Sicher, dass es kein Virus ist? Diese lassen sich gerne ausführen, aber funktionieren natürlicherweise nicht.
Probiere folgendes aus:
Lade die Datei auf www.virustotal.com hoch und schau, ob die Datei verseucht ist.
Sicher, dass es kein Virus ist? Diese lassen sich gerne ausführen, aber funktionieren natürlicherweise nicht.
Probiere folgendes aus:
Lade die Datei auf www.virustotal.com hoch und schau, ob die Datei verseucht ist.
Weil wir Menschen sind. Punkt.
Kennst du die Maslowsche Bedürfnispyramide? Wenn nein, Google ruhig und schau dir das Bild dazu an.
An dritter Stelle kommen soziale Bedürfnisse ins Spiel, in denen es u. A. um Familie, Freunde, Gruppen, Kommunikation, sozialen Austausch usw. geht.
Wir Menschen sind Herdentiere. Wir brauchen ein ganz bestimmtes, individuelles Gemeinschaftsgefühl.
Ähnlicher Fall hier. Zumindest früher einmal. Ich habe gezockt bis zum umfallen, auch Skyrim (Wahnsinnsgame... Habe es aber schon lange durch. Ganz am Ende habe ich aus Jux ein Dorf abgeschlachtet. Danach deinstalliert.)
Aber größer als die Angst, nicht zu wissen was ich danach überhaupt machen will, war oft eher die Angst davor, nicht zu wissen wohin mit meinem Leben?
Irgendwann wurde es allmählich bedrückender zu wissen, dass ich mein Leben mit Zocken einfach nur völlig verschwende. Nichts vom Gaming hat mir außer kurzfristigen Spaß etwas langanhaltendes geschenkt. Ja, definitiv Kreativität und Phantasie. Definitiv noch die Fähigkeit Empathie zu erlernen und Geschichten zu schreiben und zu erzählen. Aber irgendwann lernte ich genug.
Danach war es an der Reihe zu erkennen, wohin jetzt? Ich konnte nicht ewig weiterzocken. Es musste irgendwann aufhören und ich musste lernen Verantwortung zu übernehmen im Leben.
Heute bin ich glücklich darüber. Ich spiele zwar immernoch, aber lange nicht mehr so oft und viel wie früher. Und was ich mit der Zeit gelernt habe ist folgendes: Das Leben ist ein viel besseres Game als alles was programmiert ist. Es ist mein Game. Und ich bin mein Charakter, den ich hochlevel und skille.
Heute nutze ich meine Fähigkeiten u. A. um einen erlebbaren Podcast zu machen, siehe gutefrage Profil. Auch du wirst das eine für dich entdecken, sobald du nicht mehr anders kannst: sobald du erkennst, dass du nicht ewig nur Gamen kannst, weil das auf Dauer nicht glücklich macht. Sobald du erkennst, dass du das beste Game der Welt bist.
Probiere die App "Forest", um deine Handy-Nutzungszeit zu verringern. Es gibt noch diverse weitere Apps die dich motivieren, dein Handy einfach mal bei Seite zu legen.
Viel Spaß damit!
Passend zu deiner Situation kann ich dir diese kurze Doku ans Herz legen:
Vom Hartz IV-Kind zum Elite-Studenten | WDR Dokuhttps://www.youtube.com/watch?v=FO13Dp9RKAI
Anscheinend gibt es nur Probleme auf der Arbeit, was in deinem Fall deine Betriebsstätte ist, nicht die Schule. Denn in der Ausbildung ist auch die Schule die Arbeit.
Du hast jetzt bereits zwei volle Jahre hinter dir. Das sind zwei-drittel. Hinterher würdest du dich ärgern es nicht einfach zu Ende gebracht zu haben. Zieh es durch, bis zum Ende.
Vielleicht, nur vielleicht (das ist kein ärztlicher Rat, dazu bin ich nicht befugt, es ist nur eine nicht-professionelle Vermutung) verursacht dein jetziger Betriebt dir all den depressiven Stress. Ich weiß es nicht, aber es hört sich schon fast danach an.
Du musst nicht mittendrin deine Ausbildung abbrechen, du könntest auch in der selben Berufsschule bleiben, aber nur den Betrieb wechseln: als erste Anlaufstelle fallen mir hierzu die Lehrkräfte ein, die es in der Klasse kommunizieren könnten. Diese Lehrer haben auch den Kontakt zu den vielen Betrieben. Wenn es irgendwo, aus welchen Gründen auch immer, eine freie Stelle geben sollte, ist ein Wechsel des Betriebs keine sehr große Hürde. Das würde mir als Tipp einfallen. Frag auch deine Mitschüler, denn sie sind die Augen und Ohren in ihren Betrieben und könnten eventuell mit ihren Vorgesetzten sprechen, falls eine Stelle noch unbesetzt ist. Das funktioniert.
Und noch was: Dass du morgens und abends kotzt, ist nicht gut. Klar, liegt an der Depression, aber diese kannst auch du aktiv lindern: Probiere es mit geführten Meditationen. Komme auf andere Gedanken.
Ich könnte dir meinen kostenlosen Podcast an dieser Stelle auch ans Herz legen, Link dazu hier auf meinem gutefrage Profil. Schau vorbei, wenn du Interesse hast. Vielleicht nimmst du aus den Episoden auch den einen oder anderen Tipp auf deinem beruflichen und vor allem persönlichen Weg mit.
Machs gut... Und... Lass den Kopf nicht hängen. Alles vergeht irgendwie. Man muss nur aktiv an sich selbst arbeiten. Niemals aufgeben! Du wirst schon wieder. :)
Habe etwas offensichtlich falsch verstanden:
Edit: Erst trennen!
Es bringt alles nichts. Menschen die schwer von Begriff sind solltest du, so gut es geht, ignorieren. Offensichtlich haben diese Leute noch viel Selbstentwicklungsbedarf und können es nicht wahrhaben, wenn ihr Ego durch ein einfaches Nein beschädigt wird. Zumindest ist das einer der Gründe dafür ein einfaches Nein nicht akzeptieren zu wollen. Es herrscht eine Art Klassenkampf. Man will sich dadurch profilieren, dass man sich durchsetzen kann.
Nehme Abstand. Verringere die sozialen Interaktionen mit diesen Leuten bei Bedarf. Wie gesagt... Sie müssen sich noch weiterentwickeln. Ansonsten ziehen sie dich mental nur noch weiter herunter.
Lass es mich dir so sagen... Relevant sind genau die Videos, die dir Spaß machen.
Sei kein Gronkh. Sei kein Sarazar. Sei kein MontanaBlack. Sei du.
Wenn du dem Hype hinterherjagst, machst du nur anderen nach, die es schon vor dir gespielt und aufgenommen haben. Und die haben diese Klicks bereits bekommen. Wenn überhaupt, kriegst du nur noch die Reste.
Und wenn du dann doch gute Klicks bekommst, musst du durch Qualität überzeugen. Und das kannst du nur, wenn du überzeugt von deiner Arbeit bist. Und überzeugt bist du, wenn du Games zockst, die dir super viel Spaß machen. Und das merkt der Zuschauer. Erst dann abonniert er dich und folgt dir. Weil du ihm nur dann ein Gefühl vermittelst.
Also: Nicht kopieren. Du selbst sein.
Ich lese eine Sache aus deiner Frage heraus und werde darauf eingehen:
Du willst nicht wirklich Geld ausgeben, wieso auch immer, aber du wirst dazu gebracht es zu tun. Ich denke es geht weniger um Geld selber, als um Gedrängtwerden zu etwas, das man eigentlich gar nicht möchte.
Ist das so? Das musst du dir selber beantworten.
Ein Lösungsansatz den ich dir vorschlagen kann: Spare das Geld. Du brauchst kein Ziel. Gib nicht alles aus, vielleicht nur einen kleinen Teil. Und auch nur wenn du unbedingt willst. Vielleicht bist du von Natur aus ein sparsamer Mensch oder du bist minimalistisch und kommst auch super gut mit wenig aus.
Alles super! Geld ist nichts anderes als ein Werkzeug um unsere Lebensqualität zu steigern, beizubehalten oder erst ein qualitatives Leben zu ermöglichen. Wir überleben mithilfe von Geld. Es gibt aber auch Menschen, die brauchen und nutzen gänzlich kein Geld. Sie kommen auch so gut zurecht.
Geld ist ein Werkzeug. Und Werkzeuge kann und sollte man so nutzen, wie es einem selbst hilft.
Du bist dir dessen vielleicht nicht bewusst, aber du bist schon einen großen Schritt weitergekommen!
Nun... Lass uns gemeinsam an deinem persönlichen Lebenskompass arbeiten, der dich weiterbringen wird:
Du bist dir dessen bewusst, wo du stehst. Das ist dein Ist-Zustand. Und es ist völlig irrelevant wie alt du dabei bist, was du all die Jahre vorher gemacht oder nicht gemacht hast. Wichtig ist erst einmal nur festzuhalten, wo du jetzt im Augenblick in deinem Leben stehst.
Danach gilt es deinen Soll-Zustand zu definieren. Wo siehst du dich nächsten Monat? Im nächsten Jahr? In 5 Jahren? Es gibt keine Grenzen im Kopf. Fantasiere! Und versuch dabei nur ein wenig realistisch zu bleiben. Definiere deine eigene Zukunft, auch wenn du jetzt noch nicht weißt, ob sie so geschehen wird - das ist an dieser Stelle völlig unwichtig.
Schreibe u. A. auf, was für ein Mensch du in... Beispielsweise einem Jahr ab heute, geworden bist. Wie sieht dein Körper aus? Wie sehen deine Gedanken aus? Welche Bücher liest du? Wie verhältst du dich? Wie kleidest du dich? Dir sind keine Grenzen gesetzt! Fantasiere!
Jetzt hast du deinen Lebenskompass. Du kannst die Liste immer wieder überarbeiten oder gar komplett neu schreiben. Du kannst sie passend machen. Der Sinn und Zweck dieser Aufstellung ist, dir ein Wegweiser zu sein. Denn es gibt nicht viele Dinge die schlimmer sind, als sich verloren im Moment zu fühlen.
Mein Podcast könnte dir mehr Antworten zu solchen und ähnlichen Fragen liefern, hier ein Beispiel, wo es u. A. um Berufe und Entscheidungen im Leben geht:
https://www.youtube.com/watch?v=zwi4lgAqP7g
Schreiben
Versuch es doch mal damit... unten habe ich ein Video eingefügt. Für dieses Video solltest du Kopfhörer verwenden und an einem ruhigen Ort sein, an dem du deine Augen schließen kannst.
Am Ende wirst du dir etwas wirklich bildhaft vorgestellt haben, das verspreche ich dir :)
https://www.youtube.com/watch?v=zwi4lgAqP7g
DANKE sagen. Für alles, was man schon hat. Für alles, was man schon ist. Das Leben bejahen mit einem DANKE. Dankbar darüber sein, du selbst zu sein. Dankbar für alles was schon passierte, denn die Vergangenheit ist ein Lehrer. Dankbar für alle Fehler, denn sie machen uns heute besser. Dankbar für alles was war und auch was der heutige Tag bieten wird. DANKE.
Ich habe es gehasst... Lesen. Genau wie du es beschreibst: eine Seite war zu viel des Guten. Die Konzentration ließ schnell nach, andere Dinge waren viel wichtiger.
Doch wie ist es heute? Es gibt nicht Schöneres mehr für mich! Ich stelle mir manchmal sogar vor, dass das Paradies eine Art große Bibliothek ist mit allem Wissen.
Doch wie bloß konnte ich von 0 auf 100 das Lesen so sehr lieben? Ich fing an die richtigen Bücher zu lesen.
Es gibt mehr als die Schullektüre. Es gibt mehr als nur Romane. Es gibt mehr als nur Comics. Es gibt mehr als nur Enzyklopädien. Es gibt mehr als nur BWL.
Du wirst deine Lieblinge irgendwann schon finden. Du darfst jedoch nicht aufhören nach ihnen zu suchen :)
Wie überwindet man Prokrastination? Wie stoßt man eine gewollte Veränderung an?
Wie verlässt man die Komfortzone, während alles außerhalb davon so unbekannt – und gerade deshalb so fürchterlich scheint?
Am Ende ist es eine Angst vor dem Unbekannten. Eine Angst davor, die momentane Bequemlichkeit zu verlassen und vielleicht etwas Unbequemes zu erfahren. Die Möglichkeit, dass etwas so schief geht, dass es einen aus der Bahn wirft.
Doch... Die allermeisten Ängste vor etwas sind Hirngespinste. Sie existieren nicht. Aber der Mensch hat eben zu viel Fantasie. Er denkt sich gerne schlimme Resultate aus, die so noch nicht im Jetzt vorgekommen sind. Es sind mögliche Ängste die eine unbestimmte Zukunft betreffen, die so noch nicht eingetreten ist und vielleicht auch nie eintreten wird.
Zu diesen Fragen existiert ein Podcast mit noch mehr Antworten:
Mein Podcast: Link auf meinem Profil hier bei gutefrage.
Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben. Machs gut :)
Eine Frage an dich: Wieso lässt du dir von wildfremden Menschen einreden du seist so und so? Wieso glaubst du den Worten von Menschen, die dich kaum kennen können, wenn selbst du dich selbst kaum kennst?
Verpeiltheit kann bedeuten, dass du einfach zu viel tagträumst. Vielleicht denkst du einfach an ganz andere Dinge, während du Dinge tust, auf die du eigentlich gar kein Bock hast?
Hast du dich mal gefragt was genau das Richtige für dich ist und wohin du in deinem Leben willst? Was erwartest du vom Leben?
Kläre diese sehr intimen Fragen mit dir selber ab. Definiere neu wohin du gehen willst, was du mal werden willst – dein Alter ist dabei irrelevant.
Kalibriere dich neu und finde deinen eigenen Weg. Und niemals. Lass dir niemals von irgendwem einreden, dass du etwas nicht kannst oder dass du nicht gut genug seist für etwas. Nie! Vielleicht hast du einfach noch nicht für dich herausgefunden, worin du gut genug bist.
Ich hoffe, ich konnte dir auch nur ein kleines Bisschen weiterhelfen, zumindest einen Denkanstoß an die Hand geben. Solche und ähnliche Themen behandle ich aber auch in meinem kostenlosen Podcast.
Den findest du ganz einfach auf Youtube: Den Kanal-Link findest du auf meinem Profil!
Ich freue mich auf deinen Besuch :)
Ich denke nicht, dass Fernehen wissentlich dumm macht. Zumindest nicht direkt. Fernsehen will gesehen werden. Genauso wollen Zeitungen gelesen werden. Und auch Links im Internet wollen angeklickt werden.
Viele haben eine Faszination für das, was einige wohl dumm bezeichnen würden. Völlig irrelevante Themen die zu keinem bestimmten Zweck dienen - außer dem Entertainment. Das wars auch schon. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Leute mögen dieses dumme Zeugs und die Medien liefern genau das, was die Leute gerne sehen: Entertainment, das nicht zu viele Hirnzellen anregt. Das ist bequemer. Das kann man leichter über sich ergehen lassen, als beispielsweise Dokumentationen die Mitdenken erfordern.