Weil das Verhalten der Männer (in den Augen der Frauen) so primitiv ist, wie das unserer Vorfahren.
Du solltest dein Verhalten nicht so stark verurteilen. Man kann es nicht jedem immer recht machen. Es ist gut, dass du ein netter und mitfühlender Mensch bist, aber zuviel davon und man gilt als people pleaser. Das hat dann nichts mehr mit Ehrlichkeit zu tun. Lass deinen Emotionen freien Lauf. Solange niemand zu Schaden kommt, braucht man sich auch nicht schuldig zu fühlen. Außerdem liegt es in der Hand der anderen, ob sie sich durch deine Handlungen/Bemerkungen verletzen lassen oder nicht. Falls ja, ist es ihr Problem.
Die ruhen alle in Frieden. Verhalte dich einfach ruhig. Dann bleiben sie auch liegen.
Jo, hab ich auch hin und wieder. Ich glaube das ist, wenn man den Tag mit in die Nacht nimmt. Mir hilft es, vor dem Schlafen gehen zu meditieren oder auch ein paar Yogaübungen zu machen, um runter zu kommen und alles geschehene loslassen zu können.
Natürlich ist es nicht schlecht und ein Introvertierter kann auch einen sozialen Beruf ausführen. Ich würde behaupten da wächst man mit der Zeit rein, vor Allem dann, wenn dir der Beruf wirklich Freude macht.
Finde südkoreanische Filme am besten, da sie meist sehr originell und anspruchsvoll sind.
Wenn du generell Angst vor geschlossenen, engen Räumen bzw Enge generell hast, könnte es Klaustrophobie sein. In der Waschanlage ist man ja der Waschanlage hilflos ausgeliefert sozusagen, da man ja normal nicht so ohne weiteres aussteigen kann. Die Angst vor dem Ausgeliefertsein/ Angst die Kontrolle zu verlieren nennt sich "Agoraphobie". Also was ist es genau, wovor du dich fürchtest? Von einer Waschanlagenphobie hab ich zumindest bis jetzt noch nie gehört.
Vielleicht bekommst du zu wenig Schlaf bzw. die Schlafqualität ist schlecht. Wenn das Nervensystem sich nicht richtig erholen kann, ist man halt genervt... Könnten aber noch mehr Faktoren reinspielen.
Der Film heißt Oculus
Ja, das kenne ich. Als kleines Kind hatte ich das oft erlebt. Das ist eigentlich ein bekanntes Phänomen. Es geschieht meistens in diesem Trancezustand zwischen Schlaf und Wachsein. Meistens werden diese Erlebnisse als "Außerkörperliche Erfahrung" oder "Astralreisen" bezeichnet. Den Shaolin-Mönchen z.B. ist schon seit Jahrhunderten bekannt, die körperlichen Grenzen durch tiefe Meditation und außerkörperliche Erlebnisse zu durchbrechen.