Unerwünschte Resonanz kann zur Resonanzukatastrophe führen, weil die konstante Anregung zu immer stärkerem Schwingen führen kann. Paradebeispiel ist die Tacoma Narrows Bridge.

Einfache "Anwendung" unmerwünschter Resonanz sind z.B. Beschallungsanlagen in Konzerthallen oder Discos: Bei bestimmten Frequenzen scheppern dann die Fensterscheiben, die Lüftungsgitter oder die Gläser an der Bar, was unerwünschte Klänge erzeugt (Schäden sind da eher selten.)
Diese Frequenzen kann man beim Sound-Check herausfinden und mit einem Equalizer rausfiltern.

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Totale Zerstörung der gesamten Zivilisation und praktisch allen Lebens.
Gigantische Erdbeben
Gigantische Flutwellen
Gigantische Hitzewelle
Gigantische Staubwolke
Ob irgendetwas überleben könnte oder wie lange, das wäre die interessantere, aber völlig hypothetische Frage.

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Dem sagt man weisses Rauschen (alle Frequenzen zufällig, alle gleich laut).
Daneben gibt es in der Akustik noch pinkes Rauschen und braunes Rauschen.

  • weisses Rauschen: Klingt wie auf UKW-Radio neben einem Sender
  • pinkes Rauschen: Lautstärke nimmt proportional ab mit zunehmender Frequenz (doppelte Frequenz ist halb so laut). Klingt etwa wie Regen oder Applaus
  • braunes Rauschen: Lautstärke nimmt mit quadratisch zur zunehmenden Frequenz ab (doppelte Frequenz nur noch 1/4 so laut). Klingt etwa wie ein grosser Wasserfall.
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Omega ist die Winkelgeschwindigkeit (überstrichener Winkel pro Sekunde)

v ist die Bahngeschwindigkeit (m/s)

  • Bei Omega proportional mit Radius: Wenn du 90 Grad pro Sekunde "zurücklegst", dürfte klar sein, dass die Kraft grösser ist, je weiter aussen du bist. Denn weiter aussen, ist der Weg pro Sekunde ja viel länger, die Bahngeschwindigkeit also viel grösser, und damit die Zentralbeschleunigung und die Kraft viel grösser.
  • Bei v antiproportional mit dem Radius: Wenn du dich mit einer bestimmen fixen Bahn-Geschwindigkeit auf einer Kurve bewegst, so wird die Kraft bekannterweise grösser, wenn es eine enge Kurve ist ( also kleiner Kurvenradius), als wenn der Radius gross ist und es fast gradaus geht.

Zur Zentrifugalkraft als Scheinkraft gibt es zig Erklärungen im Netz. Such dir eine, die dir plausibel scheint.

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Mensch, du setzt vielleicht Druck auf!

Das Internet ist ja voll von Ideen, du kriegst wohl kaum etwas raus, was noch keiner "erfunden" hat.

Ein Löt-Projekt?? Also einfach möglichst viel, schwierig, effizient und schön löten?

Oder musst du

  • eine elektronische Idee haben?
  • ist es überhaupt Elektronik, oder darf es auch Elektromechanik sein
  • die Idee zu einem Projekt entwickeln?
  • Das Projekt zeichnen (Schaltplan)
  • Das Projekt vielleicht simulieren (Simulationssoftware)
  • Das Projekt bauen, also Komponenten beschaffen und zusammenlöten?
  • Hierzu eine Printplatte designen und eine sinnvolle Anordnung planen?
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Jedenfalls etwas mit Rädern, damit man das eigene Gewicht nicht tragen muss.
Dann irgendeine verwandte Art des Velos. Harte Räder, aber dennoch etwas Haftreibung, damit man vom Fleck kommt.
Möglichst direkter Antrieb, wohl mit Hand- und/oder Fusspedalen.

Wenn man noch die Sportmedizin berücksichtigt, gibt es wohl irgendeine optimale Betriebsform des Körpers. Dann braucht es vielleicht doch ein Getriebe, damit man auf der optimalen Kraft und der optimalen Drehzahl arbeitet.

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So eine Aufgabe ist weder sinnvoll noch kann man sie "richtig" lösen.
Man muss doch wissen

  • was dieses Bauteil soll (tesla motors, offenbar ein motortreiber)
  • was die Lampe soll (nur Strom anzuzeigen ist sinnfrei)
  • was alle die Anschlüsse am Board bedeuten
  • usw.

Nur eine Lampe leuchten zu lassen, sobald das Ding Strom bekommt, ist sinnfrei. Dann schliesst du einfach parallel zum "Strom" noch eine Lampe an, unabhängig davon, was das Bauteil ist oder können soll.

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Jeder Herd hat eine Sicherung, die kann man vor Arbeiten ausschalten.
Bei einem Stromzählerwechsel geht nichts kaputt, das hat wohl kaum einen kausalen Zusammenhang.
Für den Stromzählerwechsel wurde vermutlich die ganze Wohnung stromlos gemacht. Also auch der Herd. Wenn dass so ein elektronisches Wunderding ist, würde es mich nicht erstauen, wenn er mal nach dem Wiedereinschalten des Stroms grad nicht kommt.
Wenn es nur eine simple, eingesteckte Einzelplatte ist, dann ist wohl einfach die Sicherung raus. Der Herd ist zu 99.9% nicht kaputt.

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ja, das gibt's. Ich weiss aber nicht, wie die angepriesen werden. Oft sind es dann farbige Lämpchen, die mit mehreren Kabeln von einem Controller angesteuert werden. Allerdings sind es meist nur 3 oder max. 4 Kanäle, also leuchten dann meist doch viele Lämpchen gleichzeitig.
Wenn du ein ganz zufälliges Funkeln möchtest, müsst jeder LED-Chip einen Zufallsgenerator-Chip haben. Vermutlich gibt's das auch, aber ich weiss nicht, wie diese Produkte heissen.
Ev. googeln.
LED und Sternenhimmel

https://pix-light.de

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Zuerst mal:
Wir müssen die Unternehmen und die Wirtschaft generell davor bewahren, "stärker und schneller" zu wachsen. Wachstum per se ist kein Selbstzweck! Ewiges Wachstum hat keine Zukunft.
Klar, der Fachkräftemangel bremst vermutlich gewisse Branchen. Das schadet meiner Meinung nach aber nicht.
Auch muss man die Ursache des Mangels noch anschauen: Durch den Wachstumszwang steigt die Nachfrage nach Fachkräften; aber durch den Optimierungs- oder gar Spar-Wahn wird weniger in Bildung und Ausbildung investiert, womit wir die Fachkräfte vermehrt im Ausland holen "müssen". Dies verstärkt wiederum deren Probleme (die der Herkunftsländer), weil die guten Leute abwandern und im eigenen Land fehlen (genannt Brain Drain).

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Bei gleicher Technik (also z.B. alles LED) kann man nur teils (aber nicht immer) von den Watt auf die Helligkeit schliessen. Es müssten auch die LED-Chips gleich sein.

Da es aber unterschiedliche LEDs gibt und unterschiedliche Lichtfarben (Farbtemperatur in Kelvin, K), können nahe beieinanderliegende Wattzahlen das nicht sagen.
Beispielsweise erscheint eine 3Watt mit 4000 Kelvin heller als eine 4 Watt mit 3000 Kelvin.
Auch erscheinen LED-Birnen mit einem Flachmodul drin, mit mehreren LED-Chips drauf

Bild zum Beitrag

und einem Diffusor

Bild zum Beitrag

meist heller als solche mit Filamenten.

Bild zum Beitrag

Die mit Chip leuchten mehr nur in eine Richtung, jene mit Filamenten in (fast) alle Richtungen. Bei Spot-Lampen ist es noch extremer gerichet.

--> Wenn die Gesamt"helligkeit" wissen willst, musst du auf die Angabe der Lumen (lm) schauen. Das ist der sogenannte Lichtstrom, also wieviel Licht strömt weg von dieser Birne.
Aber eben, wenn der Strahl gerichtet ist, erscheint es uns heller.

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Gute Frage!

Geschichtlich wohl, weil es das "Gramm" vor dem SI-System gab.
Das war dann eher "Zufall", dass das KiloGramm das SI-System mitbestimmte, weil damit alle Einheiten umrechenbar/darstellbar wurden.

Interessanterweise verwendet man ja dann zum Verkleinern

  • MilliGramm
  • MikroGramm
  • NanoGramm usw.
  • und nicht mikroKilogramm usw.

Zum Vergrössern auch nicht

  • kiloKilogramm oder gar MegaGramm, sondern dafür dann die Tonne
  • auch nicht MegaKilogramm oder GigaGramm usw.

Aber dann wieder

  • kiloTonnen
  • MegaTonnen
  • usw.
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Ja, die können noch was bringen, je nach Licht-Anforderung und Qualität.
Ich schmeisse sie jedenfalls noch nicht weg.

Als Energiesparlampen bezeichnet man die Kompakt-Leuchtstofflampen. Also zusammengefaltete "Neonröhren". Diese waren ein paar Jahrzehnte lang eine gute und stromsparende Alternative zur Glühbirne, mit den gleichen Nachteilen wie die Neonröhre:

  • Zerbrechlich
  • Sondermüll wegen v.a. etwas Quecksilber in der Röhre
  • Machmal nicht sofort auf der maximalen Helligkeit

Die LEDs sind noch etwas sparsamer, meist nicht so zerbrechlich, haben aber andere Nachteile:

  • viele sind von unterirdisch schlechter Qualität und werden an der Grenze ihrer Belastbarkeit betrieben. Deshalb gehen viele schnell kaputt. Sieht man auch bei der Strassenbeleuchtung.
  • Einige flackern/flimmern schon neu mit einer nervigen Frequenz, welches einigen Menschen Kopfschmerzen bereitet
  • wenn sie kaputt gehen, beginnen sie meist zuerst zu flacker, blinken, flimmern, was exxxtrem nervt, vor allem wenn man nichts dagegen tun kann (Restaurant, öffentliche Verkehrsmittel, Hotel-Badezimmer usw.)
  • Viele Leuchten mit LED-Modulen sind für den Privat-User nicht reparierbar. "Birne wechseln" geht da nicht, zumal man wissen müsste, ob die LED-Chips defekt sind oder der Konverter ("Trafo"/Vorschaltgerät)
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Ja, finde ich.
Klar ist vieles positiv und hilfreich bei der Digitalisierung.
Aber die Vorteile werden durch einen gigantischen Mehrbedarf und neue, einst unnötige "Dienstleistungen" meist bald ins Gegenteil verkehrt (auch bei der Energie; wenn man bedenkt, was all die Streaming-Dienste und KI-Anwendungen für Stromfresser sind).

Ferner gibt es Digitalisierungs-Auswüchse, die gesellschaftlich nicht erwünscht und schädlich sind.
Es eine weitere Technologie ist, welcher der menschliche Intellekt und unsere Kultur kaum zu folgen vermag.
Zu hoffen ist, dass der Mensch diese Technik im Griff behält.

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Ist die Energieersparnis durch Wärmepumpen echt oder esoterisch?

Ist eine (spaßeshalber als kubisch angenommene) Wärmepumpe ein Zauberwürfel oder erzeugt sie tatsächlich Heizwert, der signifikant höher ist, als wenn mit dem gleichen Energieaufwand rein elektrisch geheizt würde?
Quelle der Zweifel: https://www.energie-lexikon.info/waermepumpe.html

Erst wird darin die Leistungszahl eingeführt, die angeben soll, wievielfach Heizenergie-Kilowattstunden aus einer Kilowattstunde Wärmepump-Antriebsenergie entstehen. Der Begriff Wirkungsgrad sei für das System nicht geeignet.

Einige Abschnitte später ist aber von einem exergetischen Wirkungsgrad die Rede, der viel geringer sein kann. ZITAT:

"Insgesamt kann so in der Wärmepumpe mehr als die Hälfte der eingesetzten Exergie verloren gehen (der exergetische Wirkungsgrad oder Gütegrad unter 50 % liegen), selbst wenn die Leistungszahl 4 erreicht wird. Dies zeigt an, dass noch ein erhebliches Potenzial für die weitere Verbesserung von Wärmepumpen besteht."

Ja, irgendwie drücken sich die ExpertInnEn da anscheinend eher darum, knallhart einen Wirkungsgrad einer Wärmepumpe zu ermitteln und hantieren mit Leistungszahl und "exergetischem Wirkungsgrad". Müssen da etwa Theologen ran, um eine Exegese (Auslegung) dieser Exergetik zu finden und kann diese Auslegung am Ende dem energiesparwilligen Kunden überzeugen mit signifikanter Energieersparnis per Wärmepumpe als physikalischer Tatsache?

Mein Opa war Energieexperte und mit seiner Wärmepumpe nicht zufrieden. Das war allerdings vor 40 Jahren. Ist die Technik heute weiter?

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Bei der Wärmepumpe ist nichts esoterisch!
Der Trick daran ist, dass sie Umgebungswärme nutzt und auf ein höheres Temperaturnieveau "pumpt" und dorthin bringt, wo man die Wärme braucht.
Je nach Wärmequelle kommen 50-80% der so bereitgestellten Energie aus der Umwelt/Umgebung (z.B. Luft, Boden, Gewässer, Abwärme von Maschinen oder Prozessen).
Der Rest (20-50%) muss durch mechanische Arbeit aufgebracht werden (meist ein elektrischer Kompressor), ist also Energie aus Strom.

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Watt mal Zeit gibt Verbrauch.
10 Watt statt 100 Watt, gleichlang in Betrieb, kostet nur noch ein Zehntel.

Die 10W-Birne ist wohl eine LED-Birne, die 100W war noch eine "echte" Glüh-Birne, die auch richtig heiss wird.

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