Grundwert = Anteil × 100 ÷ Prozentsatz
Anteil und und Prozentsatz sind gegeben ....
Grundwert = Anteil × 100 ÷ Prozentsatz
Anteil und und Prozentsatz sind gegeben ....
In der 3.Zeile der 2.Ableitung - bei (1+e....)³ - musst du die binomische Formel (a+b)³ = a³+3a²b+3ab²+b³ anwenden! → denn (a+b)³ ≠ a³+b³ !
Ich vermute, a ist die Glasdicke der Vase → dann musst (analog zu Kreisring) vom Volumen der "Vollvase" das Vloumen des Inneteils abziehen.
Volumen Rotationskörper = 𝜋·∫f²(x)
Hier: V = 𝜋·{ ∫[(𝑥/10)+ (√𝑥/10)+ 0,25]²·dx - ∫[(𝑥/10)+ (√𝑥/10)]²·dx}
Ich bin mir aber nicht sicher, ob meine Vermutung richtig ist.
Es könnte auch sein, dass die Materialmenge nach fläche berechnet wird → dann guckst du da:
https://www.frassek.org/3d-mathe/rotationsk%C3%B6rper/mantelfl%C3%A4che/
Kugeln insgesamt = q+r
p(rot) = r/(q+3)
p(schwarz) = q/(q+r)
Ziehung: n = l+m
l schwarze gezogen und m rote:
du meinst wohl bei d - oder?
Der Richtungsvektor (130, 180, -60) gibt die Richtung des Drachen an, seine Länge ist die Strecke, die er in 1 Minute zurücklegt. Die 3. Koordinate gibt die Höhe über dem Boden an → 300 + t·(-60) = 0 → t = 5
Jetzt haben wir 0,5m/s Aufwind → in einer Minute sind das 30m → neuer Richtungsvektor = (130, 180, -30) → analog zu vorher: 300 + t·(-30)=0 → t = 10min. → hier hast du dein neues "Lambda", das hier t heißt.
Du legst das Geodreieck mit der langen Seite (da, wo die cm-Skala ist) an einen Schenkel mit der 0 im Scheitel → jetzt schaust du, wo der andere Schenkel die Grad-Skala schneidet und liest die Grad ab.
6 Würfe & mind. 1 5er → 1 Wurf ist fix ein 5er, der Rest egal → Variation mit Wiederholung = 6^5 (6 Elemente auf 5 Stellen)
6 Würfe & mind. 1 6er → wie oben
Also: 2·6⁵ = 15552
Vorbehaltlich etwaiger Denkfehler meinerseits (es ist Sonntag!!!)
Ein Bekannter von mir hat bei seinem Studium (Physik; seine Diplomarbeit war über Quantentheorie) hat den TI-Nspire verwendet - war vor ca. 12 Jahren (die neueren haben besseres Grafikdisplay und sind billiger als damals, aber >100€)
1.Ableitung der Kostenfunktion gleich 0 setzen und nach x auflösen!
Du hast ja schon alles, was du brauchst - jetzt musst du die 4 Angaben nur noch in die Funktionsgleichung einsetzen: y = ax³ + bx² +cx +d und das entstehende Gleichungssystem mit den Variablen a,b,c,d lösen.
Falls das erste "x = c₁+c₂·t" heißt, dann ist bereits beim Schritt zur 2.Zeile ein Fehler (Wenn du eine Gleichung dividierst, dann musst du die ganze linke bzw. rechte Seite dividieren → rechts also jeden Summanden!)
Laut deiner Rechnung hätten beide c die Einheit m/s - beide wären also Geschwindigkeit → das widerspricht deiner Antwort ganz unten!
Die ersten Elemente einfach ausmultiplizieren, mit der binomischen formel ausrechnen, bzw. die Brüche addieren
Beim letzten Element verwende das oben angegebene Inverse (oder einfach mit 3-2√3 erweitern, dann wird der Nenner automatisch rational, sprich die √ verschwindet - das lernt man aber schon in der Schule!)
ich komme einfach auf keine Gute Frage
Du bist auf "gutefrage" ;-)
Die Binomialverteilung wird angewandt, wenn du eine Menge an Elementen hast und aus dieser eine Teilmenge ziehen willst → die Anzahl ist der Binomialkoeffizient.
Beispiele:
Wichtig: Es gibt nur 2 Eigenschaften, also "Mathe schlecht" vs. "Mathe nicht schlecht" bzw. "defekt" vs. "nicht defekt".
Erwartungswert: n·p (n...Anzahl der Elemente; p...Wahrscheinlichkeit des gesuchten Ereignis)
Standardabweichung: √(n·p·(1-p))
Da das Gerät die Durchschnittsgeschwindigkeit misst - die Grafik (Abbildung2) ist leider schlecht lesbar, daher kann ich sie nicht nachrechnen - kann es durchaus sein. Anhand der (oberen) Kurve allein kann man aber erkennen, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit auf jeden Fall kleiner als die Höchstgeschwindigkeit ist.
Teilweise:
Du kannst die Speicher (A, B, C, D, E) als Variable benutzen, in dem du zB einen Term eingibst: x²+3x+5 → im TR: A²+3*A+5 → danach eine Zahl in Speicher A ablegen (STO→ A "enter") und wieder zu obigem Term hochscrollen und "enter" (=) drücken → jetzt weißt du was für diese Zahl in A hereauskommt.
Das immer wiederholen → ergibt zB eine Wertetabelle für eine Funktion.
Was nicht geht: Terme vereinfachen oder ähnliches - also Algebra kann er nicht. (Das könnte zB der "TI-30 Pro Multiview", zB Gleichungen bis Grad 3 lösen u.a.)
Ziehe in den einzelnen Gelenkspunkten jeweils eine waagrechte Linie → du erhältst mit der Senkrechten jeweils ein rechtwinkeliges Dreieck und kannst dann die einzelnen Senkrechten ausrechnen → dann alle zusammenzählen.
Weg = Geschwindigkeit × Zeit
Hinfahrt: 45 = 30·t₁ ⇒ t₁=1,5
Rückfahrt: 45 = v₂·t₂ ⇒ t₂ = 45/v₂
Gesamt: 90 = 60·(1,5+t₂) → II: 45 + v₂·t₂ = 60·(1,5+t₂)
→ 45/v₂ in Gesamt-Gleichung statt t₂ einsetzen und nach v₂ auflösen
b stimmt (vorbehaltlich der nicht lesbaren Zahlen rechts neben dem Logo)
ad c) Das Logo lässt nur 50% durch, aber da, wo kein Logo ist, kommen 100% durch. Du musst also den Anteil der Logofläche am Gesamtfenster berechnen!
Ganz am Schluss, wo du den Gewinn ausgerechnet hast, hast du für x den Wert der 2. Ableitung eingesetzt → hier musst du natürlich den x-Wert für das Maximum - also 136,6 - einsetzen.
Sonst: Perfekt!
Die Restrate soll ja gemeinsam mit der letzten Vollrate bezahlt werden, muß also mit der Anzahl der Vollraten auf den Beginn der Zahlungsreihe abgezinst werden → also R/q⁴ → jetzt kannst du die Gleichung nach R umstellen und auflösen.