Er hat ja zuerst ein Video gepostet, wo er dies zugegeben hat und dieses dann als "Fake" widerrufen. Angeblich, weil er nur seine Hater provozieren wollte.
Aus meiner Perspektive stellt sich hier eher die Frage, was bei einem Menschen schief läuft, der irgendwie denkt, d. Gewalt gegen Menschen (und im Besonderen nochmals im Kontext einer emotionalen Beziehung) als eine Art "Werbegag" verwendet. Das ist doch einfach nur scheiße. Braucht eins wirklich solche Aufmerksamkeit, wenn eins schon echt viele Follower*innen und so eine breite Öffentlichkeit hat? Oder ist das nur ein dummer und ziemlich ekelhafter Scherz?
Ich finde diesen Artikel aus einer öst. Zeitung sehr interessant und aufschlussreich zum Thema: Youtuber gesteht drei Jahre nach Gewalt gegen Freundin: "Ich hab Scheiße gebaut" - Webmix - derStandard.at › Web