Was ist denn das für ein "Geigerzähler"? Wohl kaum ein Profigerät.

Mikrowellenstrahlung ist hochfrequent und energiereich. Das kann schon mal ein anderes elektronisches Gerät aus der Balance bringen.

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Der Schlüssel heisst:
Sich zuerst mal auf schlaue Einheiten festlegen und diese einzeichnen!

Dann kann man die Lösung mal grafisch annähern und falls nötig auch mathematisch lösen.

Wenn unten null ist und bei x0 = 30, dann stimmt die Steigung nicht oder du hast eine schräge Zeit-Einheit.

  • am besten auf die Häusschen gehen.
  • 12cm / s ist also 60cm zusätzlich in 5s
  • und das 3x bis 15s, also 30 + 3*60 = 210

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Üblicherweise benötigt man zum idealen Verbinden solcher Stücke Hyperbeln oder Klothoiden. Typische Aufgabe aus Gleisbau und auch Strassenbau.
Aber ich kann dir die Herleitung nun auch grad nicht machen. Vielleicht eine Aufgabe für eine KI?

Also KI:

Aufgabe:
Mathematik/Gleisbau: Aufgabe: zwei gerade Stücke mit einer ruckfreien Kurvenfunktion verbinden. Das Ganze wird in eine kartesisches Koordinatensystem gelegt. Einheit: Meter (m) Die ersten Gerade ist auf der x-Achse und endet im Nullpunkt. Von da geht man geht man 500m weiter nach rechts (x), dann 200m rechtwinklich nach oben (y). An diesem Punkt (500/200) beginnt das zweite Gleisstück mit einer Steigung von 0.8. Welche Funktion ergibt eine knickfreie und ruckfreie Verbindung der beiden Geraden?

Antwort:
Eine ruckfreie und knickfreie Verbindung zweier Geraden in einem Gleisbau-Kontext erfordert eine sogenannte Übergangskurve. Solche Kurven haben mindestens:

  • Stetigkeit der Funktion selbst (also die Kurve ist zusammenhängend),
  • Stetigkeit der 1. Ableitung (keine Knicke),
  • Stetigkeit der 2. Ableitung (keine Sprünge in der Krümmung = ruckfrei).
Ansatz: Quintisches Polynom (Grad 5)

Ein Polynom 5. Grades (quintisch) erfüllt all diese Bedingungen, wenn man passende Randbedingungen vorgibt.

1. Gegeben:
  • Gerade 1: y=0y = 0y=0, für x≤0x \leq 0x≤0
  • Gerade 2: Steigung m=0,8m = 0{,}8m=0,8, durch Punkt (500,200)(500, 200)(500,200), also:
  • y=0,8(x−500)+200=0,8x−200y = 0{,}8(x - 500) + 200 = 0{,}8x - 200
  • y=0,8(x−500)+200=0,8x−200
  • Die Kurve liegt zwischen x=0x = 0x=0 und x=500x = 500x=500
2. Gesuchte Kurve:

Sei y(x)=ax5+bx4+cx3+dx2+ex+fy(x) = ax^5 + bx^4 + cx^3 + dx^2 + ex + fy(x)=ax5+bx4+cx3+dx2+ex+f mit:

Randbedingungen:

Am Punkt A (Start, x = 0):

  • y(0)=0y(0) = 0y(0)=0 (liegt auf x-Achse)
  • y′(0)=0y'(0) = 0y′(0)=0 (waagrecht, da 1. Gerade waagrecht)
  • y′′(0)=0y''(0) = 0y′′(0)=0 (krümmungsfrei am Anfang)

Am Punkt B (Ende, x = 500):

  • y(500)=200y(500) = 200y(500)=200 (Punkt auf zweiter Geraden)
  • y′(500)=0,8y'(500) = 0{,}8y′(500)=0,8 (Steigung der zweiten Gerade)
  • y′′(500)=0y''(500) = 0y′′(500)=0 (krümmungsfreier Übergang)
3. Einsetzen der Randbedingungen:

Wir setzen y(x)=ax5+bx4+cx3+dx2+ex+fy(x) = ax^5 + bx^4 + cx^3 + dx^2 + ex + fy(x)=ax5+bx4+cx3+dx2+ex+f

Ableitungen:

  • y′(x)=5ax4+4bx3+3cx2+2dx+ey'(x) = 5ax^4 + 4bx^3 + 3cx^2 + 2dx + ey′(x)=5ax4+4bx3+3cx2+2dx+e
  • y′′(x)=20ax3+12bx2+6cx+2dy''(x) = 20ax^3 + 12bx^2 + 6cx + 2dy′′(x)=20ax3+12bx2+6cx+2d

Einsetzen der Bedingungen ergibt:

Am Anfang (x = 0):
  • y(0)=f=0y(0) = f = 0y(0)=f=0
  • y′(0)=e=0y'(0) = e = 0y′(0)=e=0
  • y′′(0)=2d=0⇒d=0y''(0) = 2d = 0 \Rightarrow d = 0y′′(0)=2d=0⇒d=0
Am Ende (x = 500):
  • y(500)=a(500)5+b(500)4+c(500)3+d(500)2+e(500)+f=200y(500) = a(500)^5 + b(500)^4 + c(500)^3 + d(500)^2 + e(500) + f = 200y(500)=a(500)5+b(500)4+c(500)3+d(500)2+e(500)+f=200
  • y′(500)=5a(500)4+4b(500)3+3c(500)2+2d(500)+e=0,8y'(500) = 5a(500)^4 + 4b(500)^3 + 3c(500)^2 + 2d(500) + e = 0{,}8y′(500)=5a(500)4+4b(500)3+3c(500)2+2d(500)+e=0,8
  • y′′(500)=20a(500)3+12b(500)2+6c(500)+2d=0y''(500) = 20a(500)^3 + 12b(500)^2 + 6c(500) + 2d = 0y′′(500)=20a(500)3+12b(500)2+6c(500)+2d=0

Da wir bereits wissen: d=e=f=0d = e = f = 0d=e=f=0

Bleiben 3 Gleichungen mit 3 Unbekannten: a,b,ca, b, ca,b,c

4. Vereinfachung:

Setze x=500x = 500x=500 in die Gleichungen ein:

1. Position:

a(500)5+b(500)4+c(500)3=200a(500)^5 + b(500)^4 + c(500)^3 = 200

a(500)5+b(500)4+c(500)3=2002. Steigung:

5a(500)4+4b(500)3+3c(500)2=0,85a(500)^4 + 4b(500)^3 + 3c(500)^2 = 0{,}8

5a(500)4+4b(500)3+3c(500)2=0,83. Krümmung:

20a(500)3+12b(500)2+6c(500)=020a(500)^3 + 12b(500)^2 + 6c(500) = 0

20a(500)3+12b(500)2+6c(500)=0Diese lösen wir nun.

5. Lösung (symbolisch oder numerisch)

Willst du die genauen Werte für a,b,ca, b, ca,b,c oder lieber die allgemeine Form der Funktion?
Ich (KI) kann dir auch gleich die konkrete Funktionsgleichung ausrechnen.

Die exakte Funktion lautet:

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Da noch etwas mehr von der Funktion:

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Vom Prozess her müsste es eine Exponentialfunktion geben. Denn die Glucose nimmt ab, und damit sinkt die Geschwindigkeit weiterer Umwandlung bis zum Gleichgewichtszustand.

Allerdings haben die Daten Ungenauigkeiten und Ausreisser, so dass es keine eindeutige und schöne Kurve gibt.

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Als einfache Näherung würde ich mal Tag 5 mit 80 (statt 81) annehmen, dann hast du grad die Halbwertszeit von 4 Tagen ab Tag 1 (160 -> 80).
Am Tag 9 wäre es dann 40 usw.

Nachtrag edit2: Lösung mit dieser Näherung:
Ich hatte zuerst übersehen, dass der Startwert ja 183 ist (t=0), und nicht 160 "am Tag 1".
Die Näherungsmethode bleibt sich gleich, man kann zwei Werte nehmen, die sich möglichst genau halbieren. Also von 160 auf 81, das wäre ungefähr die Hälfte und damit die Halbwertszeit von 4 Tagen.

  • Basis 2
  • Start bei t=0 mit 183, t=1 ist 160, t=5 ist 81
  • Variable x = Zeiteinheit, hier Tage
  • Halbwertszeit 4 Tage (Zeiteinheiten)
  • Angenommener Endwert (Asymptote): 0% Glucose
  • am einfachsten mit Basis 2, was das naheliegendste ist.
  • wenn's unbedingt eine e-Funktion sein muss, dann halt mit e und auch ln(2); ergibt die gleiche Kurve (blau)
  • oder die rote Kurve mit Halbrechts Näherungsmethode (die mit dem ersten und letzten Wert arbeitet: wie wird in 7 Schritten 61 aus 183?)

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Nein, bei solar- und batteriebetriebenen Lichterketten ist das völlig ausgeschlossen. Die Spannung sind viel zu gering.
Am besten aber alles gut trocknen, insb. Batteriekasten und Steuerelektronik. Sonst oxydiert das Zeug dann mit der Zeit.

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Müssen es unbedingt 18650-Zellen sein?
Man sollte auf jeden Fall vermeiden, solche parallelschalten zu müssen. Dann lieber grössere Zellen nehmen, statt parallelschalten.
Denn wenn die Zellen nicht exakt gleich sind, oder auch mit der Zeit auseinanderdriften, macht die schlechtere die bessere kaputt.

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übrigens passen auch Glühbirnen ins E27-Gewinde der Schraubsicherung.
das wäre dann wenigstens ein echter Strombegrenzer...

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Bei 3x63A Absicherung hast du die 43,6kW.
Wenn du mehr benötigst, brauchts eine entsprechend fettere Leitung. Null Optionen.
Für 100kW 3x 145A.
Ende.

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Wo genau "finden durch die hohe spannung überschläge statt"?
Was für ein Netzteil hast du da eingebaut?
230V ist eigentlich noch keine "hohe" Spannung, da müsste schon 1mm Kontaktabstand genügen, um Überschläge zu verhindern.

Wenn sowas passiert, wurde nicht fachgerecht gearbeitet.
Und vor allem ist das lebensgefährlich.

Beende das Projekt, bevor es dich beendet...
Oder poste mal ein paar Bilder von deinem Werk.

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Es gibt verschiedene Arten Richtantennen.
Auch eine Yagi ist schon eine Richtantenne, aber nicht ausgeprägt.
Richtfunk oder Richtstrahl nennt man das, was man mit einer "Radarschüssel" hinkriegt. Man muss einfach die Sendeantenne geometrisch und elektrisch an den Oszillator und an die Zuleitung anpassen, und das kann sehr anspruchsvoll sein.

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Es kann so sein, ja. Beispielsweise in Island.
https://de.wikipedia.org/wiki/Single-Wire_Earth_Return

Aber bei uns nicht.
Ein Pol des Stromnetzes ist geerdet.
Das heisst aber bei uns noch nicht, dass der Strom durch die Erde fliesst. Denn vom Erdpunkt (Sternpunkt) in der Trafostation wird auch dieses Kabel mit Erdpotential bis in die Häuser gezogen.
Aber man kann gegen Erde die Spannung des "heissen" Pols messen (sog. Aussenleiter im sternförmigen Drehstromnetz).

Aber "der Strom" "wechselt" nicht "zwischen Leiter 1 und 2 hin und her". Das ist eine irreführende Vorstellung.

  • Die Polarität der Spannung ändert bei Wechselspannung regelmässig (einmal ist Plus, mal Minus an Erde. Bei 50Hz 100x pro Sekunde.
  • Und der Stromfluss wechselt dadurch einfach regelmässig die Richtung, eben 100x pro Sekunde.
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Das ist heute kaum mehr ein Problem (dass etwas mehr Strom beim Einschalten verbraucht als in der Ausschaltzeit gespart würde).

Kommt natürlich auf das Gerät und die Ausschaltdauer an.
Und auch, wie schaltfest das Gerät ist.
Einige Geräte haben es nicht gern, dauernt ein- und ausgeschaltet zu werden; auch wenn es Strom spart, kann es deren Lebensdauer reduzieren.

Beim TV macht es nix aus (weder das Stromsparen noch das Wiedereinschalten).
Eine Xbox würde ich erst für länger als 1h ausschalten.

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Ja, grundsätzlich möglich, siehe
https://www.gutefrage.net/frage/elektromagnetische-stoerungen-2

Heutige Flachmonitore sind meist recht gut geschützt. Aber es gibt auch empfindliche.
In unserem Haushalt z.B. wird ein PC-Bildschirm immer kurz schwarz, wenn man in der Nähe einen Lichtschalter ausknipst.

Schützen hängt davon ab, woher die Störung kommt:

  • über die Luft: Abschirmen, z.B. faradayscher Käfig
  • über die Leitungen: Filter in die Leitungen einbauen

EMV ist eine sehr komplexe Disziplin. Das muss immer sehr situativ angegangen werden.

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  • Ausseneiheit und Inneneinheit möglichst nahe zusammen
  • Aber wo im Innenraum ist physikalisch mehr oder weniger wurst. Einfach nicht gerade gegen eine Ecke blasend, weil ja das Innengerät die warme Luft ansaugt und kühle Luft ausbläst. Die Kühle verteilt sich dann schon im Raum.
  • Am besten so, dass dich der Luftzug nicht stört.
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Nicht nur theoretisch. Es ist die Möglichkeit. Stören können verschiedenste Frequenzen, das ist Abhängig vom Sender und Empfänger der Störung.

Aber es ist seit einigen Jahrzehnten eine der wichtigsten Disziplinen der Elektrotechnik, solche Störungen und Störempfindlichkeiten zu reduzieren!

Diese Bestrebungen werden unter EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit zusammengefasst und beinhalten:

  • Möglichst geringe Stör-Emission (Aussendung von Störungen)
  • Möglichst hohe Stor-Immunität (Resistenz gegen Störungen)
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