ich fürchte, Du lebst seeehr gefährlich: stell' Dir vor, Du stündest vor einem Spiegel und sähest DICH an und würdest (oh Graus) mit deinem Finger schnippen (mit welchem? hast Du nicht gesagt) oder, noch besser, wag' disch bloss nich, sowas zu tun, das gäbe einen kanibalischen Lustmord! ähm, nimmst Du auch Ketchup, zu Deinen geistigen Schnäppchen?

cio

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Pas de quoi, de rien, enchanté -> hängt davon ab, ob Du nur höflich, oder nett sein willst, oder anbaggern...

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Kontrolliere, ab Du die .dat Datei - verschoben/umbenannt/gelöscht hast und korrigiere die links in Deinem Word.txt. Auch die Umbenennung eines Ordners kann gleiche Wirkungen hervorrufen, also am besten am System nichts ändern, so lange es gut läuft. Oder halt alles nochmals exakt neu aufsetzen, mit korrekten links. Vergiss nicht, dass jeder Buchstabe/Zahl wichtig ist und bleibt, und Du am besten fortlaufende "Versionen" erstellen solltest, dann kannst Du zur Not auf die Vorversion zurückgreifen.

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Autofahren tut man mit dem A++++, der spürt und meldet alles, also höre auf ihn. Er sagt Dir, wenn Du zu schnell wirst und Gas wegnehmen sollst, und wann und wie schnell Du lenken sollst. Dein Ohr sagt Dir, wann der Motor zu hoch dreht und Du hochschalten solltest - und umgekehrt. Merke Dir den Klang des Motors bei mittleren Drehzahlen und schalte voraussehend auf die erwarteten Ereignisse, zum Anhalten oder Beschleunigen. Die Kupplung immer schnell treten, aber langsam loslassen. Linker Fuss ruht stets auf dem Kupplungspedal. Deine Augen schauen immer wieder in alle Richtungen/Spiegel, dass Du stets gewahr bist, was oder wer sich um Dich herum befindet und wie er sich bewegt. Versuche, das Auto zu einem Körperteil von Dir werden zu lassen. Das macht man auch bei Formel 1 so.

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Schön auskurieren, durch Abwarten und Tee trinken, dann sein lassen und die "Gesellschaft" wechseln. Du musst nicht immer alles nachmachen, was dir vorgemacht wird.

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Verkäufer fragen und Demo verlangen, oder Betriebsanleitung lesen, auch im www verfügbar..

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Du musst schon selbst eine Basis erstellen: alles (datum, thema, seite, etc. ) mal erfassen, und/oder auf einem Blatt zusammenstellen. Dann kopierst Du die drei Spalten in ein neues Blatt "Inhalt" und sortierst die Tabelle nach Wunsch. Den Vorgang aber jeweils nach weiteren Bearbeitungen/Ergänzungen manuell wiederholen. Damit bleibt auch das Inhaltsverzeichnis auf dem neuesten Stand. Natürlich könntest Du dazu auch ein Makro erstellen, aber das ist eine längere Geschichte.

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Ich vermute, Du hast ihn brüskiert, wahrscheinlich ohne, dass Du das wolltest. Auf ihn zugehen und freundlich nach seiner Befindlichkeit fragen wäre ein Möglichkeit, es herauszufinden, oder Freunde, die Euch beobachtet haben (also, ich habe nichts gesehen)

Es kann aber auch sein, dass er gerade mal nicht gut drauf ist, und keinen Bock hatte, das kommt vor! Ich würde sagen, take it easy, abwarten und einen Kaffee trinken!

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Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

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  1. Ich sehe eine Plattform für kluge, intelligente, gelehrte, begabte, kreative, zurechtgerückte und zivilisierte Menschen - die gerne um des Kaisers neue Kleider streiten.

  2. Es gibt bereits Myriaden hochintelligenter zivilisierter Antworten auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  3. Ich sehe die uralte ideologische Auseinandersetzung über die Intelligenz, Glauben, Wissen, Können, Fähigkeiten, Schlauheit, Erfahrung und Einfühlungsvermögen und deren Rolle bei der praktischen Annäherung bzw. Anwendung. Das ist ja fast so öde wie eine STELLENBEWERBUNG.

  4. Ich erinnere an die unglaubliche Vielfalt der jederzeit veränderlichen Umgebungsvariablen für das Denken, Bewerten, Gewichten, Einschätzen, Moden, Stile, Gefühle und seelische Eigenarten, Un- und Unterbewusstes, präzise oder chaotisch, ja, verrücktes!

  5. Dazu fällt mir eine wahre Begebenheit ein: Ein hässlicher, nichtakademischer, unzivilisierter, ungebildeter, stilloser - und erst noch alter - Mann 1984 im Garten eines südostasiatischen Winkels entgegenkam, mich freundlich nickend und lächelnd begrüsste, meine ausgestreckte Hand zu sich heranzog, auch meine linke Hand ergriff, sie aufeinanderlegend mit seinen beiden Händen stützend und bedeckend, mich dann eine lange Minute ansah, mir dann in Pidgin-English erklärte, er sehe, ich hätte Magenschmerzen und meine Frau (die nicht dabei war) eine schwere Seele, und er gäbe mir nun etwas, das mir sofort helfen würde. Er wandelt vor mir her, tiefer in den Garten, einige Meter nur, bückte sich und rupfte von einen niederen Strauch mit spitzen Fingern einige Blättchen, legte sie in meine Handfläche und deklamierte sein Rezept: chew-tis-swallo-n-drinkwata. Also tat ich dies und mein Sodbrennen, das mich schon wochenlang verfolgte, war schlagartig weg.

  6. Ich staune, dass IHR hier herausfinden wollt, welche Qualifikation einer braucht, um einem anderen zu helfen. Das ist ja sowas wie von einem anderen Stern, Ihr Aliens.

  7. Nehmt es als gegeben, dass einer, der Euch helfen will, dies auch kann, wenn er daran glaubt und Ihr auch. Mittlerweile bin ich geschieden, Buddhist und halte viel vom Indianer-Glauben, bin gesund und fit und erst noch - alt. Das werdet Ihr auch. Wenn Ihr wollt. Hugh.

  8. Hätte ich das Eurer Meinung nach überhaupt tun dürfen?

  9. Nach dem Bild, das ich mir aus Euren komplexen Erwägungen gemacht habe, war der Vorfall eine absolut riskante (Infektionsgefahr! Todesgefahr!) Aktion eines Laien (dumm wie ein Teeblatt!), sich - ohne Rezept, ohne Zwang - einem Primitiven, nicht qualifizierten, vielleicht illiteraten, von jeder noch so geringen Kenntnis von Pyrosis, gastroösophagealem Reflux, Natriumhydrogencarbonat und Protonenpumpenhemmern, Aspirin und Rückführungspsychotherapie unbeleckten Person hinzugeben. Huch!

  10. Bestimmt hätte diese Person solche Sachen nie zum Bombenbauen verwendet. Da bin ich mir sicher.

  11. Und, Fact ist, der Mann hat mir geholfen, weil er wusste, konnte und wollte - vielleicht mich sogar liebte, und ich es fühlte, akzeptierte und glaubte. In diesem Moment.

  12. Er hat von mir leider nur ein Schweizer Taschenmesser als Honorar gekriegt. Verlangt hatte er aber garnichts. Ich habe ihn Jahre später nochmals gesucht, aber nicht mehr gefunden. Bitte, glaubt an die, die Euch helfen wollen und nehmt die Hilfe an. Ihr werdet belohnt. Und gebt dann bitte mehr zurück, als nur ein Taschenmesser, wenn ihr geholfen worden seid.

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Das musst Du mit einem Makro bewerkstelligen.

  1. Setze zur Verwaltung in ein Feld ausserhalb des Druckbereichs das Startdatum ein, benenne es "Dat-go", ein weiteres Feld dort benennst Du "Dat-plus" und setzt 0 ein.
  2. Das Datumsfeld im Dokument enthält die Formel =Dat-go+Dat-plus
  3. Dann erstellst Du ein Makro (z.B) "Prt-up", das folgendes macht:
  • beim Aufrufen prt-up
  • drucke Seite
  • dat-plus+1
  • zurück

Der Macroeditor nimmt Dir die Programmierung ab, nicht aber die Namengebung.

Das Datumsfeld der Druckseite enthält dann jedesmal sichtbar das (beim nächsten Druck) laufende Datum. Kennt aber keine Wochendenden etc. Viel Spass

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Tja, Übung macht den Meister: Du musst Dich eben daran gewöhnen und auch Deinen kinästethischen Sinn ausbauen, dann kriegst Du Deine Balance, Übersicht und Sicherheit im Treppensteigen, Motorradfahren oder so. Training, Training...

Wenn Du beim Gürtelanziehen doppelt siehst, hängt sicher Deine Brille zu weit weg von Deinen Augen, also: leichtes Gestell (Titan) und knapper Sitz ist angesagt.

Fielmann is waiting...

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Möglich regelmässig und viel trinken, natürlich Wasser ;o) Deine Schleimhäute werden wohl ihrem Namen nicht mehr gerecht, wiel Du die heisse Jahreszeit nicht richtig einschätzt: wenn es so heiss ist wie in diesen Tagen musst Du den erhöhten Flüssigkeitsverlust unbedingt ausgleichen. Vergiss aber süsse Getränke, und nicht zu kalt trinken (fördert Schwitzen. Ich hab mal bei 42 Grad arbeiten müssen, das mal grad so 3 Stunden täglich, dann bist Du geschafft wie in Europa nach 8 Stunden, inkl. Räuspern. Dabei musste ich auch den Salzverlust ausgleichen, sogar mit Tabletten. Hierzulande genügt eine Prise Salz ins Wasserglas geben, aber nicht nicht so stark, dass Du es schmeckst. Und mische ca. 1/4 der Menge irgendeinen Fruchtsaft dazu ... Oder milde Drops lutschen. (Achtung Zähne, gell)

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Da wirst Du vermutlich einen Fragebogen ausfüllen müssen, der Deine Kenntnisse der MS Office Welt (Word, Excel, Powerpoint) und E-Mail umfasst.Das kannst Du aber alles rasch lernen, gib einfach ehrliche Antworten über Dein heutiges Wissen und lasse durchblicken, dass Du alles lernen willst.... Ich drücke Dir die Daumen!

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Vergiss ihn, er hat weder Stil noch Charakter. Du wärst nur solange seine Ersatzlösung, bis er was Neues gefunden hätte.

Konzentrier Dich auf Deine eigenen Anforderungen an einen hypothetischen Partner. Wenn Du einen gefunden zu haben glaubst, prüf Deine Anforderungen nochmals und gib dem Neuen eine Chance... Auch Du darfst Dich anpassen.

Vergiss aber die Vorstellung, es gäbe nur EINEN einzigen, der zu Dir passe: dann wäre ja die Menschheit lääängst ausgestorben ;o))

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Wenn Du in Jamaica bist, findest Du das Bob Marley Mausoleum an seinem Geburtsort Nine Miles. Nimm bloss kein Taxi, da wirst Du so schnell über den Tisch gezogen, dass Dein Bauchnabel brennt, sondern den Bus. Am besten bei einem etablierten Reiseagenten dort einen Ausflug buchen, oder ein Motorrad mieten. Jamaica ist faszinierend und die Menschen sehr nett, lebensfroh und lärmig. Der Rum ist eher mässig, und im Duty Free viel günstiger. Viel Spass!

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