbeit wie Auslauf, wenn sie nicht die nötige Beschäftigung bekommen, werden sie oft das was unwissende Menschen als "verhaltensgestört" bezeichnen (ist ja eigentlich dann die Schuld des Menschen... aber das ist ein anderes Thema^^). Border haben fast nie Jagdtrieb und sind sehr leicht zu führen. Wenn man sie nicht richtig sozialisiert, sind vor allem sie sehr anfällig dafür, vor allem Fremden Angst zu haben (ich kenne solch eine Border Hündin sehr sehr gut). Du siehst das jetzt so, dass beide Rassen "Rudelrassen" sind, aber im Endeffekt sind das doch alle Rassen und Mischlinge, oder?? Darüber hinaus unterscheiden sie sich da allerdings sehr: Der Husky denkt eher in einer "Hackordnung", während der Border einfach meist die Gesellschaft von anderen Hunden schätzt. Außerdem (und jetzt kommt was, was dir bis jetzt hier noch keiner bestätigt hat^^): Es gibt sie wirklich, die innerartliche Kommunikation speziell innerhalb einer Rasse. Hunde der gleichen Rasse bzw. des gleichen Typs verstehen sich meist untereinander besser. Zumindest hat man das so beim Eurasier festgestellt: Sobald ein zweiter Eurasier in eine Gruppe unterschiedlicher Hunde kommt, werden alle anderen Hunde uninteressant. Sie haben eine eigene ausgeprägte Körpersprache, so ungefähr wie Huskys, zu der z.B. ein Mops wegen seiner körperlichen Gegebenheiten gar nicht mehr fähig ist. Und falls ich dir damit weiterhelfen kann: Der Eurasier ist genau der Mittelweg zwischen der "Sorte" Hund eigenständig und "Schlappenbringer": Er hat einen ausgeprägten Dickkopf und eigenständigen Charakter, ist aber äußerst anhänglich der ganzen Familie gegenüber und mit Geduld und Konsequenz auch relativ einfach zu erziehen. Dazu ist er auch noch viel hübscher und fordert keine bestimmten Aufgaben wie z.B. das kilometerlange rennen, ein hohes Maß an Kopfarbeit oder Agility, da er schon seit seiner Entstehung vor 50 Jahren (ist die jüngste deutsche Hunderasse) immer nur als Familien- und Begleithund gezüchtet wurde. Aber bevor ich jetzt hier noch länger ausschweife, hör ich hier lieber auf =) Falls du noch Fragen hast, kannst du mir gerne schreiben. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen =)

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Die deutschen Spitzrassen, wozu auch der Zwergspitz (Pomeraner) zählt, sind allesamt sehr robust und werden selten krank und sind auch nich überzüchtet. Info´s bekommst du viele aus dem Netz, googel doch mal den Deutschen Spitzverein. Ansonsten wäre mit der Zwergspitz zu klein, wennschon klein, dann würde mir der Japanspitz noch besser gefallen... aber ich bin ja sowieso Eurasier-Fan =D

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Ja, mein Glücksbringer ist...

...ein Nici-Schweinchen mit Magnetfüßen =D Hat sogar nen Namen: Bienchen (bzw. Biene) oder einfach nur Wutz. Ist schon seit über 5 Jahren mein Glücksbringer wenn ich in der Schule ne Arbeit schreibe. Außerdem noch mein Konfirmationskreuz, also meine Kette, die ich immer anhabe. War das letzte Geschenk, das ich von meiner Oma bekommen habe, die vor 4 Jahren ein paar Wochen nach meiner Konfirmation gestorben ist.

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Also erst einmal: egal ob mehr Schwarz oder Weiß, dieser Welpe ist wohl Weißgescheckt und somit nicht zur Zucht zugelassen. Du findest keine Fotos von schwarz-weiß-gescheckten Eurasiern, weil es die so selten gibt. Und das mit den schlechten Charaktereigenschaften stimmt schonmal garnicht, weil dieser Welpe die gleiche, liebevolle Aufzucht und Prägung bekommt wie seine "normalfarbigen" Geschwister auch, vorausgesetzt er kommt von einem ZÜCHTER und keinem VERMEHRER. Ich weiß gar nicht welche dummen Leute noch auf die Idee kommen, der Charakter habe etwas mit der Farbe zu tun, weil ja auch schwarze Hunde immer böse sind und rote sich nicht mit anderen Hunden vertragen!? LG Steffi mit den Eurasierrüden Askan (rot) und Ianco (schwarz). PS: Das Bild in Buecherfans Nachricht zeigt einen schwarzmarkenen Eurasierwelpen, d.h. schwarz mit rotbraunen oder falbenroten Abzeichen).

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Bürstest du dann auch wirklich Schicht für Schicht, also strähnenweise?? Dass er so viel Haare auch nach dem Bürsten verliert, liegt wohl daran, dass er gerade so viel gebürstet wird!! Je öfters man bürstet, desto mehr haart der Hund. Ich bürste meine beiden Euarsierrüden 1mal die Woche gründlich durch, was völlig ausreicht. Und das mit den gleichen Bürsten und Kämmen^^

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