Die Aussage, dass „alle AfD-Wähler rechtsextreme, rassistische Hintermänner wählen, die alle Ausländer loswerden wollen, egal ob diese kriminell sind oder nicht“, ist eine pauschale und vereinfachte Darstellung. Es gibt innerhalb der AfD unterschiedliche Strömungen und Positionen. Während einige Teile der Partei klare rechtsextreme und rassistische Tendenzen aufweisen, gibt es auch Wähler und Mitglieder, die sich aus anderen Gründen für die AfD entscheiden, etwa aufgrund von Kritik an der aktuellen Migrationspolitik oder der Unzufriedenheit mit etablierten Parteien. Es ist jedoch unbestreitbar, dass die AfD in vielen ihrer Positionen eine harte Linie gegenüber Migration vertritt und teilweise von Personen mit rechtsextremen Ansichten beeinflusst wird. Aber nicht jeder AfD-Wähler teilt zwangsläufig diese extremen Positionen, und es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise auf politische Parteien und ihre Wählerschaft zu haben. Pauschale Verurteilungen führen oft zu einem vereinfachten Bild und verkennen die Komplexität politischer Einstellungen.
Die AfD positioniert sich als Partei, die sich für eine umfassende Steuererleichterung für die Bürger einsetzt. Im Gegensatz zu anderen Parteien, die oft höhere Belastungen für die Mittelschicht und Arme in Aussicht stellen, fordert die AfD vor allem eine Entlastung der breiten Bevölkerung durch eine Senkung der Steuern und eine Reduzierung bürokratischer Hürden. Ihre Politik zielt darauf ab, die Kaufkraft der Bürger zu erhöhen und die Arbeitsplätze durch weniger staatliche Eingriffe und eine wirtschaftsfreundliche Politik zu sichern. Sie betont, dass eine Entlastung der Bürger insbesondere für die unteren und mittleren Einkommensgruppen wichtig ist, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und die Eigenverantwortung zu stärken. Während andere Parteien häufig auf Steuererhöhungen setzen, sieht die AfD in Steuererleichterungen einen Weg, um den Wohlstand nachhaltig zu steigern und die Bürger insgesamt zu entlasten.
Es wird ja über ein AFD Verbotsverfahren debattiert, was ich persönlich für ein absoluten Schwachsinn halte. Warum möchte man eine Partei verbieten die sich eine direkte Demokratie wünscht um Bürger des Deutschen Volkes über Volksentscheide mehr Freiheit bieten will. Zudem möchte die AFD zurück zu den Grundwerten der sozialen Marktwirtschaft mit einem klaren Fokus auf dem Mittelstand.
CDU/CSU und SPD wenn es für die mehrheit nicht reicht, dann kommt noch das Bündnis 90/ Die Grünen hinzu.
Ein Verbot der AfD ist derzeit nicht zu erwarten, da es keinen rechtlichen Grund dafür gibt. Die Partei agiert im Rahmen des Grundgesetzes und verletzt keine verfassungsrechtlichen Bestimmungen, die ein Verbot rechtfertigen würden.
Ich bin auch der Ansicht, dass die AfD grundsätzlich die Möglichkeit haben sollte, in einer Regierungsrolle zu agieren. Allerdings ist es derzeit eher unwahrscheinlich, dass es zu einer solchen Konstellation kommt, da die CDU bereits erklärt hat, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen ist. Zudem wird der Konflikt zwischen der CDU und der AfD wahrscheinlich nicht beigelegt, sondern vielmehr weiter verschärft. In diesem Zusammenhang hatte Merz angekündigt, dass er während seiner Amtszeit der Ukraine Taurus-Raketen zur Verfügung stellen möchte. Das Problem dabei ist, dass Taurus in der Lage ist, auch Ziele in Russland aus der Ukraine heraus anzugreifen. Meiner Meinung nach sollte die Nutzung von Taurus auf Ziele in Russland begrenzt bleiben, da es wenig Sinn ergibt, das eigene Land zu gefährden.
Dann handelt es sich um einen ungültigen Stimmenzettel.
Ich finde den Antrag bzw. den Gesetzesentwurf grundsätzlich sehr gut. Trotzdem zweifle ich an der Durchsetzbarkeit, da Merz angekündigt hat, nicht mit der AfD zu koalieren. Allerdings war die AfD die einzige Partei, die zusammen mit der FDP für den Entwurf gestimmt hat. Merz wird es wohl nicht schaffen, die Zustimmung der anderen Parteien zu bekommen. Im Endeffekt zerstört sich die CDU selbst, genauso wie das BSW, das den gleichen Standpunkt vertritt, sich jedoch entweder enthalten hat oder gegen den Entwurf gestimmt hat.
Es gibt keinen festen "Nazi"-Anteil, vielmehr muss man hier differenzieren. Zum einen gibt es die normalen konservativen Wähler der AfD. Dann gibt es die Rechtsextremen, die ein ideologisches Gedankengut vertreten, das eigentlich nicht mit dem Programm der AfD in Einklang steht. Dennoch sind auch Rechtsextreme in dieser Partei vertreten. Schließlich gibt es noch die rechtsradikalen Kräfte, die ihr ideologisches Gedankengut notfalls auch mit Gewalt durchzusetzen versuchen. In dieser Hinsicht würde ich nicht von "Nazis" sprechen, da diese leider ganz legal mit der Unterstützung des deutschen Volkes an die Macht kamen. Das war jedoch auch der einzige Punkt, den man der NSDAP zugestehen muss.
"Dies wäre hoch verfassungswidrig siehe Artikel 4 im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Zudem macht es kein Sinn da einige inkl. Ich und meine ganze Familie nicht getauft sind trotz ohne Migrationshintergrund."
Es scheint, als wäre ich einer der wenigen Jungen unter 20, die sich Gedanken über die Zukunft machen. In den kommenden Jahren könnte es meiner Meinung nach zu einer Hyperinflation kommen, begleitet von einem massiven wirtschaftlichen Rückstand sowie einer starken Belastung des Gesundheitssystems. In Anbetracht dieser Entwicklung halte ich es für realistisch, dass die Gewährleistung von Renten für die unter 20-Jährigen in Zukunft nicht mehr gewährleistet sein wird.
Das Verfahren zum AfD-Verbot zeigt lediglich, dass die etablierten Parteien um ihre Macht kämpfen. Eine Partei zu bekämpfen, die in Thüringen 33% der Stimmen erhalten hat und das Recht hätte, einen Ministerpräsidenten zu stellen, wird von den anderen Parteien ignoriert. Das lässt einen fragen, wer hier wirklich die Faschisten sind. Zudem wird die Meinung der AfD-Wähler nicht berücksichtigt, wodurch sie sich zunehmend ausgegrenzt fühlen werden.
Zurzeit existiert in Deutschland eine parlamentarische Demokratie. Vor einigen Jahren stellte die AfD im Bundestag einen Antrag zur Einführung direkter Demokratie, insbesondere durch die Einführung von Volksentscheiden. Dieser Antrag wurde jedoch von allen anderen Parteien abgelehnt.
Nein. Übernächste Woche ist es denn soweit.
Ich mag alle Menschen, die nett zu mir sind, und ich bin keineswegs rassistisch. Allerdings habe ich oft das Gefühl, dass viele, gerade die Jüngeren in meiner Generation, sich besser fühlen, wenn sie andere herabsetzen.
Ich bin selbst 16 Jahre alt und erlebe oft, wie sich viele meiner Mitschüler verhalten. Es fällt mir auf, dass viele von ihnen respektlos sind und schon in meinem Alter rauchen und trinken, was ich selbst versuche zu vermeiden. Leider scheint bei vielen auch der Anreiz zu fehlen, etwas aus ihrem Leben zu machen. In meiner Abschlussklasse (10. Klasse) sind viele sogar versetzungsgefährdet, was man sich kaum vorstellen kann. Viele scheinen die Schule kaum noch zu schätzen. Ich sage oft, dass die Schule zwar nicht viel über die Intelligenz aussagt, aber doch einiges über den Charakter – ob jemand strebsam ist oder faul. Das Leistungsniveau ist bei vielen sehr niedrig, was mich zum Nachdenken bringt.Wo ich mich frage, wie das alles noch weitergehen soll.
Die ARD wird zum Großteil aus dem Rundfunkbeitrag finanziert und beinhaltet gemeinsame Programme und Angebote wie Das Erste, die ARD Mediathek, die Tagesschau sowie zahlreiche Landes-Hörfunk- und -Fernsehprogramme.
Die anderen Parteien scheinen nicht in der Lage zu sein, konstruktiv mit Kritik umzugehen. Stattdessen wird häufig versucht, Kritik zu entkräften, indem man gegen die Kritiker vorgeht, beispielsweise durch die Forderung nach einem Verbotsverfahren gegen die AfD.
Was in der Vergangenheit liegt, lässt sich nicht mehr ändern. Daher sollte man in die Zukunft blicken, um zu erkennen, wie das eigene Leben in 20 Jahren aussehen könnte.
Ich würde die Situation eher als 60 zu 40 sehen: 60 % der Menschen haben sich erfolgreich integriert und möchten das wirtschaftliche sowie politische System Deutschlands als Arbeitnehmer anerkennen. Die restlichen 40 % hingegen streben vor allem eine Integration in die Sozialsysteme an.