Ich vermute, a ist die Glasdicke der Vase → dann musst (analog zu Kreisring) vom Volumen der "Vollvase" das Vloumen des Inneteils abziehen.

Volumen Rotationskörper = 𝜋·∫f²(x)

Hier: V = 𝜋·{ ∫[(𝑥/10)+ (√𝑥/10)+ 0,25]²·dx - ∫[(𝑥/10)+ (√𝑥/10)]²·dx}

Ich bin mir aber nicht sicher, ob meine Vermutung richtig ist.

Es könnte auch sein, dass die Materialmenge nach fläche berechnet wird → dann guckst du da:
https://www.frassek.org/3d-mathe/rotationsk%C3%B6rper/mantelfl%C3%A4che/

...zur Antwort
Wahrscheinlichkeit beim Ziehen mit Zurücklegen - zwei mögliche Ansätze (Urnenmodell)?

Die gegebene Aufgabe ist: Eine Urne ist mit q schwarzen und r roten Kugeln befüllt. Es wird mit Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge gezogen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, beim Ziehen von l+m Kugeln genau l schwarze und m rote Kugeln zu ziehen?

Mein 1. Ansatz:

Einführen einer Zufallsgröße X, die die schwarzen gezogenen Kugeln zählt und binomialverteilt ist mit n = q+r und p = l/(q+r). Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist nun P(X=l). Ist dieser Ansatz so korrekt?

Mein 2. Ansatz:

Prinzipiell kann man ja auch damit arbeiten, dass bei Laplace Experimenten die Wahrscheinlichkeit berechnet werden kann, indem man die Anzahl an günstigen Ergebnissen durch die Anzahl an insgesamt möglichen Ergebnissen teilt.

Es gibt insgesamt (q+r)^(l+m) / (l+m)! Möglichkeiten, aus q+r Kugeln genau l+m Kugeln auszuwählen (mit Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge).

Es gibt (q)^(l) / l! Möglichkeiten, aus q Kugeln genau l Kugeln auszuwählen. Und es gibt (r)^(m) / m! Möglichkeiten, aus r Kugeln genau m Kugeln auszuwählen. Folglich gibt es ((q)^(l) / l!) * ((r)^(m) / m!) Möglichkeiten, aus q schwarzen Kugeln genau l schwarze Kugeln und gleichzeitig aus r roten Kugeln genau m rote Kugeln auszuwählen (mit Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge. Die Terme sind analog zum Fall ohne Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge aufgestellt).

D.h. die gesuchte Wahrscheinlichkeit lässt sich auch als

(Möglichkeiten, aus q+r Kugeln genau l+m Kugeln auszuwählen)/(Möglichkeiten, aus q schwarzen Kugeln genau l schwarze Kugeln und gleichzeitig aus r roten Kugeln genau m rote Kugeln auszuwählen)

= ( (q+r)^(l+m) / (l+m)!) /
((q)^(l) / l!) * ((r)^(m) / m!) ) ausdrücken, oder?

Ist das so korrekt, oder sind mir irgendwo Fehler unterlaufen? Sind beide Ansätze zulässig?

...zum Beitrag

Kugeln insgesamt = q+r
p(rot) = r/(q+3)
p(schwarz) = q/(q+r)

Ziehung: n = l+m
l schwarze gezogen und m rote: 

...zur Antwort

du meinst wohl bei d - oder?

Der Richtungsvektor (130, 180, -60) gibt die Richtung des Drachen an, seine Länge ist die Strecke, die er in 1 Minute zurücklegt. Die 3. Koordinate gibt die Höhe über dem Boden an → 300 + t·(-60) = 0 → t = 5

Jetzt haben wir 0,5m/s Aufwind → in einer Minute sind das 30m → neuer Richtungsvektor = (130, 180, -30) → analog zu vorher: 300 + t·(-30)=0 → t = 10min. → hier hast du dein neues "Lambda", das hier t heißt.

...zur Antwort

So, wie du die Frage stellst, gar nicht!

Ein Vektor ist nicht an einen Ort gebunden.
Beispiel: Lege einen Bleistift (das ist dein Vektor)auf den Tisch (das ist die Ebene) vor dir → jetzt hebe den Bleistift senkrecht hoch ohne ihn dabei zu drehen → es ist noch immer der selbe Vektor!
Wenn du wissen willst, ob dieser Vektor ein Richtungsvektor der Ebene ist (das heißt eben nicht, dass er Teil der Ebene ist (siehe "Bleistift"!), brauchst du den Normalvektor der Ebene → bilde mit diesem Normalvektor und dem fraglichen Vektor das skalare Produkt → wenn es =0 ist, dann handelt es sich um einen Richtungsvektor der Ebene.

...zur Antwort

Du legst das Geodreieck mit der langen Seite (da, wo die cm-Skala ist) an einen Schenkel mit der 0 im Scheitel → jetzt schaust du, wo der andere Schenkel die Grad-Skala schneidet und liest die Grad ab.

...zur Antwort

6 Würfe & mind. 1 5er → 1 Wurf ist fix ein 5er, der Rest egal → Variation mit Wiederholung = 6^5 (6 Elemente auf 5 Stellen)

6 Würfe & mind. 1 6er → wie oben

Also: 2·6⁵ = 15552

Vorbehaltlich etwaiger Denkfehler meinerseits (es ist Sonntag!!!)

...zur Antwort

Grundlage für %-Rechnung: Da hier %e dazukommen, "ändert" sich in dieser Formel der Bruch auf (1+p/100)

p... Prozentsatz
Kₙ ... Kapital nach n Jahren (entspricht dem "Anteil")
K₀ ... Anfangskapital (entspricht dem "Grundwert")

...zur Antwort

Ein Bekannter von mir hat bei seinem Studium (Physik; seine Diplomarbeit war über Quantentheorie) hat den TI-Nspire verwendet - war vor ca. 12 Jahren (die neueren haben besseres Grafikdisplay und sind billiger als damals, aber >100€)

...zur Antwort

Schnittwinkel zweier Geraden:

 m₁, m₂ ... die beiden Steigungen

Allerdings ist es mit diesen Steigungen nicht möglich, da sich die n nicht wegkürzen, du brauchst also einen Wert für n.
Andere Möglichkeit: Fehler beim Abtippen

...zur Antwort

Freut mich, dass du es selbst geschafft hast :-)

Falls du Probleme hast: hier kannst du es eingeben - Lösung + Erklärung wird geliefert:

https://matheguru.com/rechner/integral

https://www.integralrechner.de/

...zur Antwort

Falls das erste "x = c₁+c₂·t" heißt, dann ist bereits beim Schritt zur 2.Zeile ein Fehler (Wenn du eine Gleichung dividierst, dann musst du die ganze linke bzw. rechte Seite dividieren → rechts also jeden Summanden!)

Laut deiner Rechnung hätten beide c die Einheit m/s - beide wären also Geschwindigkeit → das widerspricht deiner Antwort ganz unten!

...zur Antwort

Die ersten Elemente einfach ausmultiplizieren, mit der binomischen formel ausrechnen, bzw. die Brüche addieren

Beim letzten Element verwende das oben angegebene Inverse (oder einfach mit 3-2√3 erweitern, dann wird der Nenner automatisch rational, sprich die √ verschwindet - das lernt man aber schon in der Schule!)

...zur Antwort
ich komme einfach auf keine Gute Frage

Du bist auf "gutefrage" ;-)

Die Binomialverteilung wird angewandt, wenn du eine Menge an Elementen hast und aus dieser eine Teilmenge ziehen willst → die Anzahl ist der Binomialkoeffizient.

Beispiele:

  • 10% einer Schule sind schlecht (also negativ) in Mathe → Gesucht: Wahrscheinlichkeit, dass in einer Gruppe mit 10 Schülern 5 schlechte Mathematiker sind
  • 5% aller Werkstücke haben Defekt → 50 auswählen, davon 3 defekte

Wichtig: Es gibt nur 2 Eigenschaften, also "Mathe schlecht" vs. "Mathe nicht schlecht" bzw. "defekt" vs. "nicht defekt".

Erwartungswert: n·p (n...Anzahl der Elemente; p...Wahrscheinlichkeit des gesuchten Ereignis)

Standardabweichung: √(n·p·(1-p))

...zur Antwort

Da das Gerät die Durchschnittsgeschwindigkeit misst - die Grafik (Abbildung2) ist leider schlecht lesbar, daher kann ich sie nicht nachrechnen - kann es durchaus sein. Anhand der (oberen) Kurve allein kann man aber erkennen, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit auf jeden Fall kleiner als die Höchstgeschwindigkeit ist.

...zur Antwort

Teilweise:
Du kannst die Speicher (A, B, C, D, E) als Variable benutzen, in dem du zB einen Term eingibst: x²+3x+5 → im TR: A²+3*A+5 → danach eine Zahl in Speicher A ablegen (STO→ A "enter") und wieder zu obigem Term hochscrollen und "enter" (=) drücken → jetzt weißt du was für diese Zahl in A hereauskommt.
Das immer wiederholen → ergibt zB eine Wertetabelle für eine Funktion.

Was nicht geht: Terme vereinfachen oder ähnliches - also Algebra kann er nicht. (Das könnte zB der "TI-30 Pro Multiview", zB Gleichungen bis Grad 3 lösen u.a.)

...zur Antwort

Weg = Geschwindigkeit × Zeit

Hinfahrt: 45 = 30·t₁ ⇒ t₁=1,5
Rückfahrt: 45 = v₂·t₂ ⇒ t₂ = 45/v₂
Gesamt: 90 = 60·(1,5+t₂) → II: 45 + v₂·t₂ = 60·(1,5+t₂)

→ 45/v₂ in Gesamt-Gleichung statt t₂ einsetzen und nach v₂ auflösen

...zur Antwort