Wide Boards gibt es definitiv schon ab 150, wir haben selbst einige im Shop :) Du kannst bei uns in den Filtern nach "Wide" sortieren unter "Features" - bei 44,5 würde ich schon eher dazu raten. Achte am besten auf die "Waist Width" oder Mittelbreite. Diese sollte mindestens 25,5cm betragen bei deiner Schuhgröße.

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Keine Sorge, du musst nicht gleich ein Custom Board anfertigen lassen :) Es gibt einige Bretter die auch für richtig große Füße funktionieren, ein Beispiel wäre das Lib Tech Stump Ape, das hat in 157 wide eine Mittelbreite von 28,1cm. Würde generell sagen, dass du ab 27-27,5cm auf der sicheren Seite sein solltest. Und da findest du gerade bei Lib Tech, Nitro (zB Prime 159W) und Konsorten auf jeden Fall was. Es gibt auch "Xtra-Wide" Boards. Darf man davon ausgehen, dass du mit so großen Füßen auch in der Länge nicht grad klein bist? Dann kannst du sowieso nach längeren Brettern schauen, die dann in der Wide-Version oft breit genug sind :)

Viel Erfolg bei der Suche und wenn du Fragen hast, kannst du auch gerne unseren Customer Service kontaktieren!

Viele Grüße

Nico / Blue Tomato

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Servus Anton!

Die Zahlen auf dem Brett selbst sind dazu da die Breite deines Stance einzustellen.

"Ref Stance Width 560mm/22in" bedeutet, dass das die "ideale" Breite darstellt, und wenn du beide Bindungen jeweils an dem "REF" ausrichtest, stehst du genau 56cm auseinander. Die weiteren Markierungen helfen bei der genauen Einstellung der Breite und sind als Maßband zu verstehen.

"Ref Location -10mm/-.4in" bedeutet, dass der Reference Stance, also die ideale Breite, auf das ganze Brett gesehen einen cm nach hinten versetzt ist. Das nennt man "Setback" und dient zum Beispiel dazu, mehr Auftrieb im Tiefschnee zu haben. Wenn du lieber genau zentral auf dem Brett stehen willst, musst du also diesen einen cm ausgleichen, indem du beide Bindungen vom Reference Punkt ausgehend nach vorne verschiebst.

Den Winkel deiner Bindungen kannst du auf der Bindung selbst feststellen, dort sollte eine Skala zu finden sein.

Wir hoffen wir konnten dir damit helfen!

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey, das ist so pauschal nicht zu beantworten, da gerade bei Funboards die Shapes sich sehr unterscheiden können :) Wichtiger wäre hier drauf zu achten, dass das Board genug Volumen hat! Über 35-40l sollten es definitiv noch sein. Da du nicht sehr groß und relativ leicht bist, würden wir nicht zu lang gehen, da du ja vom Malibu bereits kommst, sonst könntest du auch einfach dabei bleiben :)

Ich hoffe wir konnten dir damit helfen!

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey,

für dich interessant wären sicher auch Balance Boards, mit denen du deine Balance, deinen Core und deine Beine stärkst und gut auf die Belastungen vorbereitest :)

Schau mal bei uns im Shop per Suche nach dem "Trickboard" :) Und Spaß macht das ganze außerdem!

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Umtauschen wirst du es definitiv nicht können, ein Ausbleichen von der Dunkelheit ist uns allerdings auch neu - Verfärbungen aufgrund von zu viel Sonneneinstrahlung kennen wir gut, aber so? :-\ 

Darf man fragen um was für eine Marke es sich bei dem Snowboard handelt?

Da die Veränderung nur optisch ist, empfehlen sich Sticker oder gleich großflächige Folierungen. Auch lackieren ist möglich. Das Ausbleichen umkehren wirst du allerdings nicht können. 

Fotos würden hier aber auch helfen :)

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hallo,

im Grunde sind Jibboards eine Unterart der Freestyle Snowboards. Diese sind besonders weich ausgelegt, um Presses zu vereinfachen und mehr Fehler auf Rails und Boxen zu verzeihen. Die meisten aktuellen Jibboards sind Flat-Camber, das heißt sie haben keine Vorspannung zwischen den Füßen, was den fehlerverzeihenden Effekt verstärkt. Einige haben auch verstärkte Kanten um Kantenbrüchen vorzubeugen, die beim Schlagen gegen Rails und Boxen auf Dauer unvermeidlich sind. 

Die Kategorie Freestyle Boards umfasst hingegen alle Bretter, die nicht rein zum "geradeausfahren" gedacht sind, sprich Twin-Tips und auch Directional Twins (Kern ist der eines Twins, aber die Inserts sind leicht nach hinten versetzt). Freestyle Snowboards gibt es von Rocker bis Camber, weich bis mittelhart (manchmal auch sehr hart). 

Es kommt also darauf an, was du im Park am liebsten machst - wenn du hauptsächlich Boxen und Rails fährst, macht es Sinn ein spezielles Jibboard zu nehmen. Wenn du aber auch oder sogar mehr Kicker oder vielleicht sogar Halfpipe fährst, sind reine Jibboards wahrscheinlich zu weich für dich. Gute Allround-Freestyle-Boards sind zum Beispiel das Capita Defenders Of Awesome, das Bataleon Global Warmer, das Burton Custom Twin oder das Nitro Team (in der Gullwing Variante etwas weicher). 

Ich hoffe dir damit weiterhelfen zu können - bei uns im Shop findest du eine große Auswahl und unser Kundenservice berät dich auch gerne detaillierter :)

Nico / Blue Tomato

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Servus Pascal! Mit deinen Maßen solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass das Snowboard a) breit genug für deine großen Füße und b) lang genug für deine Körpergröße und Gewicht ist. Wichtig wäre aber auch zu wissen, was du mit dem Snowboard vorhast, sprich, willst du nur Piste fahren oder auch Tiefschnee oder Park? Oder vielleicht gar keine Piste?

Auch dein Fahrlevel spielt in die Entscheidungsfindung rein, bist du schon erfahren oder hast du gerade erst angefangen, etc. 

Ganz grob über den Daumen gepeilt als Allround-Brett, würde ich für dich etwas in Richtung 165-170cm lang und auf jeden Fall Wide empfehlen, also breiter in der Mitte, damit du keine Probleme mit Zehenüberhang bekommst :)

Du findest bei uns auf der Homepage auch einen Buyer's Guide, der dir helfen kann, das richtige für dich zu finden :) einfach in der Suche "Buyers Guide" eingeben ;)

Auch unser Customer Service hilft dir natürlich gerne weiter wenn du Fragen hast!

Cheers,

Nico / Blue Tomato

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Hey,
aus eigener Erfahrung bei unserem schwimmenden Miniramp Contest "The Captain's Quest" können wir dir leider sagen: NEIN, ein Skateboard schwimmt nicht. Ohne unseren Taucher würden jetzt im Ramsauer Speichersee und im Wörthersee einige Decks am Seegrund liegen.

Die Decks gehen nicht besonders schnell unter, aber sie gehen unter. Gerade wenn sie mit etwas Geschwindigkeit eintauchen und in einem steilen Winkel sind sie dann doch recht schnell unten.
Videobeweis findest du bei uns auf dem Youtube Kanal bzw in dem Video hier zB auf YouTube: _yyfvI8lsnY?t=1m40s

PS: Am 19.8.2017 am Wakebeach 257 in der Nähe von Köln findet die nächste Ausgabe statt :)

Cheers,
Nico / Blue Tomato

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Hey,

es gibt einige Hersteller, die eigene Bindungssysteme nutzen, vor allem Burton ist da eigen mit ihrem Channel System. Da musst du dann drauf achten, dass die Bindung kompatibel ist. Die meisten größeren Hersteller haben bereits ihre Bindungsdisks dahingehend kompatibel gemacht oder bieten Adapterdisks an.

Bei fast allen anderen Snowboards passen quasi alle Bindungen drauf. Bei älteren oder günstigen Snowboards mit 4x4 Lochung (die Inserts sind sowohl in der Breite als auch in der Länge 4cm auseinander) passen die neueren Bindungsmodelle mit kleineren Disks (bsp. bei Union die Minidisks in den hochwertigen Modellen) nicht, da diese für 4x2 Lochung vorgesehen sind (die Inserts liegen in der Länge nur 2cm auseinander, was für genauere Einstellmöglichkeit sorgt).

Wenn du eine konkrete Kompatibilitätsfrage hast, oder bereits ein Board oder eine Bindung besitzt, macht's das einfacher, die Frage zu beantworten ;) 

Gerne kannst du dich auch bei unserem Kundenservice melden, die helfen dir immer gern! :)

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey Flo,

das Cool Bean ist schon sehr speziell auf Powder ausgerichtet. Durch das Swallowtail, das zudem noch besonders kurz ist, ist switch fahren schon eher eine ziemliche Herausforderung! 

Im Powder ist das Cool Bean dagegen eine echte Waffe und Spaßgarant. Da du aber Piste in deinem Einsatzgebiet an erste Stelle gestellt hast und nur gelegentlich Powdern gehen willst, würden wir dir stattdessen das K2 Party Platter empfehlen. Der Shape ist nicht ganz so extrem wie beim Cool Bean, mit einem "normalen" Tail und nicht ganz so breit, dafür deutlich besser zum zum Switchfahren und generell für die Piste geeignet.


Wir hoffen, wir konnten dir damit weiterhelfen :)

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey ReTrig,

mit einem Freestyle-Snowboard kannst du natürlich auch im Tiefschnee fahren, die Nachteile liegen vor allem darin, dass du mit einem Freestylebrett ziemlich stark dein Gewicht aufs hintere Bein verlagern musst. Das ist sehr anstrengend und du wirst nicht den ganzen Tag durchhalten können. 

Außerdem haben Freestyle-Boards eine genau so lange Nose wie Tail, wodurch die Chance, mit der Nose unter den Schnee zu tauchen und daraufhin durch den Schnee zu purzeln recht hoch ist. 

Spezielle Boards für den Tiefschnee haben eine längere und oft auch breitere Nose, sind oft insgesamt länger oder zumindest deutlich breiter und bringen somit viel mehr Auftrieb mit sich, vergleichbar mit dem Volumen bei einem Surfbrett. Das macht es einfacher obenauf zu bleiben und man muss sich nicht die ganze Zeit nach hinten lehnen, es ist also weniger anstrengend und du kannst viel länger den Tiefschnee genießen! :)

Ich hoffe ich konnte dir mit der Antwort helfen, wenn du noch mehr Fragen zum Thema hast, empfehle ich dir unseren Snowboard Buyer's Guide auf unserer Homepage :)

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey Fruttiiii,

Es kommt natürlich auch auf deine bevorzugten Einsatzgebiete an, aber Preis-Leistungs-technisch sind vor allem die Flow Fuse/Fuse Hybrid und die Flow Nexus/Nexus Hybrid um ca 290 bzw 250€ zu empfehlen. 

Die Fuse ist etwas härter und hochwertiger, dafür aber eben auch 40€ teurer.

Die Flow Five ist eher ein Einsteigermodell.

Wenn es dir nur um Schnelleinstieg und nicht zwingend die Marke Flow geht, kannst du dir zB auch die SP Fastec Modelle anschauen. Da bekommst du zum Beispiel die SP Fastec Brotherhood für ca 280.

Alle genannten Modelle und noch viel mehr findest du natürlich auch bei uns im Shop :)

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey Anina,

du bist herzlich eingeladen mal bei uns online oder in einer unserer 28 Filialen vorbei zu schauen :) 

Die neuesten Snowboardprodukte der aktuellen Saison sind bereits zum Teil online und wir führen alle Marken von Burton über Nitro, K2, Ride, Bataleon, Capita, Lib Tech und so weiter - gerne beraten wir dich natürlich auch individuell, sei es im Shop oder online über unseren Kundenservice :)

Happy shopping,

Nico / Blue Tomato

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Hey!

Das Nitro Team Gullwing ist definitiv ein super Allrounder, der dir für deine gewünschten Einsatzbereiche nirgendwo ein Bein stellen wird. Um die richtige Größe für dich zu ermitteln bräuchte man noch folgende Angaben: Schuhgröße, Gewicht, aktuelles Fahrlevel (ehrlich bitte :) )

Außerdem wäre eine Tendenz super, sprich welchen der Einsatzbereiche wirst du am meisten ausnutzen wollen. Falls es zB die Piste ist, kannst du dir auch überlegen die Camber-Version des Nitro Team zu nehmen. Dieses hat eine normale Vorspannung, im Gegensatz zum Gullwing mit seiner Hybrid-Vorspannung, mit Rocker zwischen den Bindungen und Camber-Segmenten unter den Bindungen.

Mit deiner Schuhgröße und deinem Gewicht kann man dann schauen, ob die normale Version in zB 158-162 gut für dich geeignet wäre, oder ob es eine Wide-Version sein soll.

Generell gilt - je mehr du Tiefschnee und (schnell) Piste fahren willst, desto länger darf es sein. Wenn du mehr auf Tricks wert legst, darf es gerne auch kürzer werden - dabei musst du dann aber Abstriche im Auftrieb im Tiefschnee machen. 

Gerne beraten wir dich auch eingehender per Mail oder Telefon, schau einfach mal auf unser Profil :) 

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey Hannes,

grundsätzlich bleibt dir da immer noch viel offen, geht es dir nur allgemein um die Boardform und mit Länge und Breite kennst du dich aus? Oder brauchst du einen konkreten Tipp inklusive Länge? Falls letzteres brauchen wir noch mehr Infos wie deine Größe, Gewicht & Schuhgröße. Außerdem hilft die Aussage "im  15. Jahr" nicht so ganz weiter, da wir nicht wissen wie oft du im Jahr fahren gehst. 

Du tendierst zu Tiefschnee, fährst aber hauptsächlich Piste, kann man das so herauslesen?

Grundsätzlich würde ich dir zu einem mittelharten, etwas längeren, direktionalen Brett raten. Als Beispiel fällt mir da das Burton Flight Attendant ein. Wenn du nie switch unterwegs bist, kannst du eigentlich auch zu einem "reinen" Powdershape greifen, der auf der Piste ebenfalls gut funktioniert, zB ein Jones Flagship oder sogar Hovercraft.

Du kannst dich gerne auch jederzeit bei unserem Kundenservice melden, wir beraten dich gerne detaillierter :)

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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Hey, ich glaube die meisten deiner Fragen können wir ausführlich mit unserem Snowboard Buyers-Guide auf blue-tomato . com beantworten, diesen findest du indem du mit der Maus über "Sports" fährst (nicht klickst!) und im ausklappenden Menü den Snowboard Buyers Guide Link anklickst :)

Bezüglich Boots: Für den Einstieg eignen sich zB die Burton Moto, Nitro Thunder oder Thirtytwo 86FT, alle eher weicher abgestimmt und mit Schnellschnürsystem ausgestattet :)

Protektoren gibt es natürlich verschiedene von Handgelenkschützern über Rückenprotektoren bis Protektorenhosen. Auch Helme zählen zur Familie der Protektoren ;) Wenn du da genauere Detailfragen hast, nur zu! Rückenprotektoren und Protektorenhosen gibt es mit Hartschalen-Protektoren und weichen/flexiblen Protektorenplatten - letztere sind etwas angenehmer beim Tragen und verhärten sich erst beim Aufprall, quasi wenn sie benötigt werden - sind aber auch teurer, wobei Protektoren natürlich das letzte sein sollten, wo man spart! :)

Deine anderen Fragen werden hoffentlich mit unserem Buyer's Guide zur Genüge beantwortet :)

Viele Grüße,

Nico / Blue Tomato

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