Die Formkritik ist eine mögliche Herangehensweise an einem altertümlichen Text. Z.B. kann mit dieser biblische Auslegung unterstützt werden.
Die Formkritik befasst sich mit den möglichen Ursachen, wieso ein Text verfasst wurde und beurteilt dabei die Textform.
Z.B. ob es sich bei einer Textpassage um ein Loblied, einen Geschichtsbericht, ein Gesetz oder irgend etwas anderes handelt.
Mit dieser Methode lässt sich recht präzise der ursprüngliche Grund des Verfassers ermitteln, wieso der Schreiber eine Passage so und nicht anders verfasst hatte - dies in Zusammenhang mit anderen Methoden der Bibel-Exegese.
LG-B.

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Die Regeln der Zeugen Jehovas verbieten das Rauchen.
Wer sich nicht an die Regeln hält, wird aus der Gruppierung ausgeschlossen, was aber nur der Fall sein wird, wenn man als ZJ getauft wurde.
Der offizielle Grund ist, das man Gott nicht missfallen möchte.
Das der gottgegebene Körper rein gehalten wird.

Inoffiziell hat man aber keine Wahl, ob man als ZJ rauchen darf oder nicht.
Der Anhänger hat sich zu fügen.
Die Abhängigkeiten des Menschen werden auf die Zugehörigkeit zur Gruppierung minimiert - aber auch nur so lange, wie man auch gemäß den Vorgaben mitzieht.
Lässt man sich als ZJ mal gehen ... aber Du kennst ja schon das Kapitel 5 aus "Die Methodik des Wachtturms", oder?
Dort werden diese Abhängigkeiten beschrieben, wie und wann ein ZJ sich gemäß den Vorgaben seiner Führung "glücklich und zufirden" fühlen darf, was gemäß seiner Prägung dann auch tatsächlich eintrifft...

Tips zum Aufhören gibt hier sogar einen guten von einem Zeugen Jehovas - der wird hier bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.

LG-B.

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Belegen kann man das durch den direkten vergleich mit einer Wort-für-Wort-Übersetzung anhand des hebräischen und griechischen Grundtextes.
Ein Grundtext ist eine nach wissenschaftlichen Methoden vorgenommene Zusammenstellung der verschiedensten Abschriften und aufgrund von Vergleichen von archäologischen Funden, welche diese Abschriften zu 99% belegt haben.

Online ist eine solchr nur auf englisch ersichtlich. Hier im Link findest Du eine solche, welche z.B. direkt eine Wiedergabe von Römer 16, 1 abliefert, aber obenlinks in den Leisten kann man sich die Bibelstellen raussuchen:

http://biblos.com/romans/16-1.htm

Die Hermeneutik der ZJ sieht vor, das Jesus eben nicht der Gott ist (Tatsächlich beruht das auf ein Missverstand, weil man innerhalb der Gruppierung beigebracht bekommt, das Jesus dieselbe Person wie sein Vater ist, was aber in keiner Kirche gelehrt wird.)

Aufgrund dieses Missverstandes des Wesens Gottes, wo der Vater nun mal immer zusammen mit seinen Sohn als ein Gott interagiert, wird daher der Monotheismus der Juden beibehalten. Folglich wird im NT in den Passagen, wo der Grundtext eigentlich den "Herr" Jesus meint, einfach "Jehova" (eine fälschliche Wiedergabe von "JHWH") eingesetzt.

Es ist zwar richtig das manche Bibeln auch "Jehova" verwenden - aber diese Bibeln sind ebenso falsch wiedergegeben, da man die latainisierte Wiedergabe der Masoreten für den "echten" Gottesnamen übernommen hat - vergleicht man jedoch die Entsprechenden Grundtexte, welche für jegliche Bibelübersetzung die eigentliche Grundlage sein sollte, greift man auf andere Bibelübersetzungen zurück, wo der Monotheismus ebenso beibehalten wurde (z.B. die Allioli ÜB), welche wiederum sich in diesem Punkt vom eigentlichen Grundtext abwenden.

Ein Beispiel ist Apostelgeschichte 2:21:

21 Und jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden.

Liest man jedoch im direkten Grundtext findet man dort die Bezeichnung "κυρίου", was mit "Herr" wiedergegebe wird - Joel 2, 32 wo im herbräischen zwar JHWH verwendet wird, wird hier als eine erfüllte Prophezeiung auf Jesus dem Herrn bezogen. Der Kontext beruht auf das Pfingstgeschehen (ausgießen des heiligen Geistes) wo der Apostel im Kontext diese Prophezeiung auf Jesus auslegt.

"καὶ ἔσται πᾶς ὃς ἐὰν ἐπικαλέσηται τὸ ὄνομα κυρίου σωθήσεται."

Interessant ist, das selbst in der interlinearen Bibel der ZJ hier im griechischen der Begriff für "Herr" verwendet wird was im NT für Jesus steht im Gegensatz zu "theos" oder "pater" was je nach Kontext für beide Jesus und seinen Vater stehen kann, man jedoch pflegt sich auf andere Bibeln zu berufen, welche sich ebenso vom Grundtext abwenden.

Und so kommt es auf über 200 Passagen wo ohne Bezug zum Grundtext, sondern um der eigenen Hermeneutuk wegen, einfach dort "Jehova" eingesetzt wird, weil es besser zum eigenen Glauben passt.

Ein anderes Beispiel ist die "Gnade", die komplett aus der eigenen Bibel wegen einer zusammengesetzen "unverdienten Güte" ersetzt wurde.
Das liegt in dem unterschiedlichen Verständnis des Wortes Gnade begründet.
Während bei den Griechen die Gnade etwas vertragliches beinhaltet (wie bei dem Erlass von Schuld) etwas absolutes, weil Jesus das "vertragliche" geregelt hat, lehrt man bei den ZJ das es sich hierbei gar um eine "unverdiente Güte" handelt, nach dem Motto: "Die habt ihr euch eigentlich nicht verdient".
Die Gnade dagegen ist ein Ausdruck der Liebe Gottes, welche diesen Beigeschmack einer "unverdienten" ganz außen vor lässt, denn wenn Gott Gnade erlässt, dann soll selbst dieser Beigeschmack fernbleiben.
Des weiteren Lehren ZJ zwar, das man die "unverdiente Güte" nicht verdienen kann, jedoch nur durch das Beweisen des Glaubens durch "Werke" (was dann in der Kaltaquise für die Wachtturmgesellschaft ausartet) gerettet werden kann.
Die eigentliche Gnade Gottes jedoch bewirkt das was Gott wirklich durch das Evangelium Jesu ermöglicht wurde, nämlich die lebendige Gottesbeziehung durch heiligen Geist - aus dieser Beziehung heraus kommt es zu individuellen Glaubenshandlungen des Alltags, je nachdem wohin Gott gerade führt - so wie es die Bibel eigentlich bei den ersten Christen berichtete und so wie es Gott von Anfang an gewollt hat.

Dann noch eine Hinzufügung von Joh 17, 3, wo anstatt vom eigentlichen "Gott erkennen" eine Änderung in "fortgesetzt Erkenntnis in sich aufzunehmen, über Gott" vorgenomme wird. Das griechische Grundwort von erkennen lautet "ginosko" - vergleicht man es mit anderen Bibepassagen wo dieses "ginosko" vorkommt, so erkennt man eigentlich den Vorsatz dieser Handlung, mit der man immerhin schon seid jahrzehnten das Lesen und "Studieren" der Publikationen der WTG begründet.

Wenn man aber mal beispielsweise Marias Worte nimmt, nachdem sie von Gabriel erfuhr das sie schwanger werden sollte, die dann sagte: "Wie soll das gehen, da ich keinen Mann kenne (kenne = ginosko)", dann meinte Maria hier zunächst einmal, das sie noch nie eine sexuelle Erfahrung mit einen Mann hatte. SIEHE FORTSETZUNG

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Ja, es gab mehrere solcher "Vorhersagen".
Allem voran das Jahr 1975.
Hier ein Link, der dieses Thema betrachtet:

www.manfred-gebhard.de/Parsimony.18902.htm

Wie ZJ damit umgehen?

Verdrängung und Verleugnung, oder man spielt die Sache runter.
Es ist nun mal so, das ein ZJ erfolgreich suggeriert bekommen hat, das Zweifel an den Glauben von dem Teufel ins Herz gelegt werden - einen Zweifel als einen gegebenes Werkzeug zur Wahrheitsfindung zu gebrauchen wird so bei den Mitgliedern abgestellt - in fachlichen Kreisen nennt man so etwas "Gedankenstop", der in das Wesen eines Menschen eingepflanzt und das Denken in eine ungewünschte Richtung verhindern soll. Quellen, wie der Link obenstehend, werden dann als "satanisch" betrachtet.

Es gibt da einen Bibelvers, sogar in der ihrer eigenen Bibel, der da lautet:

"Der Prophet jedoch, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu reden, das zu reden ich ihm nicht geboten habe, oder der im Namen anderer Götter redet, dieser Prophet soll sterben. Und falls du in deinem Herzen sagen solltest: „Wie werden wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat?“ —  wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort trifft nicht ein oder bewahrheitet sich nicht, so ist dieses das Wort, das Jehova nicht geredet hat. Mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet. Du sollst vor ihm nicht erschrecken" (5.Mose 18:20-22).

LG-B.

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Als Christ besitzt man die Weltsicht, das es nur den Gott der Bibel gibt.
Ganz klar: Andere Götter gibt es nicht.
Elfen gibt es auch nicht, da die Bibel darüber nichts sagt.
Dir ist klar das es nur Phantasieprodukte sind, denen lediglich ein gewisser Unterhaltungswert abgewonnen wird.
Ich kenne Christen die finden die "Herr der Ringe"-Filme toll.
Eine evangelische Pastorin, welche Harry-Potter liest.
Einen Pfarrer der "Das schwarze Auge" toll findet.
Ich persönlich spiele World of Warcraft sehr gerne.

Das einzigste was passieren kann ist, das man abgelenkt wird und solchen Dingen mehr als die gebührliche Aufmerksamkeit schenkt - Zeit wo Gott vielleicht gerade was ganz anderes mit dir vorhätte.
Um diese Zeit, die ich besser mit Gott verbringen könnte, wäre es mir dann doch zu schade. LG - B.

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Ich denke das war einfach Situationsbedingt. Man stelle sich vor Jesus hätte die Freude Marias in dem Moment in voller Länge gezogen (und man denke drüber nach wie Frauen in solchen Moment werden können). Jesus hätte sich dagegen auch direkt seinen Jüngern zeigen können, aber er wollte sich erst Maria zeigen, was in dem Moment reichen musste.

Aber Du hast recht. Die Frage ist gut, zumal die Antwort Maria zufrieden gestimmt haben muss. Vielleicht hatte sie am Tonfall bermerkt, das ihm die Jünger zu treffen in dem Moment wichtiger war, als mit Maria ein Freudenfest zu feiern. Ich weiß es aber nicht. LG - B.

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Hallo,
Im wesentlichen ist das eine Verschwörungstheorie.
Merkwürdig daran ist nur eines.
Als Kind wurde mit mir immer das Buch "Mein Buch mit biblischen Geschichten" gelesen, was sehr viele gemalte Bilder beinhaltete.
Und so habe ich als Kind schon diese versteckten Fratzen entdeckt, die man mit etwas Phantasie schnell aus Bilddetails wie Kleidungsteilen, Wolken, Wasser/Wasserfall, Feuer, Rauch usw. herausspähen konnte.
Als dieses Gerücht aufkam passierte folgendes (was das eigentliche Merkwürdige an der Sache ist):
Dieses Buch wurde neu aufgelegt, und die dämonischen Fratzen verschwanden auch aus dem Buch.
Wenn von dem Gerücht nur eine Verschwörungstheorie abzuleiten ist, woher wusste dann die Wachtturmgesellschafft von den Stellen im Buch, welche zu korrigieren waren, um Assoziationen zu Dämonen nicht mehr zuzulassen?

Nach etwas suchen habe ich aber auf einer italienischen Seite ein kleines Verzeichnis mit solchen Bildern gefunden. Siehe Link:

http://www.ccsg.it/Antonio.html

LG - B.

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In meiner Schulklasse gab es ein muslimisches Mädchen.

Sie sagte das im Grab von Frauen, welche im entsprechenden Alter kein Kopftuch tragen, deren Haare zu Schlangen werden würden.

Wahrscheinlich war dies ein auf Aberglauben basierendes Märchen, was man den Mädchen erzählt um Zeit ihres Lebens ein Kopftuch zu tragen.

Jedoch musste sie bei dem Gedanken weinen.

In einer muslimisch geprägten Gesellschaft gibt es als präzise Antwort hier nur den Koran, welcher hier fordert einen Fremden nur das nötigste (Prinzip der Keuschheit) zu zeigen.

Von einem Kopftuch ist gar nicht mal wortwörtlich die Rede.

Wohl ist es in anderen Kulturen den Männern dort (scheinbar) nicht möglich, wenn man eine Frau mit Haaren sieht, nicht auf unkeusche Gedanken zu kommen, was eine Menge über die Rückständigkeit dieser Menschen verät.

In aufgeklärteren Staaten ist dieses Phänomen nicht zu beobachten. Dort braucht man nicht verstecken, was Gott schön gemacht hat.

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Thompson Studienbibel

Schon allein wegen den erklärenden Einblicken in das damalige jüdische Systhem, so das man die Bibel aufgrund der Einsichten des damaligen Brauchtums, z.B. zwischen einem Rabbi und seinen Schüler, noch viel besser versteht.

Auch wird dadurch klar, wieso die Apostel erst Jahre später die Evangelien aufzeichnen ließen, da es bei den Juden damals Brauch war allein durch Beobachtung vom Rabbi zu lernen.

Aber auch auf weitere damalige Lehrmethoden (Z.B. eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten) wird sehr gut beschrieben und eingegangen.

Sehr empfehlenswert!

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Hallo!

na dann kann ich ja ma als Ex-Zeuge die Kopierfunktion nutzen:

Wachtturmartikel vom 01.04.1983

"Die Streitfrage um das Königreich in den Vordergrund!"

1) IM Jahre 1914 konnten zum erstenmal die folgenden Worte eines Liedes zu Recht gesungen und angewandt werden: „Der ,Heiden Zeit‘ ist nun zu End’, der Kön’ge Tag vorbei.“

Am 1. Oktober 1914 tobte der Erste Weltkrieg bereits über zwei Monate.

Diese Worte über die Zeit der Heiden bezogen sich auf die Prophezeiung, die Jesus Christus im 1. Jahrhundert äußerte, als er gefragt wurde, wann Jerusalem und der Tempel zerstört würden.

Diese Zerstörung ereignete sich im Jahre 70 u. Z. Gemäß Lukas 21:24 sagte Jesus:

„Und sie [die Juden] werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis daß der Heiden Zeit erfüllt ist“ (Luther).

In den Tagen König Davids von Israel wurde Jerusalem zur Hauptstadt des Vorbildkönigreiches Gottes gemacht.

Jerusalem wurde so das Symbol für das Vorbildkönigreich Jehovas unter seinem gesalbten König, der über die unabhängige Nation Israel regierte.

In Übereinstimmung damit bezogen sich die Worte Jesu aus Lukas 21:24 auf das Zertreten des Vorbildkönigreiches Gottes.

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2) Wann begann dieses Zertreten?

Nicht im Jahre 70 u. Z., 37 Jahre nachdem Jesus seine Prophezeiung geäußert hatte.

In jenem Jahr wurde die Stadt Jerusalem, die bereits einmal zerstört worden war, noch einmal zerstört, diesmal durch die römischen Heere.

Aber das Zertreten, das Jesus vorausgesagt hatte, war eine Fortsetzung des Zertretens, das bei der ersten Zerstörung Jerusalems — der Zerstörung durch die Babylonier im Jahre 607 vor unserer Zeitrechnung — begonnen hatte.

Als die Römer Jahrhunderte später, im Jahre 70 u. Z., das wieder aufgebaute Jerusalem zerstörten, war „der Heiden Zeit“ oder „die bestimmten Zeiten der Nationen“ (Neue-Welt-Übersetzung) noch nicht zu Ende.

Jesus wußte das im voraus, und daher sagte er auch nicht, daß auf die bevorstehende Zerstörung des wieder aufgebauten Jerusalem durch die Römer sogleich die Aufrichtung des wahren oder gegenbildlichen Königreiches Gottes unter dem Messias, dem Christus, folgen würde.

Statt dessen sollte das Vorbildkönigreich Gottes, das durch das Jerusalem seiner Tage vertreten wurde, weiterhin von den unbeschnittenen Nationen zertreten werden, bis die „bestimmten Zeiten der Nationen“ nach Gottes eigenem Zeitplan abgelaufen wären.

.

3) Wenn wir uns jetzt dem 4. Kapitel der Prophezeiung Daniels zuwenden, stellen wir fest, daß sich die Zahl dieser „bestimmten Zeiten“ auf sieben belaufen sollte.

Jede „Zeit“ sollte so viele Jahre haben, wie ein prophetisches Mondjahr Tage hatte, nämlich 360.

Jeder Tag sollte ein Jahr nach der Zeitberechnung der nichtjüdischen Nationen darstellen.

Nach dieser Berechnung belaufen sich die „sieben Zeiten“ auf insgesamt 2 520 Jahre. (Vergleiche Daniel 4:16, 23, 25, 32.)

Da sie begannen, als die Babylonier das Vorbildkönigreich Gottes mit seiner Hauptstadt Jerusalem in der zweiten Hälfte des Jahres 607 v. u. Z. stürzten, mußten sie in der zweiten Hälfte des Jahres 1914 unserer Zeitrechnung enden.

Zu dieser gekennzeichneten Zeit brach der Erste Weltkrieg aus.

Das ist zwar sehr interessant, aber die wichtigste Bedeutung des Endes der „bestimmten Zeiten der Nationen“ in jenem vom Krieg heimgesuchten Jahr ist diese:

Das gegenbildliche, geistige Königreich Gottes in den Händen seines gesalbten Sohnes, Jesus Christus, wurde damals im Himmel aufgerichtet.

Der Umstand, daß dies unter den geistlichen Führern der Christenheit und anderen umstritten ist, macht das Königreich zu einer „Streitfrage“ von höchster Bedeutung.


Die restlichen 15 Absätze erspare ich dem Leser, da diese auf die "Streitfrage" eingehen.

Da zum einen die "Streitfrage" kein biblisches Thema ist, aber es sich bei der Prophezeiung aus Daniel sich um eine willkürliche Hineindeutung handelt, ist diese Lehre wirklich als "Soup of the day" dieser "Religionsgemeinschaft" einzigartig willkürlich, mit scheinbar biblischen Bezug, wo die Mitglieder jedoch nicht selber nachdenken, sondern einfach als Wahrheit akzeptieren (müssen).

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Grundsätzlich darf jeder jeden Heiraten. Gerade heutzutage.

Schön wenn da noch jemand nach der Bibel fragt.

Klar ist es immer von Vorteil, wenn ein Christ eine Christin heiratet.

Ein biblisches Verbot Andersgläubige zu heiraten gibt es nicht.

Im Gegenteil:

1.Kor. 7:

"12 ... Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und es gefällt ihr, bei ihm zu wohnen, so soll er sich nicht von ihr scheiden.

13 Und wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat und es gefällt ihm, bei ihr zu wohnen, so soll sie sich nicht von ihm scheiden. "

Schön finde ich auch den folgenden Gedanken:

"14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann."

Lustig finde ich die Empfehlung des Apostels, das Ehepartner eine Sxxpause einlegen könnten, um lieber zu beten (Vers 5).

"Das sage ich aber als Erlaubnis und nicht als Gebot" (V. 6).

:D :D :D

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Hallo! Kostenfaktor einer Sitzung im Tattooshop:

100-120€ Gute Shops kosten noch mehr.

Eine Sitzung dauert ca. eine Stunde +/- 15 Min.

Am besten ist, den Preis vorher auszuhandeln.

Ein Tattoo für den ganzen Rücken erfodert ca. 8-12 Sitzungen (Lückenloses Tattoo)

Wenn der Fisch groß werden soll, aber ohne Hintergrund, so wird das ca 5-6 Sitzungen erfodern, was dann ab 500€ bis 800€ kosten würde.

Je nach Verhandlungsbasis.

Ich weiß das, weil ich mich da schon mal selber erkundigt habe.

Viel Spaß bei der Party.

Toll das du jetzt schon dir Gedanken machst. :)

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Fadenfische sind allgemein sehr dominant. Wenn du zwei oder drei von denen in ein Becken tust, dann gibt es zwischen denen nur Streit.

Jedoch, bei regelmäßiger Fütterung, ist ein Zusammenleben mit Bärblingen und Guppys möglich.

Neons sind immer gut.

Du solltest aber viel mehr an Bodenputzer und Algenfresser denken, es sei denn das du bewust auf die Schnecken gesetzt hast.

Ansonsten sammelt sich zu schnell Dreck und Algen an Pflanzen und Scheiben.

Weiterhin viel Spaß mit dem Becken!

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