Jain.
Sie dürfen schon. Es muss allerdings ein entsprechender Beistand z.b Feldjäger dazu gerufen werden wenn der Soldat im Dienst ist und sie militärisches Eigentum einsehen oder prüfen wollen.
Spätestens an der Stelle, wo Militärunterlagen oder Ladung gesichtet werden will. Oder ob die Ausrüstung im Panzer korrekt gesichert ist oder ob dieser Verkehrssicher ist( sind wir mal ehrlich da haben die doch keinen Plan von)
Da dies sehr hohen Verwaltungsaufwand hat, wird kaum ein Polizist so ich sag mal "dumm" sein und sich den Tag oder seine Dienstakte versauen.
Sollte nämlich etwas schief laufen gibts nen Eintrag in die Dienstakte. Und sollte es mal wirder zu Beförderungen kommen werden diese Beamten übergangen.
Deswegen kontrollieren sie sich auch nicht gegenseitig. Wenn sie nämlich was finden muss wie bei einem Unfall eine Fremde Dienststelle ofer aus anderem Landkreis zur Aufnahme kommen.
Also kein thema , einen Soldaten in einem Privaten PKW nach dem Zivilen Führenschein fragen ist vollkommen ok.
Eine Panzerfahrer nach seinem Dienstfuhrerscheind und dem Fahrauftrag fragen dagegen wird brenzlich ;)
Und weil z.b die Feldjäger auch keine Eile haben in solche fällen, wir haben mal 3 Stunden gewartet beim VKU , lieber sein Lassen.
Denn auch zur VKU Ermittlungen sie die Feldjäger einbeziehen. Und man macht schneller Fehler als man piep sagen kann. Daher wird mal 99% durchgewunken