Doch! Wenn auch vielleicht über Umwege.

Man nennt das -> Assoziation und das Gehirn arbeitet fortwährend mit dem "Trick", neue Eindrücke mit in irgendeiner Weise ähnlichen, bereits bekannten und daher abgespeicherten Erfahrungsinhalten zu verknüpfen.

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Mit derlei unsinnigem "Hokuspokus" beschäftigen sich ernsthafte Astronomen schon aus Prinzip nicht! Aberglaube ist eine Schande für jede ernsthafte Wissenschaft.

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Im Prinzip schon. Nämlich indem ein Kenner der Materie sie nachrechnet.

Aber irgendeine "Generalformel" kann es da nicht geben, da die Textaufgabe eben beliebig formuliert sein kann.

Ein wichtiger Praxistip wäre aber, die Frage wirklich gründlich durchzulesen, sodass du sie auch wirklich dem Sinn nach verstehst. Manchmal hilft es auch, rasch zu überprüfen, dass die Winkelsumme in allen verwendeten ebenen Dreiecken auch wirklich 180° beträgt. So kann man "dumme Fehlschlüsse" oder falsch berechnete Winkel oft noch rechtzeitig erkennen.

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Na und ob!

Leider stellt es sich dabei aber sehr rasch als Trugschluss heraus, dass Aussenstehende nun irrtümlich meinen, man hätte jetzt praktisch unendlich lange Zeit, sagen wir, mal eben 2 Milliarden weitere Nachkommastellen zu berechnen, während die Zeit praktisch stillstünde.

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Nein und nein!

Nach Massen gerechnet, fällt VY Canis majoris nicht einmal unter die 100 grössten, bekannten Sterne.

Für ein Schwarzes Loch wird es wohl dereinst reichen, aber bevor es so weit ist gibt es noch so viele Varianten, die da, auch abhängig von Drehung und "Metallizität", ablaufen können, dass exakte Prognosen weit ausserhalb unserer Möglichkeiten liegen.

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Weil Seen zu klein für grossräumige Austauschbewegungen der Wassermassen sind. Nicht einmal im Mittelmeer gibt es nennenswerte Unterschiede zwischen Ebbe und Flut, da dessen Wasser zwischen Europa und Afrika gefangen ist und so (vereinfacht gesagt) nicht dem Mond entgegenströmen kann.

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Bei gleicher Entfernung, ja!

Und der Zusammenhang besteht in der Tat, er heisst -> Newton'sches Gravitationsgesetz! Frag mal "Tante Wiki"

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Frage zum Dipol eines Wassermoleküls

Hallo Leute!

Ich muss in Biologie ein Referat über Bau- und Inhaltsstoffe vorbereiten. Jetzt bin ich bereits bei der Vorbereitung und dort ist mir dann beim Einstiegsthema (Chemische Grundlagen) folgendes aufgefallen:

Aufgrund der größeren Elektronegativität des Sauerstoffatoms gegenüber dem Wasserstoffatom werden die Bindungselektronen vom Sauerstoffatom stärker angezogen. Dabei kommt es zur Ladungsverschiebung im Molekül. Das Sauerstoffmolekül besitzt eine negative Teilladung und die beiden Wasserstoffatome jeweils eine positive Teilladung. Sprich, besitzt das Wassermolekül eine einfache negative Teilladung und zwei einfache positive Teilladungen. Zwar bildet das Sauerstoffatom den negativen Pol und die Wasserstoffatome den negativen Pol, allerdings steht in manch sozialen Hiflsnetzwerken, dass das Wassermolekül nach außen hin neutral geladen ist (was rein logisch ist, durch die zwei ausgleichenden Polen). Jetzt stellt sich mir nur die Frage:

Das Molekül muss doch eine positive Ladung haben, da das Wasserstoff nur EINE einfache negative Teilladung und die beiden Wasserstoffatome jeweils EINE einfache positive Teilladung besitzen. Dann ist die positive Teilladung rein rechnerisch doch klar größer, weswegen das Molekül nach außen hin doch positiv sein müsste.

Wenn ihr mir da weiterhelfen könntet, wäre ich euch sehr verbunden.

Ich bin ein Laie auf dem Gebiet, weil ich in Sekundarstufe I nicht so viel für Bio übrig hatte. Doch hängt dieses Referat jetzt von meiner Versetzung ab. Also bitte ich um schnelle Hilfe!

Danke im Voraus

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So wie du dir das, a la "Milchmädchen", vorstellst, so läuft das nicht!

Es gibt in Molekülen - erstens - überhaupt keine "positiven Ladungen" im engeren Sinn, solche haben nur Protonen als tief im Atomkern sitzende, durch die Elektronenhülle abgeschirmte Kernbausteine.

Chemie - und damit auch Biologie - läuft ausschliesslich in der Elektronenhülle der einzelnen Atome ab.

Insgesamt gesehen (wegen der ausgleichenden positiven Kernladungen) sind alle Moleküle immer neutral, insgesamt geladene Teilchen heissen "Ionen"

Selbstverständlich ist daher auch das Wassermolekül insgesamt neutral!. - Oder hast du schon jemals geladenes, "knisterndes" Wasser gesehen, das etwa Haare zu Berge stehen liesse?

Durch den von dir angesprochenen Begriff der "Elektronegativität" kommt es allerdings innerhalb jedes Wassermoleküls zu einer Ladungsverschiebung, wobei der Sauerstoff beide Bindungselektronen symmetrisch stärker zu sich zieht. Es entstehen daher an den H-Atomen "positive" Partialladungen - im Sinne eines Mangels an Elektronendichte - während es am Sauerstoffatom im Gegenzug zu einer doppelt so grossen, erhöhten Elektronendichte und somit zu einer (doppelten) negativen Partialladung kommt.

Diese darf man sich jedoch nicht, wie bei einem Ionenkristall, so vorstellen, dass der Sauerstoff die Bindungselektronen zur Gänze "eingemeindet" hätte.

Für das Wassermolekül ergibt sich dadurch der gewinkelte Aufbau mit dem berühmten Dipol-Winkel von 104,45° und der quasi-tetraedrische Aufbau mit den beiden freien "Fast-Elektronenpaaren" am Sauerstoffatom, über die dann die weiteren "Wasserstoffbrückenbindungen" zu den (relativ) positivierten Wasserstoff-Enden der benachbarten Wassermoleküle laufen.

Insgesamt resultiert daraus der Cluster-artige Aufbau des Wassers aus etlichen Einzelmolekülen, was wiederum verantwortlich für den abnormen Schmelz- und Siedepunkt des Wassers (gemessen an seiner Molekülgrösse) zeichnet und dessen bekannte "Anomalie" begründet.

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Für das Erhitzen im Backofen ist nur "Jenaer-" bzw. Pyrex-Glas geeignet, dieses kann dann aber bedenkenlos bis auf 300°C erhitzt werden.

Grosse Vorsicht ist aber beim Herausnehmen geboten! Glas bleibt "ewig lange" irre heiss, was man ihm in keiner Weise ansieht. Da hat schon so mancher eine volle Glasschüssel blitzartig fallen gelassen und die "Bescherung" war dann entsprechend gross.

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Das kann derzeit auch niemand wissen, da wir Planeten selbst in unserem nächsten Sonnensytem nicht direkt sehen können, weil unsere Teleskope dazu noch um Zehnerpotenzen zu schwach sind.

Das mag bei den modernen Hochleistungsteleskopen eigenartig klingen, wird aber sofort verständlich, wenn man bedenkt, wie spät und unter Einsatz welch fortschrittlicher Spiegelteleskope Herschel vor "unserer eigenen Haustür" erst den Planeten "Uranus" entdecken konnte, vom Gasriesen "Neptun" selbst damals noch ganz zu schweigen.

Das Alpha-Centauri-System ist aber rund 14000mal so weit entfernt wie der Planet Uranus. Nach einer einfachen, so physikalisch nicht zulässigen, "Milchmädchenrechnung" könnte man daher grob überschlagen, dass man dazu statt des 15cm-Spiegels von Herschel ein Teleskop mit 2000m Spiegeldurchmesser benötigen würde. So falsch diese "Rechnung" auch sein mag, zeigt sie doch grob, wie weit wir davon noch entfernt sind.

Derzeit dürfte nur mindestens 1 Planet durch seine indirekten Auswirkungen auf den Stern als einigermassen gesichert gelten, es könnten aber auch ein Dutzend und mehr sein, also sind solche Spekulationen letztlich völlig sinnlos.

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Es gibt in der Tat "wandernde" Sterne, denn alle weisen eine zum Teil beträchtliche Eigenbewegung auf, sogenannte "hypervelocity-stars" können dabei sogar die wahnwitzige Geschwindigkeit von etwa 1/10 der Lichtgeschwindigkeit erreichen.

Gleichzeitig sind alle "Fix-"Sterne aber auch viele, oft viele Tausende, Lichtjahre weit von uns entfernt. Daraus ergibt sich, dass, von uns aus gesehen - und wie am Nachthimmel zu beobachten - Fixsterne über kurze Zeiträume hinweg, und schon gar im Laufe einer Nacht, ihre Position am Himmel nicht messbar oder gar merklich ändern können.

Selbst Planeten, die "Wandelgestirne" unseres Sonnensystems, bleiben für eine Nacht dort, wo sie sind. Der einzige, natürliche Himmelskörper unter den allabendlich am Himmelsschauspiel mitwirkenden Protagonisten, der sich während einer Nacht merklich am Himmel weiterbewegt, ist der Mond, der pro Tag um ca. 13° gegen den Uhrzeigersinn den Fixsternhintergrund durchwandert.

Alles, was sich schnell über den Himmel bewegt, muss uns in Wahrheit daher der Erde sehr nahe sein. Darunter fällt "kosmisches Kleinmaterial", das auf unregelmässigen, parabelartig gekrümmten Bahnen zur Erde fällt und dabei in der Atmosphäre als Sternschnuppen verglüht - oder eben künstliche Satelliten, die auf regelmässigen, stets in maximaler Höhe laufenden "Kreisbahnen" (eigentlich Grosskreisen am Himmel folgend), manchmal auch ziemlich hell aufleuchtend, hoch über den Himmel ziehen.

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Nächste Frage, denn ich weiss nicht, wer dir diesen Unsinn erzählt hat oder warum du das auch noch zu glauben scheinst.

Denn klarerweise zieht der Mond unterschiedslos alle Massen an und verformt dabei durchaus auch die Erdkruste. Wasser stellt lediglich die grösste, leicht bewegliche Masse dar und folgt daher der Gezeitenwirkung am deutlichsten wahrnehmbar.

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Du bist leider auf einen weitverbreiteten Irrtum hereingefallen. Du hast nämlich Sternbild mit Sternzeichen bzw. Tierkreiszeichen verwechselt, was dadurch begünstigt wird, dass beide gleichlautende Namen haben. Und das kam so:

  1. Sternbilder sind von Menschen ersonnene Muster am Himmel, von deren Namen einige bis auf die Antike zurückgehen, als Astrologie und Astronomie noch nicht unterschieden wurden. Und obwohl Babylonier, Ägypter und Chinesen damals auch ganz andere Muster "in den Himmel hinein-gedacht/-gesehen" haben, gehen doch insbesondere jene Sternbilder, durch die im Jahreslauf die Sonne scheinbar hindurch wandert, auf die schon damals gebräuchlichen Muster aus dem griechisch-römischen Kulturkreis zurück und sind heute noch als "Tierkreis-Sternbilder" geläufig.

  2. Diese am Himmel zu beobachtenden Muster sind von sehr unterschiedlicher Grösse und Ausdehnung, denken wir nur an das winzige Stenbild des "Widders" (Aries), oder an das weitläufige Sternbild der "Jungfrau" (Virgo). Dennoch bilden sie einen "Reigen" aus 12 Sternbildern, der mit dem Widder beginnt und mit den Fischen endet, und zwar, weil damals zu Frühlingsbeginn eben der Widder am Abend hoch am Himmel stand.

  3. Für die Astrologie, deren Sternzeichen (nicht -bilder) aber über das Jahr gleichmässig verteilt sind, wurden jedem Sternzeichen, sozusagen im Mittel, immer 30° auf der "Ekliptik" im gleichnamigen Koordinatensytem zugeordnet. Das Tierkreiszeichen "Widder" 'regiert' also gleich lange wie die "Jungfrau".

  4. Nun wandert aber durch die Präzession der Erdachse der Polarstern - und mit ihm auch die Position des Frühlingspunktes auf der Ekliptik - in 25800 Jahren einmal im Kreis herum. Diesen Zeitraum nennt man ein "Platonisches Jahr".

Da seit der Antike mittlerweile rund 2500 Jahre vergangen sind, hat sich auch der Frühlingspunkt auf der Ekliptik inzwischen um mehr als 30° = ein ganzes Tierkreiszeichen verschoben.

Heute haben die 30°-Abschnitte der Tierkreiszeichen durch 1. Mittelung und 2. prinzipielle Verschiebung eigentlich gar nichts mehr mit den gleichnamigen Sternbildern am Himmel zu tun. Daher haben sowohl Wikipedia als auch Sternkarte "Recht".

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Merkwürdige Sichtung am Himmel am 12.04.2013 , was könnte es gewesen sein?

Am 12.04.2013 mit Sicht nach Norden von einem 3 Stöckigem Hochaus vom Balkon aus machten meine Mutter und ich gegen 22 Uhr eine merkwürdige Beobachtung.

Um etwa 22 Uhr fiel uns ein extrem heller Stern am Himmel Richtung Nord/Nord/Ost auf. Der Stern war relativ niedrig , aus unserer Sicht. Dieser Stern war etwa 5-10 mal heller als ein normaler stern und auch etwas größer , so einen Stern haben weder ich noch meine Mutter je vorher gesehen eben weil er so extrem Hell war.. Wir beobachteten diesen dann 1-3 Minuten als uns auffiel das die Helligkeit zu schwanken scheint. Wir dachten erst das kommt uns nur so vor , bis er dann extrem an Helligkeit abnahm und nur noch wie ein ganz normaler Stern aussah (wir konnten es auch gut mit anderen Sternen am Himmel vergleichen , da viele zu sehen waren. 20 Sekunden später wurde der Stern wieder extrem Hell, so wie vorher etwa, weitere 20 Sekunden später schon wieder dunkler. unmittelbar nachdem der stern zum zweiten mal dunkler wurde und wie ein normaler Stern aussah, bewegte er sich mit konstanter aber anscheinend extrem schneller geschwindigkeit nach Osten , kein bisschen nach oben oder unten , total gerade nach rechts. Dazu kommt noch das er während der Bewegung nichtmehr wie ein Stern aussah , er schien zu blinken und meine Mutter und ich nahmen rot-grün blinkende Lichter war. Der Stern bewegte sich 30 Sekunden lang richtung Osten bis er wieder aufhörte sich zu Bewegen und immer schlechter sichtbar wurde. Dannach konnten wir nichts mehr davon warnehmen. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht noch, das wir nur Sterne in Nord-West Richtung sehen konnte , dieser extrem helle Stern war der einzige in dieser Richtung. Hat i.wer eine Erklärung dafür?

Vielen Dank

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Die rot bzw. grün blinkenden Lichter lassen eine eindeutige Antwort zu:

Was ihr gesehen habt, war der Landescheinwerfer eines Flugzeuges in Landekonfiguration. Zusätzlich führt das Flugzeug weiss blitzende "strobes", sowie rechts (in Flugrichtung) ein grünes und links ein rotes Positionslicht, die aber vom Landescheinwerfer komplett überstrahlt werden, vor allem, so lange das Flugzeug auf euch zu kommt. Dreht es dann ab, verschwindet das Landelicht und strobes + Positionslichter werden sichtbar. Wahrscheinlich musste das Flugzeug vor der Landung eine Warteschleife fliegen - oder der Anflugweg ist eben entsprechend gewinkelt.

UFOs führen jedenfalls keine auf der Erde vorgeschriebenen Positionslichter - warum sollten sie auch?

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Weil die Taschenrechner exakt formulierten Algorithmen folgen, die vorher einmal fehlerfrei in das System einprogrammiert worden sein müssen und dann - als Machinen - keine Zufallsfehler mehr machen, Defekte ausgenommen.

Das kann man so aber einem Kind nicht sagen. Also erkläre ihm immerhin, dass der Taschenrechner nicht selbst rechnen kann, weil er eine elektrische Maschine ist, die nur stur - aber fehlerfrei - vorher genau festgelegte Abläufe befolgt. Und diese Abläufe folgen wiederum genau den Rechenregeln, die ja immer richtig sind.

Wenn Menschen sich "verrechnen", dann geschieht das nur deshalb, weil sie sich bei den von ihnen frei angewandten Rechenregeln zufällig (oder aus Unverständnis) irren - und nicht, weil die Rechenregeln falsch sind. Ein Computer hingegen kann nie eine neue Rechenregel erfinden, er kann sich dafür aber bei bekannten Rechenregeln wegen des automatischen Ablaufs auch nicht irren.

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Ein ordentliches, kalibriertes oder gar amtlich geeichtes Thermometer muss Angaben über seine Messgenauigkeit bzw. den zu erwartenten Messfehler enthalten, entweder aufgedruckt oder per beigefügtem Zertifikat.

Entscheidend ist nicht die Grösse, sondern die Präzision des Thermometers - und da schneiden "grosse Haushaltsthermometer" meist sehr schlecht ab.

Um zu entscheiden, welcher Wert richtig ist, bräuchtest du ein Refernz-Thermometer, z.B. ein hochgenaues, elektronisches Pt-100 Widerstandsthermometer.

Du kannst aber auch in gewissem Rahmen selbst eine Kalibrierung vornehmen.

Eintauchen in Wasser-Eiswürfelmischung nach längerem Rühren müsste 0°C zeigen.

Eintauchen in kochendes Wasser auf Meereshöhe (für andere Höhen gibt es Korrekturtabellen) müsste bei Normaldruck (1013 hektoPascal) 100°C zeigen.

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Farbe ist eine rein menschliche Kategorie. Für Insekten oder andere Tiere, deren Sehvermögen auf einen anderen Spektralbereich ausgelegt ist, wäre "orange" für die Karotte keine bekannte Beschreibung. Jedoch sollten auch Bienen die Karotte alle gleich wahrnehmen (soferne sie nicht "Bienen-fehlsichtig" sind).

Als "wahre Farbe" könnte man physikalisch höchstens die Gesamt-Emissionscharakteristik eines Gegenstandes über das gesamte Elektromagnetische Spektrum hinweg definieren.

Und davon sehen wir Menschen nur einen sehr kleinen Ausschnitt, nämlich den des Optischen Spektrums, also des (für uns) "sichtbaren" Lichtes.

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Nichts einfacher als das!

900 - x * 3 = 0 + x * 6

Das gilt für 900m über Grund! Sollte damit die "absolute Höhe" (MSL) gemeint sein, bräuchte man zur Lösung noch die Seehöhe des Flugplatzes!

Die Aufgabe ist daher nicht einwandfrei formuliert.

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Na, mal nachschauen, was es im "realen" Leben so zum Frühstück gibt!

Und dann mal gründlich recherchieren, wo und wann ich mich befinde - und wie im wahren Leben so die Umstände sind. Hoffentlich gibt es da Internet - oder zumindest eine ähnlich fortgeschrittene Technologie.

Andererseits - solltest du in einer Art Mittelalter erwachen, könntest du mit neuen Maschinen reich und berühmt werden, die du aus deinem "Traum" aus unserer Zeit schon kennst.

Stahlgewinnung, Buchdruck und Dampfmaschine, das wär' schon mal was für den Anfang!

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