Die Person, welche auch immer mit dir zusammen kommt, kann froh sein, jemanden wie Dich gefunden zu haben.
Ich stehe vor demselben Problem.
Die Person, welche auch immer mit dir zusammen kommt, kann froh sein, jemanden wie Dich gefunden zu haben.
Ich stehe vor demselben Problem.
Ich zweifle daran, dass du Polizeiprogramme im Kopf hast. Die Sache mit den Tippfehlern ist ganz natürlich erklärbar. Auch wenn du nicht merkst, dass du einen Buchstaben zu viel eingetippt hast, registrierst du es unterbewusst schon, und die Stimme in deinem Kopf kann es dir dann sagen.
Dass sich dein Handy von selbst eingeschaltet hat, ist unproblematisch. Das kann doch bestimmt mal passieren. Weiterhin habe ich einen IPod, genauso das IPhone meiner Freundin. Das scheint bei Appleprodukten so zu sein, dass der Akku sich entleert.
Dass die Stimme in deinem Kopf dir sagt, was du in den letzten 3 Jahren gesagt hast, ist nicht so unerklärlich. Immerhin befinden sich in der Erinnerung Inhalte, die man fast vergessen hat, aber die dann doch noch einmal ganz spontan aufkommen können. Du hast wahrscheinlich vieles noch im Kopf, was du mal gesagt hast, und die Stimme, die dann nichts Anderes als dein eigener Verstand ist, kann darauf zugreifen. Ich höre zum Beispiel, wenn ich müde bin, die Stimmen von Menschen, mit denen ich am Tag viel zu tun hatte.
Dass sich der Internetempfang ändert, wenn du dich bewegst, ist auch nicht so verwunderlich. Bei den alten Antennengeräten war der Empfang im Raum nicht überall gleich und hat sich geändert, wenn du dich vor die Antenne gestellt hast. Das liegt daran, dass Fernsehen und Internet über Elektromagnetische Wellen verschickt werden, und diese werden von Gegenständen reflektiert, so auch von dir. Und wenn du woanders stehst, kann die Welle, die von deinem Körper abgestrahlt wird, das Signal verstärken oder verschwächen, das nennt man Interferenz.
Warum sollte auch die Polizei dich quälen. Du hast doch nichts gemacht.
Ich möchte hier nur einen Kontrastkommentar geben, weil alle dir zum Schulwechsel raten. Ich habe einen Freund, der aus demselben Grund vom Gymnasium wechselte und dem der Schulwechsel überhaupt nicht bekam. Dort war er nämlich genau so faul wie auf dem Gymnasium und tat noch weniger. Denn dort waren seine Lehrer weniger bemüht um ihn und er hatte mehr Faule um sich herum, die ihn beeinflusst haben. So waren seine Leistungen dort wie auf dem Gymnasium, denn auch an anderen Schulen muss man lernen. Wäre er nicht gewechselt, hätten ihm die Lehrer vielleicht mehr Feuer unter dem Hintern gemacht. Sein Weg wäre hart gewesen, aber er hätte dann auch andere Lehrer gehabt. Sogar, wenn du dann doch in der Oberstufe abgehst...zumindest die zusätzliche Zeit Drill hast du dann gehabt, und die Kenntnisse, die du bis dann erworben hast, nimmst du mit.
Ich sage aber auch hinzu, dass ich...naja...ich bin etwas voreingenommen und halte das Gymnasium für die beste Schule, weil ich einfach gute Erfahrungen mit den Schülern und Lehrern dort hatte, und weil ich nicht weiß, wie es anderswo ist. Und es mag natürlich auch anderen nach dem Schulwechsel besser gegangen sein. Ich sag nur, so leicht muss das nicht sein, dass du einfach wechselst, und dann gut ist. Mach, was du willst, aber denk drüber nach!
Ich würde dir raten, Klasse Acht zu wiederholen und dann Klasse Neun anzufangen. Aus folgendem Grund: Ich kenne Leute, die die ganze Schullaufbahn faul waren und sich gesagt haben, dass sie anfangen zu lernen, wenn es in die Oberstufe geht. Sie haben es nicht getan. Es scheint einfach schwer zu sein, sich umzustellen, wenn man etwas plötzlich anders machen will als man es immer gemacht hat. Dann haben die Leute gesagt, dass sie zumindest dann anfangen zu lernen, wenn die Abiturprüfungen anstehen. Auch das haben sie nicht getan.
Deswegen ist es sinnvoller, vor der entscheidenden Phase eine Vorlaufzeit zu haben, in der man sich bereits angewöhnt, fleißig zu sein, damit es keine Umstellung ist, wenn man dann wirklich gezwungen ist, fleißig zu sein. Deswegen empfehle ich: Wiederhol Klasse Acht und gib dir dann richtig Mühe, du musst dich an die Arbeit gewöhnen. Und dann, wenn du in Klasse neun bist, gib dir noch mehr Mühe, wenn du es dann gewohnt bist. Es geht um deine Zukunft.
Du zweifelst hier an deiner Intelligenz, aber ich finde in deiner Frage nichts, was Grund zum Zweifel gibt. Zunächst ist deine Wortwahl abwechslungsreich und gewählt, und dein Text ist von Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung her korrekt.
Dein Hobby, das Interesse für Kriminalfälle und die Psyche ist auch intellektuell. Ich bin Gymnasiast und kenne niemanden, der das tut (ich habe zwar Freunde mit geistreichen Hobbys, aber das ist mit noch nicht untergekommen).
Was die Testergebnisse angeht, liegen diese liegen im guten Bereich. Ich habe die 130, ab welcher man übrigens hochbegabt ist, knapp unterschritten, und war trotzdem in einer AG zur Förderung begabter Schüler.
Ich gehe jetzt nicht spezifisch auf die Frage ein, ob du intelligent bist oder nicht, da ich absolut nicht weiß, woran man das messen kann...nein, ehrlich...seit ich kläglich an der Beurteilung meiner Mitmenschen gescheitert bin und mir erfolglos den Kopf zerbreche, was ich und die Anderen sind, lasse ich das sein.
Zumindest finde ich, dass du das Abitur machen sollst...schau doch mal, wieso sollst du nicht das Zeug dazu haben? Ich habe auf dem Gymnasium Menschen gesehen, die sicher weniger dazu geeignet waren als du und die es auch geschafft haben. Auch wenn es bei dir auf dem Felde der Philosophie hapert...dieses Fach musst du doch nicht belegen, und du sagst, du bist gut in Deutsch, und ich habe das Gefühl, du bist auch ein logisch veranlagter Mensch. Aus dir kann was werden!
Auch wenn ich auf die Hauptfrage, ob du intelligent bist oder nicht, nicht eingehen konnte, weil mich das immer mehr stört, dass wir fortwährend die Menschen in solche Kategorien einteilen müssen, und weil ich selbst durch die Beurteilung meiner Mitmenschen total überfordert bin, hoffe ich, dass ich dir durch das, was ich geschrieben habe, etwas Hoffnung geben konnte. Tut mir leid, wenn ich nicht hilfreicher sein konnte.
Wie wäre es, wenn du mit den Lehrern redest? Vielleicht glauben sie dir, wenn du erzählst, was ihm angetan wird.
Dennoch wäre es ratsam, es mit ihm abzusprechen, bevor du zu den Lehrern gehst. Denn dann wird er wohl auch was dazu sagen müssen und am besten redest du erst mit ihm. Dann weißt du auch, was du alles den Lehrern sagen kannst und was du für dich behalten sollst.
Dei´n Freund kann froh sein, dich zu haben.
Du kannst dir grundsätzlich "alles" kaufen, wenn es dir gefällt (na klar, alles nun auch nicht, aber es geht ums Prinzip). Hauptsache, dir gefällt es. Ob es den Anderen gefällt oder nicht, kann dir egal sein. Und sogar, wenn es ihnen nicht gefällt, was wollen sie schon tun?
Wie wäre es, wenn du ihr das ungefähr so erzählst wie du es hier geschrieben hast? Ich würde einfach ohne viel Drumherum hingehen und ihr das so sagen. Du kannst dann natürlich variieren, wie du deine Antwort gestaltest, ob du es eher nüchtern hältst oder eher mit Gefühl sagst...das hängt davon ab, wie sie mit Gefühlen anderer umgehen kann. Aber wenn sie so ist, wie du beschreibst, ist sie wohl kompetent im Umgang mit Emotion und kann das auch so verdauen, wenn du in das, was du sagst, all deine Dankbarkeit hineinlegst.
Außerdem freut es mich für dich, dass du so jemand gefunden hast. Viele suchen solch eine Person.
Du sagst, die anderen strahlen so eine natürliche Lebensfreude aus.
Naja, ganz kurz mein Statement: Ich war schon zweimal zwangsgestört und bin seit fünf Jahren selbstquälerischem Denken verfallen. Auch wenn ich Freunde habe und auch ein schönes Privatleben habe, bin ich anders als die anderen.
Na und? Die Gedanken haben auch schöne Seiten, ich habe schon Momente solcher Schönheit,wie sie bestimmt noch nícht jeder erlebt hat. Ich nehme mein Leben, wie es ist, an. (nichts gegen die anderen, gegen die ich übrigens nichts habe, ich will hiermit niemanden herunterwerten)
(Bin übrigens auch 18 und Abiturient)
Das Fest wurde auf den Winter gelegt, weil in dieser Zeit ein keltisches Fest stattfand (ze den wihen nahten, daher auch der Name Weihnachten). Dies war, damit den (noch) Nichtchristen die Umstellung leichter fiel.
Frohe Weíhnachten zu wünschen hat meiner Meinung nach nicht direkt etwas damit zu tun, ob man glaubt oder nicht. Man wünscht einem einfach ein schönes Weihnachtsfest.
Ob Jesus Gott ist oder nicht...da wurde in der Vergangenheit darüber gestritten. Irgendwann hat die Kirche festgelegt, dass Gott, Jesus und der Heilige Geist eine Einheit bilden. Ich stimme weder zu noch lehne ab. Für mich ist Gott eh unbegreiflich.
Jesus hat schon mit Gott vor der Erschaffung der Welt existiert. An Weihnachten kam Jesus auf die Erde herab.
Das klingt seltsam, dass Jesus schon vor seiner Geburt da war, aber so steht es wirklich in der Bibel.
Du solltest deinem Freund von deinem Problem erzählen. Dann kann er dich nämlich besser verstehen, wenn du dich ängstlich zeigst und wenn er dich versteht, wird es dein Vertrauen stärken.
Aber wie überwindest du dich zu diesem Schritt? Da gibt es wohl keine Allgemeinlösung, der Mut muss aus dir kommen.
Zumindest finde ich nicht, dass du eine große Rache begehen solltest. Das erzeugt eher weitere Feindschaft und ist somit keine richtige Lösung. Auch wenn sie dich danach in Ruhe lässt, würde die Aggression ja unter der Oberfläche noch immer bestehen. Also was ist zu tun? Am besten stellst du die Sache klar, dass du nicht der Schuldige bist, sondern dir immer etwas untergeschoben wird. Wenn deine Cousine dann wirklich mal von der Familie auf der Tat ertappt würde, das wäre sinnvoll. Du könntest ja irgendeinen Zeugen dazu nehmen, der alles beobachtet, aber ohne, dass deien Cousine es direkt mitbekommt. das wäre keine Rache, sondern eher eine überführung.
Ich finde es nicht so notwendig, sich bei allem abzulenken. Mach so weiter wie bisher und ertrage es.
Wenn deine Mutter so streng religiös denkt, dann wäre es bestimmt eine Option, sie mit der Bibel umzustimmen. Denn diese erlaubt Christen die Ehe mit Nichtchristen (ich weiß, dass du ihn nicht gleich heiraten musst, aber ich meine ja nur). Dies steht im Brief des Apostels Paulus an die Korinther Kapitel 7 Vers 10 bis 16
Nicht, dass ich etwas gegen strenge Orientierung am Glauben habe, nur dies erscheint mir übertrieben und auch nicht im Sinne des Christlichen glaubens.
Zunächst ist es gut, dass du dich dem Gefühl öffnest, finde ich. Ich kann mir vorstellen, dass, wenn du versuchen würdest, es zu verdrängen, es eh nicht auf Dauer zurückzuhalten wäre, irgendwann würde es sich einfach manifestieren. So hatte ich viele Ängste und habe versucht, sie zu verdrängen, aber ich konnte einfach nicht glücklich werden, bis es irgendwann so heftig ausgebrochen ist, dass ich mich zwangsläufig damit beschäftigt habe.
Aber was tun? Ich habe noch keine Meditation ausprobiert, aber es wird ja immer gesagt, dass das hilft. Ansonsten liegt darin auch vielleicht deine Sehnsucht nach einer höheren Dimension des Lebens, nach etwas, das über die erfahrbare Wirklichkeit hinausgeht. Mit diesem Bedürfnis bist du keinesfalls allein, auch ich kann das Leben nícht allein auf das Hier und Jetzt und auf die oberflächliche Wirklichkeit beschränken. Glaubst du an Gott? Dann wäre das das Zeichen, dich nach ihm mehr auf die Suche zu machen, wenn du nicht glaubst, wäre es auch ein Zeichen, zu überdenken, ob es Gott nicht doch gibt. Ich glaube, dass es ihn gibt und dass er eben durch unsere Gefühle mit uns kommunizieren kann.
Auf keinen Fall dieses Bedürfnis abtöten! Es stört dich momentan in deinem Leben, aber es hat ja gerade den Sinn, dich hochzurütteln, dir die Augen für mehr Dinge zu öffnen. Es ist eine Chance, etwas in deinem Leben zu ergänzen und höher zu streben. In dem Sinne hast du Glück.
So viele Menschen könnten mehr erreichen und wissen es nicht einmal. Du hast das Glück, dass es dir gerade durch deine Empfindung mitgegeben wird.
Wäre es nicht sogar besser, sie deiner Mutter zu zeigen? Meine Mutter hat mich immer unterstützt...in normalen Zeiten, als ich ständig schlecht gelaunt war, und auch, als ich Zwänge hatte...Und es wäre mir ohne sie oft schlechter gegangen. Also versteck es nicht. Wenn deine Mutter dir hilft, ist es gut für dich.
Ich würde dir auch empfehlen, dich dann selbst zu regeln. Eigentlich ist deine Situation eine Chance. Du kannst selbst zum Autor deiner eigenen Gesetze werden.
Natürlich sind dies praktische Eigenschaften, um an wirtschaftlichen Erfolg zu gelangen...manipulieren können, skrupellos sein. Aber ist das das Endziel des Lebens? Wenn du eben mehr fühlen könntest, wäre es gut möglich, dass du merkst, dass dies auch nicht zu hundet Prozent glücklich macht.
Andere Dinge wie Liebe sind viel stärker. Liebe, Freundschaft...die Schönheit...
Gefühle zu haben, würde dich verletzlicher machen, aber dir den Blick auf diese Dinge erst eröffnen. Du würdest deine Unverletzlichkeit verlieren, aber viele Freuden gewinnen. Und sogar zu manchem Schmerz kann man ja sagen. Ich erinnere mich an einen Tag, an dem ich dachte, ich gehe zugrunde, aber sogar in diesem Leiden war eine Art brutale Schönheit...wie auch immer.
Die Rückkehr der Gefühle würde dir Schmerz und Glück bringen. Nur wäre das Glück höher einzustufen, Und da würde mir kaum jemand widersprechen. Würde ich gefragt, ob ich lieber reich wäre oder stattdessen eine gute Frau finden würde...ich würde zweiteres wählen!
Deine Probleme sind aber nicht deine Schuld...du hast die Entscheidung wohl kaum getroffen, so zu sein. Was es wohl war, der Verlust deiner Mutter oder dein Vater, ich weiß es nicht...das wäre auch wieder Zeit, dir zu überlegen, wer von deinem Umfeld gut ist oder wer dich eher noch in deiner materialistischen Programmierung verstärkt.
Wenn du weißt, welche Kneipen sie gerne besucht, kannst du da ja hingehen und sie holen. Ich weiß nicht, wie sie so drauf ist, ob sie oft trinkt oder das nur eine einmalige Sache ist...aber es kann ja sein, dass sie sich dann freut, weil du dich um sie sorgst.