Ich denke, dass es sehr schwierig für dich wird etwas an der Situation zu ändern. Dein Sohn ist 18 Jahre alt und er muss selbst erkennen, dass es so nicht weiter gehen kann. Da hilft es nichts ihm einzureden, dass er sein Leben falsch oder schlecht lebt. Er fühlt sich wahrscheinlich in seiner jetztigen Situatiuon wohl und er sieht keinen Grund etwas zu ändern. Er ist so wie er bisher durchs Leben gegangen ist zurecht gekommen...es gab für ihn immer einen Weg ohne (für ihn) schlimme Konsequenzen. Natürlich muss die Situation für dich sehr schlimm und belastend sein, aber dein Sohn ist 18 Jahre alt und er muss selbst entscheiden, welcher Weg für ihn richtig ist. Erst wenn er selbst mit der Situation unglücklich ist und er die Bereitschaft zeigt etwas zu ändern, ist die Nutzung von sämtlichen Anlaufstellen wie Drogenberatung etc. sinnvoll und effektiv.

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ja klar ist der job hart. genau das was du beschrieben hast, ist die aufgabe der altenpfleger.hinzu kommt noch das essen reichen und so.. und das ständige heben. der job ist bestimmt kein zuckerschlecken... es heißt im übrigen inkontinent!

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Man fragt sich warum man den Glauben an sich verloren hat. Und wenn man den Grund dafür gefunden hat, versucht man daran zu arbeiten.

Aber ich denke manchmal weiß man einfach nicht warum man den Glauben verloren hat und dann tut es gut, wenn man was für sich macht. Tu dir was Gutes! Versuche zu genießen! Was hast du früher mal gern gemacht? Was hat dir früher gut getan?

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