Ich schätze mal, da gibt es - je nachdem, in welchem Zusammenhang - mehrere Aspekte, die als Gegenteil zum Zusammenhalt in Betracht kommen.

...zur Antwort

Knappes und topaktuelles Beispiel:
Ich habe während meiner Arbeitslosigkeit oft unterwegs die Leute von der Bahn gesehen, die durch S-Bahnen gehen und Abfall einsammeln oder Fahrzeuge grob reinigen und dachte mir irgendwann "das kannste dir eigentlich auch vorstellen."

Es gibt Viele, die sich dafür leider zu fein sind, sich an den Hinterlassenschaften Anderer die Finger schmutzig zu machen.
Dazu zähle ich mich nicht.

Immer wieder dachte ich darüber nach, ob und wie ich an diesen Job dran käme.

...

Letzte Woche - ich hatte gerade mal nicht daran gedacht und auch nicht damit gerechnet - war die Chance plötzlich da.
Das Jobcenter schickte mir einen Vermittlungsvorschlag, hatte die Voraussetzungen aber offenbar nicht mit denen abgeglichen, die ich erfülle.
Der Job gefiel mir auch, obwohl es nicht der war, an den ich immer wieder gedacht hatte und ich dachte "was kannst du schon verlieren?" Ich verfasste also eine Mail an die Zeitarbeitsfirma und erhielt noch am gleichen Tag spätvormittags einen Anruf, dessen Abschluss eine Terminvereinbarung war - nur drei Tage später, vergangenen Donnerstag.
Den ausgeschriebenen Job würde ich wegen der fehlenden Voraussetzung vorerst nicht bekommen können, aber ... einen Job als Fahrzeugreiniger bei der Deutschen Bahn für die S-Bahnzüge in Berlin.

Ich bekomme also einen Job, den ich schon lange hatte haben wollen, dazu bei der Bahn, bei € 9,80/Std. plus Schichtzulagen für nachts, sonn- und feiertags.

FAZIT: Es gibt Karma, und es funktioniert. Jeder, der sich danach richtet, nennt es anders, manche sagen dazu "Gott" - na von mir aus. Für etwas Göttliches ist es mir zu wissenschaftlich, aber es zeigt, was Viele für faulen Zauber halten, aus der Bequemlichkeit heraus, sich mit solchem Kinderquatsch die Zeit zu verschleudern, oder einfach die Komfortzone nicht verlassen zu müssen.
Ich durfte es unter dem Namen "Secret" kennen lernen und heute richte ich mein Leben danach aus.

Es gibt ein paar Dinge bei der Anwendung zu beachten: Dieses Prinzip, auch als Gesetz der Anziehung bekannt, akzeptiert keinerlei Form der Verneinung.

"Ich will keine Probleme haben ..."
"Ich will keine Schulden ..."
"Ich möchte nicht krank werden"

Wer so "drauf ist", der wird unweigerlich Probleme bekommen, welcher Art auch immer, der wird noch mehr Schulden anhäufen, weil er ja an sie denkt, und nicht an das, was ihm dabei helfen würde, sie zu verringern, nämlich Geld. Und er wird krank werden.

In der Familie meiner Schwägerin wurde bei jedem Geburtstag über Krankheiten gesprochen, ich konnte es echt nicht mehr hören.
Ende vergangenen Jahres starb sie .. überraschend?? Also für mich nicht!
Zumal sie in den letzten Jahren zusehends abgebaut hat, überwiegend physisch, aber auch psychisch.

"Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken"

...zur Antwort

Ein kürzlich gefälltes Gerichtsurteil, das in naher Zukunft beschlossen und ins Gesetz aufgenommen werden wird, untersagt die Drosselung von Datenvolumen bei Internet-Flatrates, da es dadurch keine Flatrate mehr wäre. (Az.: 2 O 148/14, LG Potsdam)

...zur Antwort

Der Umstieg in Hamburg ist, verglichen mit manch anderem Bahnhof in Deutschland, einfach. Auch weil die beiden Verbindungsgänge die Gleise in Form von Galerien überspannen und dadurch einen Blick auf das Gleisfeld 3-14 bieten.

...zur Antwort

Die Gleise 5 & 6 in Hannover Hbf sind keine Personenverkehrsgleise und befinden sich ohne Bahnsteiganschluss zwischen den Gleisen 4 und 7. Daher sind sie unten im Durchgang natürlich nicht ausgewiesen sondern Du findest die Bahnsteige Gleis 1+2, 3+4, 7+8 usw.

Wie schon ganz richtig gesagt wurde, sind diese zwei Gleise für Rangier- und Güterzugfahrten gedacht. Manchmal sieht man dort vom Bahnsteig auch einen Autotransportzug von VW oder anderen Herstellern stehen, achte mal drauf!

...zur Antwort

An allererster Stelle wichtig, um in dieser Sparte Fuß fassen zu können, ist die Gabe, Menschen beobachten zu können, Menschen, deren Eigenarten, Verhalten, Interessen/Hobbys, also pauschal gesagt eine fundierte Menschenkenntnis. Je früher man beginnt, Menschen zu beobachten, umso intensiver schult man sein Gespür dafür.

Nun gibt es aber ja auch andere Berufe wie den von Psychologen, für die man das brauchen kann. Einen Schauspieler macht das alleine noch lange nicht aus einem. Auch gute Comedians leben heute von dieser Beobachtung ihres Umfelds und reichern ihre Programme damit an. Also auch noch kein Patent, um im Schauspiel Fuß zu fassen.

Man kann es schaffen, Beispiel dafür ist Til Schweiger. Er hat sich zwar bereits als Synchronsprecher versucht, vor der Kamera fing es für ihn aber in der Lindenstraße an. Seine Karriereleiter war in der Tat recht steil, weil er zumindest das Talent besaß, sich für andere Menschen zu interessieren, sie genau zu beobachten und seine Rollen dadurch authentisch zu spielen, da jede Rollenfigur letztlich eine Mixtur aus verschiedenen realen Charakteren ist, möglichst ohne es zu übertreiben und somit an Authentizität einzubüßen.

Eine weitere, sehr wichtige Eigenschaft sollte gegeben sein: Ein Gespür für andere Sprachen und viel wichtiger noch in dem Zusammenhang - sehr spezifisch - Dialekte verstehen und nachahmen können. Mich reizt es auch und ich sehe mir viele deutsche Produktionen an, zeichne sie auf, z. T. auch als Audiodateien auf 's Handy und schreibe mir die Texte dann auf, um mir die verschiedenen Dialekte zu verinnerlichen.

Noch etwas: Schauspieler, die man vielleicht nicht kennt, sitzen z. B. in einem Cafè und quasseln vor sich hin, üben ihre Texte, wirken auf manch Einen womöglich geistig gestört, weil sie vermeintlich Selbstgespräche führen, was man eher älteren Menschen oder psychisch Kranken zuschreibt. Auch dafür darf man sich nicht zu schade sein.

Ein guter Schauspieler mimt alles, was nach seinem Gefühl authentisch genug wirkt, um den Zuschauer fesseln zu können. Die Verschiedenheit der Menschen eröffnet dem Schauspielfach immer wieder mal unerwartet einen Bereich, der bedient werden kann. Wichtig - und noch wichtiger als ohnehin schon Anderen gegenüber - RESPEKT!

Mich in Menschen hinein versetzen zu können, gerade mit einer nach außen erkennbaren körperlichen oder psychischen Einschränkung, schließt absolut aus, sich über sie im Privatleben lustig zu machen oder es nur zu tun, wenn man ihnen im gleichen Atemzug den ihnen gebührenden Respekt entgegen bringt.

Beispiel: Ich mache Witze über Ostfriesen nicht, weil ich sie nicht mag. Sie sind ein eigenes kleines Völkchen da oben an der Küste und wirken sehr kühl und dennoch menschlich und vor Allem herzlich. Mein Opa war selbst gebürtiger Ostfriese.

Ein als Beispiel ideal geeigneter Witz ist die Frage, wie lange es noch Ostfriesen-Witze geben wird. Ganz einfach: So lange, bis der letzte Bayer geschnallt hat, dass sein Volk damit gemeint ist. Das geht nun offensichtlich erstmal wieder gegen Bayern, doch ich könnte diese Aussage ja nun gleich wieder umkehren und gegen die Ostfriesen richten. Die wissen meistens, wie 's gemeint ist und ich kenne auch in Bayern ein paar sehr liebe und geschätzte Menschen.

So, wie man den Menschen, die diese eigenwilligen Dialekte mit der Muttermilch aufgesogen haben, sollte Respekt erweisen können, empfiehlt es sich beispielsweise auch Homosexuellen gegenüber. Die Maske in der Schauspielerei hat alle Möglichkeiten, macht vor nichts halt. Darum ist ein weiteres No-Go *Ekel!* "Vor Menschen ekelt man sich nicht!" So Mancher von uns hat das hoffentlich als Kind eingebläut bekommen. Neben Menschen, deren Krankheiten sich im Gesicht oder sonstwo am Körper zeigen, gibt es auch Dinge wie Erbrochenes oder "K..ze", wie der Volksmund sagt.

Nun nochmal: Die Maske macht vor Nichts halt, nahezu alles lässt sich imitieren.

Als Beispiel lässt sich zähflüssige Vollmilch-Schokolade sehr gut als Hundekot einsetzen, Zartbitter-Schokolade als ältere Exkremente. In der Maske wird allerdings aus ästhetischen Gründen nicht mit Lebensmitteln gearbeitet sondern hautverträgliche Chemikalien genutzt, entsprechend angerührt und ab ins Gesicht, egal worum es sich handelt. Überwindung ist gefragt! Das trifft auch zu, wenn es darum geht, wie schon angedeutet, einen Schwulen bzw. eine Lesbe zu mimen und gar jemanden des gleichen Geschlechts intim zu küssen.

Jemanden, der sich entschließt, in die Schauspielerei zu gehen, erwarten also eine Menge Skurrilitäten.

...zur Antwort

Ich sage immer, die Fotografie von sich im Leben tendenziell unwahrscheinlich wiederholenden Feiern wie Taufe oder Hochzeit oder mal einem Geburtstag, auf dem man ausnahmsweise die komplette Familie zusammen bekommt, fällt aus fotografischer Sicht unter die Königsklasse, das "KaDeWe" unter den Kategorien, die es in der Fotografie gibt.

Es muss nur durch ein ganz dummes Versehen die Kamera runter fallen. Folge? Wahrscheinlich ist nicht nur die Ausrüstung, sondern auch der Auftrag hinüber - der Ruf womöglich auch gleich mit - wenn man sich nicht absichert.

Aus dem Grund treten Hochzeitsfotografen in aller Regel mit doppeltem und identischem Equipment an, um diesem Malheur vorzubeugen. Wenn sie sich schon zu Beginn ihres Fotografendaseins zu dieser Richtung entscheiden, werden sie sich auch die nötige doppelte Ausrüstung zulegen und bei gutem Gerät geht die Erstausstattung schon richtig ins Geld. Das will natürlich im Laufe der Jahre effizient aufgefangen werden und das kann sich ziehen.

Das wollen die Herrschaften aber nicht, sondern die Anschaffung soll sich schnell amortisieren, möglicherweise auch aufgrund der wirtschaftlichen Situation des Fotografen. Darum geht eine Hochzeit für gewöhnlich für die Paare nicht unerheblich mit in die Kostenplanung ein.

Man kann diese Kosten etwas drücken, wenn man mit etwas Glück einen vergleichsweise günstigen Fotografen in der Nähe findet. Wenn Euch dann Dinge wie Schlagschatten durch Personen an der Wand dahinter nicht allzu sehr stören oder Ihr sagt man kann ja rote Augen später korrigieren, dann lasst Freunde mit ihren Kompakten die Aufnahmen machen, das ist am günstigsten, zumal sie sich als Gegenleistung vermutlich mit der Einladung und dem Essen auf der Feier begnügen.

Abschließend noch etwas zum Problem der roten Augen: Meines Wissens haben die meisten Kompaktkameramodelle eine Vorblitzlampe, die für einige Sekunden direkt neben dem "Objektiv" hell aufleuchtet. Das hat den Sinn, dass die zu fotografierenden Personen in dieses Licht gucken (in die Richtung reicht natürlich), wodurch sich die Pupille verkleinert und die Blutgefäße im Auge nicht vom Blitzlicht erreicht werden. Dies führt dann nämlich zum Effekt roter Augen.

...zur Antwort

Oben ist ja immer etwas Luft zwischen Flüssigkeit und Abschluss, also der Öffnung unter dem Deckel. Man sollte abschätzen können, wie groß der Druck sein darf, den man auf die Flasche bzw. das Behältnis ausübt, OHNE dass die Flüssigkeit austritt. Wenn ich diese Luft in meine Richtung pumpe, um es riechen zu können, schade ich damit niemandem und liefere auch kein Potential für jegliche Ansteckungsgefahr.

...zur Antwort

Am besten und bekanntesten äußert sich Oberflächlichkeit in Form von Smalltalk, also über das Wetter oder Wohlergehen des Anderen sprechen, sich knapp informieren. Ist also eine prima Einleitung und kann sich dann durchaus vertiefen lassen.

Flirten, sobald man die Person anspricht, die einen interessiert, ist oberflächlich.

Wer das Gegenteil davon als penibel und engstirnig definiert, ist zweifellos durch und durch oberflächlich und kann einem eigentlich (nur) leid tun, zumal engstirnig sowas von weit weg davon ist, das Gegenteil von oberflächlich zu sein.

Das ist echt 'ne Beleidigung an Viele hier, darum unterstelle ich jetzt mal pauschal Unwissenheit ob des Begriffs.

...zur Antwort

Wichtig ist ein gesunder Glaube, was keineswegs mit der Art Glaube verankert ist, den wir mit Religion, Jesus und der Kirche in Verbindung bringen (mit der schon mal gar nicht).

Wenn Du Dir etwas wünschst und dran glaubst, dass Du es bekommen kannst, so unwahrscheinlich es erstmal klingt, dann kannst Du kraft dieser Gedanken die Dinge, die Gegebenheiten so lenken, dass sie letztlich dazu führen.

Ich kenne in der Familie meiner Ex-Schwägerin niemanden außer ihrer Schwester, den ich je über etwas Anderes habe reden hören als über Krankheiten und das Kranksein, ganz besonders ihre Mutter. Bei jedem Geburtstag hatten sie und ihre Familie irgendeine Krankheit am Wickel, über die sich ausgelassen wurde, über deren Symptome nachgedacht/gesprochen wurde, über deren Ausbrechen, ihren Verlauf, die Chancen der Heilbarkeit und und und.

Ständig schienen ihre Gedanken um Krankheit zu kreisen - dann kam die Diabetes, der Schlaganfall und schließlich nach un nach der gesamte körperliche Verfall.


Denkst Du "ich werde schon nicht krank werden", dann kannst Du drauf warten, dass Du es wirst, weil sich unser Denken nur auf den Begriff als solchen konzentriert. Also stellen wir um und denken einfach "mir wird es gut gehen, ich werde gesund sein und gesund bleiben."

Schicksal gibt es also durchaus, aber niemand Geringeres als wir selbst lenken es, mit Allem, was wir denken, worüber wir nachdenken. Ich habe es früher auch für kompletten Stuss gehalten und als mir eine Freundin davon erzählte und mir ein Buch empfahl, das ich mir dann auch kaufte und es studierte, machte ich einen Versuch - erst das Negative ausloten, dann die Kehrtwendung ins Positive ausreizen.

Ich fahre von meiner Mutter zu mir nach Hause abends mit zwei Bussen, deren Fahrer es gewöhnlich nicht für nötig halten, aufeinander zu warten. Das Problem in dieser Fahrtrichtung ist, dass der erste Bus laut Plan zu knapp am Startort losfährt, um den Anschluss zu erreichen. Ich sagte mir dann einige Male

"was soll 's, der ist eh wieder weg. Fährste 'nen Bogen und steigst woanders in den Bus der Gegenrichtung um!"

Was passierte? Ich sah den anderen Bus gerade um die Ecke biegen, als wir auf den Platz fuhren, er hatte die davor Haltestelle also schon verlassen und ich würde ihn an der nächsten, wo ich nur aus- und in den anderen einzusteigen bräuchte, nicht mehr erreichen. Die Rücklichter sah ich dann noch von Weitem.

Für dieses Experiment von zwei Wochen Dauer nahm ich besagten Bogen in Kauf. Nach Ablauf dieser zwei Wochen stellte ich mein Denken nun komplett um und sagte mir schon, als ich in den ersten Bus einstieg

"heute schaffst du den Anschluss, der andere Bus wird warten müssen oder sogar erst noch angefahren kommen".

Die andere Buslinie, deren Wagen ich erreichen wollte, kommt vom Flughafen und die erste Linie passiert auf der Fahrt zum Anschlusspunkt regelmäßig zwei Straßen, die beim Queren kurz hintereinander liegen und an denen je eine Ampelanlage steht. Beide Anlagen sind untereinander in dieser Richtung ungünstig geschaltet, sodass der Bus an der zweiten Straße meistens eine gute halbe Minute stehen muss.

Er fuhr von der Haltestelle vor der ersten Ampel los, trat ordentlich auf 's Gas, ohne zu schnell zu fahren und schaffte auch die zweite Ampel. Auf dem Weg zum Anschlusspunkt kommt eine weitere Ampel, die für den Bus normalerweise fast eine Minute lang auf Rot steht - sie wurde gerade grün!

Am Anschlusspunkt angekommen wartete ich etwa drei Minuten auf den zweiten Bus. Der Fahrer war am ersten Abend ein guter Freund von mir und ich fragte, was denn los war.

"Ach frag nicht! Am Flughafen konnte sich so ein blöder Heini nicht vernünftig einordnen und den Rest kennste: Eine Ampel Rot und die anderen machen es ihr nach."

Was war passiert? Nicht Anderes, als dass ich durch mein Denken - übrigens "Wunschdenken", was viele als Zeitverschwendung abtun - die Umstände, die Gegebenheiten auf dem Weg beider Busse in die Hand genommen habe.

Auf der ersten Linie führte es lediglich dazu, dass der Fahrer es an jenem Abend eben etwas eilig hatte und die zweite Ampel schon bei Gelb überfuhr und dadurch auch an der dritten nicht stehen musste, weil das Zeitfenster der Fahrt auf dem Abschnitt nun verändert war. Auf dem Weg der zweiten Linie veranlasste es einen Autofahrer dazu, den Bus durch seine Unentschlossenheit an der Weiterfahrt zu hindern, wodurch die ebenfalls in ein anderes Zeitfenster geriet und ihm mehrere rote Ampeln und drei verlorene Minuten einbrachte.

Es waren immer geringfügig andere Umstände, die von da an dazu führten, dass dieser Anschluss auch für die nächsten zwei Wochen klappte und auch heute noch.

Wir lenken, was wir denken.

...zur Antwort

Frag mal einen Gebäudereiniger, der es mit solchen Rückständen regelmäßig zu tun hat!

Vorsichtig mit einem mit Oxalsäure getränkten, sanften Mikrofasertuch behandeln!

...zur Antwort

Mi reizt de kölsche Sprooch och sehr un ich han et met de Zick jeliehrt durch et Zohöre bei de Leeder vun Bläck Fööss, Brings und en paar annere Bands.

Der Unterschied zwischen Geschriebenem und Gesprochenem Kölsch hat 's in sich. Sie schreiben zwar z. B. "ich ben ...", saare äwwer "ich bin" bzw. "isch bin".

Auch jitt et en paar Bejriffe, de total us der Rahme falle wie "ens", das für mal steht, "allt" für schon oder "luure" für gucken und eine ganze Ecke weiterer.

Die Tipps, die hier kamen, waren aber schon gut - einfach mal hin fahren, in ein Lokal setzen und ens zuhören ;)

Falls Du aus Berlin bist: Es gibt dort einmal im Monat den "Kölner Abend Berlin", den Exil-Kölsche ins Leben gerufen haben.

Su janz joot is minge Kölsch och noch nit, dat wieß ich ;)

...zur Antwort
Freund hat weibliche Züge - schlimm oder sogar normal?

Hallo ihr Lieben,

ich habe das Gefühl, dass ich endlich angekommen bin, wo ich immer sein wollte. Die Beziehung zu meinem Freund (27) ist das beste, was mir passieren konnte. Wir reden über alles, ganz offen, aber etwas beschäftigt mich, worüber ich erstmal eure Meinung hören möchte, weil ich ihn nicht verletzten möchte. Und zwar ist mein Freund nicht der Größte (1,75) und auch nicht Brad Pitt, aber das ist ok!!! Dennoch -das hatter er mir auch mal gesagt - denke ich, dass er wenig Selbstbewusstsein hat. Er ist auf seine Art und Weiße wundervoll und verzaubert mich, dennoch hat er teilweise eine sehr feminine Seite. Ich weiß gar nicht genau wie ich das beschreiben soll, aber vll. versteht mich einer? Er steht öfters mal sehr unmännlich da, läuft manchmal auch etwas unmännlich und hat einzelne Gesichtszüge, z.B. wenn er etwas nacherzählt, die ich sehr unmännlich wahrnehme. Besonders dann, wenn er mit Freunden zusammen ist... Klar, wenn wir zwei nur zusammen sind, dann weniger, da er ja meistens mit mir beschäftigt ist ;-). Und auch im Bett zeigt er mir seine Männlichkeit.

Ich bin gerade im Ausland und wir skypen jeden Abend und da fängt er öfters an mich per Kamera zu streicheln und küsst mich sehr oft via Kamera.

Muss ich mir irgendwelche Gedanken machen oder soll ich ihn mal auf seine weiblichen Züge ansprechen oder ist das einfach übertrieben von mir? Liegt seine weibliche Seite vll daran, dass er unsicher in seinem Auftreten ist?

...zum Beitrag

Der Eine mehr, der Andere weniger Ricarda ;)

Du beschreibst Merkmale an deinem Freund, die mir von mir selbst teilweise bekannt vorkommen. Hand auf 's Herz! Ich weiß nicht, ob es so ist, aber wenn Dein Freund Dich gerne zum Shoppen begleitet, gefällt Dir das doch sicher, könnte ich mir vorstellen. Mein feminines Ich (macht gefühlt etwa 12-15% meiner Persönlichkeit aus) zeigt sich nicht äußerlich, jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Ein wesentliches Merkmal dafür, dachte ich immer, sei die Tatsache, dass ich menschlich tendenziell besser mit Frauen klar komme. Das mag an meiner emotionalen Ausprägung liegen und äußert sich meines Erachtens eben z. B. darin, dass ich eine beste Freundin habe und daran, dass zu meinen Lieblingsunternehmungen ein gemeinsames Frühstück mit ihr in einem Einkaufszentrum oder wo auch immer gehört.

Dass man/Mann so ist, kann ganz unterschiedliche Ursachen haben und diese Ursachen sind auch maßgeblich dafür verantwortlich, wie intensiv es sich ausprägt. In meinem Fall hat es die .. ich sag mal "schwerwiegende" .. Ursache (schwerwiegend wirkt so negativ), dass ich keine leibliche Schwester habe, die ich mir immer gewünscht habe. Das hat leider auch - und ich stehe dazu, so unschön es war - dazu geführt, dass ich mich während der Beziehung mit meiner letzten Partnerin anderweitig verliebt zu haben glaubte. Möglich, dass aus *Diana und mir etwas geworden wäre, aber es brauchte ein Dreivierteljahr, bis ich rausfand, dass sie und ich seelenverwandt sind und sie vom Gefühl her diese Schwester sein könnte. Seither sehe ich sie so.

Fazit: Es kann sich auf ganz unterschiedliche Weise äußern, aber es ist normal, dass wir anteilig etwas vom anderen Geschlecht, Merkmale des anderen Geschlechts in uns tragen.

...zur Antwort

Ich frage mich, warum sich mir immer häufiger der Eindruck aufdrängt, Lächeln würde bei Frauen nicht mehr ziehen.

Das Problem kann zwei Gesichter haben: Entweder ich lächle eine Frau an, die mit ihrem Freund unterwegs ist (dabei ist es von mir nur nett gemeint, nicht als Flirt), er kriegt es mit und sieht mich grimmig an (anstatt stolz zu sein, dass "seinem Mädchen" auch andere Typen nachgucken), oder ...

... und das ist die Regel: Sie ist mit dem Handy beschäftigt, hat Kopfhörer im Ohr oder sogar beides.

Was kann ich denn noch großartig machen, um überhaupt bei 'ner interessanten Frau zu landen?

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.