Hallo,
Ich hatte am 14.Mai einen medikamentösen Abbruch (bitte keine Urteile dazu).
Insgesamt musste ich 7 Tabletten nehmen (weil die Blutung dem Arzt wohl nicht schnell genug los ging, allgemein hat der arzt wenig mit mir gesprochen).
Jedenfalls blute ich jetzt seit dem 16.Mai durchgehend. Mal etwas schwächer, mal ziemlich stark mit viel Geweberesten.
2 mal wurde ich jetzt nachträglich von meiner Ärztin untersucht, danach kamen einmal die Woche nur noch Blutkontrollen(blutabnahme) durch eine helferin. Nächste Woche wieder, zur Ärztin komme ich nicht, die sagt 'der medikamentöse weg ist halt der schwierige weg' und schaut nur ob sich das Hormon abbaut.
Im internet stehen so viele Berichte, dass man 2-4 wochen blutet. Bei mir ist es länger und immernoch ziemlich stark, das macht mir total angst. Wie war es bei euch? Blieb es bei euch in dem Richtwert 2-4 wochen? Ich habe leider so niemanden mit dem ich darüber reden kann.
Und Tampons sind wahrscheinlich immernoch tabu? Ich traue mich seit wochen kaum raus, weil ich unkontrolliert manchmal so stark blute, dass eine binde das nicht alles auffängt bzw trage ich teilweise sogar Inkontinenz höschen, damit alles dicht ist, fühle mich damit draußen aber auch unwohl.
Liebe Grüße