Ja

Zum besseren Verständnis:

Unisex-Toiletten sehen nicht so aus,

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sondern so:

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Es handelt sich hier um Einzelkabinen und die Türen sind nicht mit "Damen" und "Herren" beschriftet, sondern mit "Pissoir" und "WC", also was sich dahinter befindet und nicht, wer da reingehen soll. Unisex-Toiletten werden also wechselweise von Damen und Herren benutzt und nicht gleichzeitig. Was bestehen da für Einwände gegen? Aber der Vorteil liegt in der besseren Ausnutzung der Ressourcen. Du weißt bei der Planung einer Örtlichkeit zwar, wieviele Personen sich dort einmal aufhalten, aber nicht, wie die sich auf die Geschlechter verteilen. Und bei getrennten Toiletten brauchst Du mindestens 2 und 2 Vorräume - und sei es nur bei einer kleinen Pommes-Bude. Die Folge ist, dass viele gar keine Gäste-Wcs anbieten.

Früher waren in Schwimmbädern auch die Umkleiden und die Duschen getrennt (bei den Nazis sogar die Bäder selbst). Hier hat man das schon längst abgeschafft. Ebenso werden Duschen und Umkleiden in Firmen oft wechselweise genutzt, damit überhaupt Personen verschiedenen Geschlechtes dort beschäftigt werden können. Bloß die Toiletten müssen dort getrennt sein, weil der Gesetzgeber noch nicht in die Pötte gekommen ist, den Blödsinn aus der Arbeitsplatzverordnung zu streichen.

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Bevor ein Vermieter Dir dafür Kosten in Rechnung stellen darf, muss er Dir erst mal Gelegenheit geben, das selbst in Ordnung zu bringen (evtl. mit Hilfe eines Bekannten). Erst wenn es Dir nicht gelingt, kann er Schadensersatz in Geld verlangen.

Und dann muss er Dir auch noch nachweisen, dass Dein Vater den Schaden verursacht hat und nicht schlicht und einfach natürliche Abnutzung vorliegt. Und bei einer Dichtung wäre das nach 20 Jahren der Fall - und nicht etwa durch unsachgemäßen Einbau zurückzuführen.

So einen Vermieter hatte ich auch mal. Der wollte mich nach Schlüsselabgabe in die Wohnung nicht mehr reinlassen und träumte von Geld, das er gut für den Umbau hätte gebrauchen können. Daraufhin ist er zum Anwalt gerannt, der ihm bloß eine Rechnung für die Antwort geschickt hat, dass er keinen Anspruch habe. Seitdem guckt er mich auf der Straße nicht mehr an.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen?

Marine Le Pen darf aufgrund eines Gerichtsurteils für fünf Jahre nicht bei Wahlen antreten. Le Pen selbst jedoch gibt sich kämpferisch und ruft zu landesweiten Protesten auf...

Ein hartes Urteil?

Die rechtsextreme Politikerin Marine Le Pen wurde von einem Pariser Gericht wegen der Veruntreuung öffentlicher Gelder verurteilt und für fünf Jahre von Wahlen ausgeschlossen. Darüber hinaus wurde sie zu vier Jahren Haft verurteilt, wovon zwei auf Bewährung ausgesetzt sind und die übrigen zwei durch das Tragen einer elektronischen Fußfessel abgeleistet werden sollen. Ihr Anwalt kündigte umgehend Berufung an.

Le Pen selbst sieht sich als Opfer einer politischen Entscheidung und behauptet, das Urteil sei dazu gedacht, sie gezielt von der Präsidentschaftswahl 2027 auszuschließen. Sie kündigte an, trotz des juristischen Rückschlags politisch aktiv zu bleiben.

Reaktionen

Das gestrige Urteil rief in ganz Frankreich, aber auch weltweit Reaktionen hervor: Während einige Politiker die harte Strafe als problematisch für die Demokratie erachten, verteidigen andere das Urteil und kritisieren die Angriffe auf die Justiz.

Politiker wie Viktor Orbán und Matteo Salvini sowie Vertreter der US-Regierung äußerten sich kritisch und soliradisierten sich mit Le Pen. Aus dem rechtspopulistischen Lager wird das Urteil als Angriff auf die Demokratie gewertet und als gezielte politische Maßnahme zur Verhinderung von Le Pens Kandidatur dargestellt.

Rassemblent Nation ruft zu Protesten auf

Le Pens Partei Rassemblement National (RN) hat als Reaktion auf das Urteil zu landesweiten Protesten aufgerufen. Während ihre Anhängerschaft empört reagiert, zeigt eine Umfrage, dass 42 Prozent der Franzosen das Urteil befürworten, 29 Prozent dagegen sind und weitere 29 Prozent neutral bleiben.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Le Pen und weitere RN-Politiker EU-Gelder systematisch veruntreut haben. Trotz der juristischen und politischen Turbulenzen bleibt Le Pens Partei weiterhin stark in den Umfragen und könnte bei der nächsten Wahl eine entscheidende Rolle spielen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Urteil gegen Marine Le Pen?
  • Welche Auswirkungen könnte das Urteil auf die politische Zukunft des Rassemblement National haben?
  • Wie könnte das Urteil das Vertrauen der Bevölkerung in die Justiz beeinflussen?
  • Denkt Ihr, dass der Grund des Urteils durch Le Pens Reaktion sowie mögliche Proteste im Land in den Hintergrund geraten könnte?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich befürworte das Urteil, da...

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Wenn dem kleinen Bürger, der sich um ein Ratsmandat bemüht, das passive Wahlrecht entzogen wird, muss dies für einen hochrangigen Politiker bei Vorliegen der gleichen Voraussetzungen erst recht gelten, da diese eine Vorbildfunktion haben.

Ich bin mal gespannt, ob Armin Luschet nach seiner Raserei jetzt noch Minister wird, denn sein Parteikollege Oliver Wittke ist genau dafür aus dem Amt gejagt worden.

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Warum gibt man solchen Leuten überhaupt noch Interwiews, damit sie ihre Propaganda verbreiten können.

Die anderen Parteien haben längst begriffen, die AfD links liegen zu lassen und nicht mit denen gemeinsam zu machen. Und das sollten die Journalisten auch tun. Demokraten sollten nicht mit Verfassungsfeinden kooperieren!

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Ich halte Windkrafträder für vernünftig und notwendig.

Aber warum müssen diese Dinger unbedingt weiß sein? Denn nur dadurch verschandeln sie die Landschaft. Warum lackiert man die nicht einfach grün oder in "Tarnfarbe" wie Fahrzeuge der Bundeswehr?

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Rücksichtslos und ohne Wenn und Aber die Aufenthaltserlaubnis entziehen und ausweisen, weil es Staatsfeinde sind, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen wollen.

Artikel 20 Absatz 4 rechtfertigt sogar den Einsatz von Gewalt gegen dieses Pack.

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Auch überwiegend muslimisch geprägte Länder wie Tunesien oder die Türkei kennen das englische Sitz-WC.

Nur: Es befindet sich ein 2. Eckhahn an der Wand (neben dem für den Spülkasten) und das dünne Kupferrohr führt unter der Brille hindurch und macht dann einen Knick nach oben. Sozusagen eine "Arschdusche". Abseits von Touristenhotels kann es dafür aber passieren, dass man die Klorolle vergeblich sucht.🤣

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Ja gleiches Recht ...Finde es nicht komisch

Juristisch gibt es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Bußgeldbewehrt ist das Aufbringen brennbarer, ölhaltiger, ätzender, säurehaltiger oder übelriechender Flüssigkeiten auf öffentliche Straßen, Wege und Plätze. Die Ordnungswidrigkeit liegt also in der Hinterlassenschaft - durch was für eine Röhre sie geflossen ist, ist irrelevant. LIDL ist dagegen Privatgelände und hier gilt die Ortssatzung der Gemeinde nicht und LIDL übt hier das Hausrecht aus. Sie können daher selbst entscheiden, wen sie auf ihren Parkplatz schiffen lassen und wen nicht. Aber wenn sie jemanden da wegscheuchen und der- oder diejenige geht nicht, sondern strullt erst genüsslich zu Ende, ist das Hausfriedensbruch (Straftat).

Und dann gibt es noch den Straftatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses. Der liegt dann vor, wenn Genitalien für andere sichtbar sind. Und das nicht zu tun, ist für Männer einfacher als für Frauen. Die Herren brauchen sich nur eine Faust um ihr bestes Stück zu wickeln und niemand kann etwas sehen. Die Damen hingegen haben keinen "Wurmfortsatz", den sie einfach durch den Schlitz ziehen konnen, sondern müssen die Hose runterlassen. Deshalb pinkeln sie ja auch nicht vorwärts wie Männer, sondern rückwärts und neigen den Oberkörper nach vorne. Dann lässt sich der Blick in den Schritt versperren (am besten mit der runtergelassenen Hose), so dass man auch hier nichts sieht. Aber nach hinten "leuchtet der Mond von Wanne-Eickel". Deshalb benötigen sie einen Sichtschutz nach hinten wie etwa eine Mauer. Es gibt aber auch Expertinnen, die es schaffen, den Slip einfach seitlich wegzuziehen. Die meisten Frauen genieren sich aber. Selbst bei Café Achteck in Berlin stellen sie draußen eine Schmiere, um nur ja zu verhindern, dass währenddessen ein Kerl reinkommt.

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Grundregel: Jemandem dabei seine Genitalien zu zeigen ist eine Straftat (Erregung öffentlichen Ärgernisses). Das Urinieren selbst ist ein natürlicher Vorgang, für den sich niemand schmämen und den auch niemend verbergen muss.

  1. Als Mann eine Faust um Dein bestes Stück wickeln und als Frau den Blick in den Schritt versperren (idealerweise mit der runtergelassenen Hose) und den Hintern an einen Gegenstand halten (Sichtschutz). So kann einem niemand etwas weggucken.
  2. Öffentliche Straßen, Wege und Plätze nicht mit Urin besudeln, insbesondere keine versiegelten Flächen. In 99% der Gemeinden gilt das als Ordnungswidrigkeit und kann eine Geldbuße nach sich ziehen. Privatgelände bevorzugen - vorzugsweise unbebaute Grundstücke, Bahndämme oder "lost places" wie vergammelte Gewerbegrundstücke.
  3. Wer nur Deinen gelben Strahl sieht, muss selbst gelegentlich einen von sich geben. Da brauchst Du kein schlechtes Gewissen für zu haben.
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Kannst Du als Mädchen auch benutzen:

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Als Urinal bezeichnet man üblicherweise die Becken (Bild oben). Auf dem unteren Bild siehst Du hingegen Standurinale. Diese wiederum unterscheiden sich von Pissrinnen

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dadurch, dass nicht jeder "Pinkelplatz" seinen eigenen Abfluss hat, sondern im Boden eine durchgehende Rinne besteht, die nur wenige Abflüsse hat. Uriniert wird hier nicht in die Rinne selbst, sondern an die dahinterliegende Wand, die mit Wasser gespült wird. Als 4. Variante gibt es noch den Pinkeltrog,

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eine Rinne in Höhe einer WC-Schüssel. Pissoirs (aus dem französchen übersetzt: Pissorte) unterscheiden sich von einem Voll-WC dadurch, dass sie nur einen dünnen Abfluss haben und keine Fäkalien aufnehmen können.

Wenn Du mal nach Berlin kommst, besuche mal Café Achteck. Oder wenn mal wieder die Schlange vor dem Damenklo zu lang ist, geh doch einfach frech aufs Herrenklo... (kommt öfter vor als Du glaubst). Bloß umgekehrt: "Verirrt" sich ein Mann aufs Damenklo, muss er Angst haben, was auf die Glatze zu kriegen oder der sexuellen Belästigung bezichtigt zu werden.

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ich M finde es den frauen gegenüber nicht fair

Auch Frauen sind durchaus körperlich dazu in der Lage, ein Pissoir zu benutzen.

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Auf Unisex-Toiletten sind sie sogar wie die WC-Schüsseln in Zellen verbannt, die von innen abschließbar sind.

Und bei Café Achteck in Berlin haben sie in Ermangelung von Kabinen gar keine andere Wahl als den rausgestreckten Hintern über die Rinne zu halten. Nur stellen die meisten da draußen eine Schmiere.

Auf Damentoiletten keine zu installieren ist nur zum Schaden der Betreiber, da sich keine auf eine Brille setzt, auf die vorher schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben. Entsprechend vollgespritzt sehen sie auch aus. Herrentoiletten ohne Urinale übrigens auch.

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Gibt es doch schon - die "Next-Genaration-Toiletten" der Fa. Heringbau, die im öffentlichen Straßenraum aufgestellt werden:

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Da steht nicht "Damen" und "Herren", sondern "Pissoir" und "WC" über den Türen - also was sich dahinter befindet und nicht, wer da reingehen soll. Es handelt sich um Einzelkabinen, die vom Boden bis zur Decke dicht sind. Beide Türen sind von innen verriegelbar (erkennbar an den roten und grünen Lampen über der Tür). Der Clou: Das Urinal ist kostenlos und das WC kostet 50 Cent (erkennbar an dem Automaten neben der Tür). Das hat 2 Gründe: Zum einen soll wildpinkeln vorgebeugt werden und zum anderen erfordert das WC einen erhöhten Wartungsaufwand.

Auf Gendertoiletten wäre das aus Gründen der Gleichbehandlung nicht umsetzbar, denn auf Damentoiletten gibt es ausschließlich WC-Zellen, die dann kostenpflichtig wären während die Urinale den Herren vorbehalten blieben.

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Es ist letztendlich eine Kostenfrage. Für eine Herrentoilette brauchst Du mindestens 1 Urinal, 1 WC und ein Waschbecken, für eine Damentoilette mindestens 1 WC und 1 Waschbecken. Das sind mindestens 5 Sanitärobjekte - und das möglicherweise in einer kleinen Pommes-Bude.

Unisex-Toiletten bringen hier einen größeren Synergieeffekt. Statt "Damen" oder "Herren" steht da "Pissoir" oder "WC" an den Türen, also was sich dahinter befindet und nicht, wer da reingehen soll.

Zum einen brauchst Du weniger Sanitärobjekte und zum anderen kannst Du ja gar nicht planen, wieviel Personen welchen Geschlechts sie benutzen werden. Stell Dir vor, vor 20-30 Jahren hat ein Architekt eine Polizei- oder Feuerwache geplant. Da ging er von der Putzfrau und X Männern aus. Und jetzt? Sollen die Polizistinnen und Feuerwehrfrauen sich alle um das eine Klo kloppen und bei den Herren ist es plötzlich total leer. Aber wegen der blöden Beschilderung sollen sie nicht reindürfen. Oder Millionen für Umbaumaßnahmen investieren, die man besser in die Instandhaltung maroder Brücken investiert hätte? Die Anzahl von Menschen kann man vorhersehen, aber nicht, wie die sich auf die Geschlechter verteilen.

Ganz kurios: Bei Umkleiden und Duschen ist diese alberne Geschlechtertrennung schon fast überall abgeschafft. In Norddeich gibt es ein Meerwasser-Hallenbad. Dort gibt es eine Unisex-Sammelumkleide, wo Männer, Frauen und Kinder splitternackt rumspringen. Vor einer Sauna ganz zu schweigen. Aber die Toiletten, wo niemand nackt ist, müssen aus gesetzlichen Gründen getrennt sein (auch in diesem Schwimmbad). Ist das nicht lachhaft?

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Geh mal nach Belgien. Da sind nicht nur in jeder Kneipe Unisex-Toiletten - sogar mit offenen Urinalen,

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sondern die öffentlichen sehen so aus:

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Schamwände dazwischen und eine Mauer davor.

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Dieses Bild hier zeigt Dir 3 Varianten auf:

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Links der typisch weibliche Rückwärtspiss (TWR), in der Mitte die "Katja-Seizinger-Pose" (die Du sicherlich von öffentlichen Toiletten her kennst) und die rechte scheint wohl eingefleischte Sitzpinklerin zu sein und in Ermangelung einer Sitzgelegenheit stützt sie sich hinten ab.

@Leonie: Suche Dir einfach die Stellung aus, die Dir am sympathischsten erscheint. Wichtig ist nur, dass Du einen Sichtschutz nach hinten hast (wie hier ein Bretterzaun), da dorthin der Mond von Wanne-Eickel leuchtet, denn als Mädchen kommst Du nicht umhin, Deinen Blanken aus der Hose zu holen.

Großmutters tiefe Hocke ist dagegen für Hosenträgerinnen unpraktisch, weil der Blick in den Schritt offen ist und die Gefahr besteht, dass Hose und Schuhe Spritzer bekommen oder Du sogar in Deiner eigenen Pfütze stehst.

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Nur die Deutschen haben da so eine verklemmte Einstellung. In Belgien gibt es nur Unisex-Toiletten. Die WC-Zellen haben eine Tür davor, kosten aber i.d.R. Geld. Die Urinalzellen sind dagegen vorne offen.

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Die öffentlichen (draußen) sehen da so aus:

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Und die Dänen sind auch nicht prüde.

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Kommt sogar in gemischten Gruppen vor.

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Das Bild könnte von einer Party in einem Kleingarten stammen. Nach dem Bundeskleingartengesetz sind Kleingärten nämlich "abwasserfrei zu betreiben" (sofern die Gemeinde sie nicht in den Anschluss- und Benutzungszwang einbezieht, was aber eigentlich nur in Großstädten vorkommt). Faktisch heißt das "WC und andere Sanitäreinrichtungen wie etwa Handwaschbecken verboten". Das heißt aber nicht, dass da im Sommer gerne gegrillt wird und dabei alkoholische Getränke konsumiert.

Und ein undurchsichtiger Zaun zum Nachbarn kann da manchmal nützliche Dienste leisten... 😉

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