Ich denke der freie Markt (Kapitalismus) währe die beste Wirtschaftsform, man schaue sich nur an wie viele Menschen dadurch aus der Armut kamen.
Ich denke der freie Markt (Kapitalismus) währe die beste Wirtschaftsform, man schaue sich nur an wie viele Menschen dadurch aus der Armut kamen.
Ja, so schnell es nur geht.
Diese Entwicklungshilfen retten die Länder nicht aus der Armut sondern zementieren diese nur noch mehr.
Nein
M 16
Es gibt Seiten wie iboys, doch da ist gerade die Anmeldung gesperrt.
M16
Ich denke es ist nicht wirklich klug die politische Ablehnung einer Gruppe, ob gerechtfertigt oder nicht, mit dem Linken Antifaschistischen Schutzwall gleichzusetzen.
Das eine war der Auswuchs eines Terrorregimes das andere nur eine bremse die durch die Verhinderung von Wandel höchstens indirekt verantwortlich zu machen ist.
Das Stichwort lautet "Anonymität".
Hat man keine Konsequenze zu fürchten sinkt auch die Hemmschwelle.
Ich denke das Anarcho Kapitalismus die einzig valide Variante des Anarchismus ist, da die beiden Begriffe sich gegenseitig bedingen.
Anarchismus bedeutet die Ablehnung jeglicher Herrschaft und Zwangsautorität. Der Anarcho-Kapitalismus erfüllt dieses Prinzip konsequent, indem er sowohl staatliche als auch kollektive Zwangsstrukturen ablehnt und sich auf freiwillige Interaktionen, Privateigentum und den Nichtaggressionsprinzip (NAP) stützt.
1. Anarchismus impliziert die Abwesenheit von Zwangsautorität:
Kapitalismus führt zu Anarchismus, weil das Privateigentum den Staat als zentrale Autorität überflüssig macht.
Ohne staatliche oder zentrale Autorität gibt es keine Zwangsherrschaft, sondern nur freiwillige Kooperation.
Privateigentum verhindert Herrschaft, weil es individuelle Selbstbestimmung ermöglicht.
2. Warum Anarcho-Kommunismus kein echter Anarchismus ist:
Kommunismus basiert auf der kollektiven Kontrolle aller Ressourcen und lehnt individuelles Eigentum ab.
Diese kollektive Kontrolle erfordert jedoch eine zentrale Autorität, um sicherzustellen, dass niemand „Eigentum anhäuft“.
Dadurch wird eine Herrschaftsstruktur geschaffen, die das Individuum unterdrückt , genau das Gegenteil von Anarchismus.
Dies führt dazu, dass das Individuum vernichtet wird und dem Kollektiv dient, was eine Form von Zwang darstellt.
2.5 Der Widerspruch des Anarcho-Kommunismus:
Der Kommunismus kann keine natürliche Ordnung bieten, weil er das Individuum negiert.
Wenn kein individuelles Eigentum existiert, muss eine Autorität bestimmen, wer welche Ressourcen nutzen darf.
Dies ist mit Anarchismus unvereinbar, da Anarchismus jede Form der Zwangsautorität ablehnt.
3. Das Missverständnis der „Dschungel-Ethik“ und Anarchismus:
Wahre Anarchie bedeutet nicht „Macht setzt Recht“, sondern, dass Recht aus natürlichen Prinzipien (wie dem NAP) hervorgeht.
Privateigentum schützt vor der Willkürherrschaft der Stärkeren, da es objektive Eigentumsrechte gibt.
Anarcho-Kommunismus führt paradoxerweise genau zu der Herrschaft, die er vorgibt abzulehnen, indem er eine autoritäre Kontrolle über Ressourcen fordert.
Erklärung Anarchie:
Entgegen der falschen Behauptung, Anarchie bedeute Chaos und Gewalt, beschreibt es die „Ordnung durch spontane Selbstordnung“. Diese Ordnung ist Herrschaftsfrei. Herrschaft beschreibt einen Akt des Zwangs und der Gewalt gegen andere Menschen und deren freien Willen. In der Anarchie existiert keine Herrschaft. In einer anarchistischen Gesellschaft fußt die Organisation der Gesellschaft, die gesellschaftlichen Institutionen, Normen, Sitten und Regeln, nicht auf einem politischen Diktat, sondern auf spontaner Ordnung. Die Autoritären in dieser Gesellschaft legtimieren sich nicht durch Gewaltherrschaft, sondern durch Leisutung und Verdienst und werden freiwillig anerkannt. Die Gesellschaftsform in der das reine Chaos und die Gewalt herrscht, wird Anomie bezeichnet und hat aufgrund der fehlenden Ordnung nichts mit der Anarchie zu tun.
Erklärung Kapitalismus:
Eine widerspruchfreie Definition des Begriffes Kapitalismus, kann nur darin liegen, dass der Kapitalismus eine Gesellschaftsform ist, in dem ein freier Markt herrscht. Die Begriffe „Kapitalismus“, „Freier Markt“ oder auch „Voluntarismus“ stellen damit Synonyme dar. Ludwig von Mises hat sich ausführlich in seinem Buch „Liberalismus“ der Fragestellung nach dem Begriff Kapitalismus und Sozialismus gewidmet (Quelle raussuchen). Jeder Bereich des menschlichen Handelns, in welchem ein freier Markt realisiert ist, kann als kapitalistisch organisiert beschrieben werden, jeder Bereich in welchem dies nicht der Fall ist, kann dagegen als „planwirtschaftlich“ oder „sozialistisch“ beschrieben werden. Ludwig von Mises zeigt eindrucksvoll auf, dass es keine Mischform gibt und auch nicht geben kann.
Der Begriff des “Kapitalismus” wurde von Sozialisten zunächst verächtlich für das einzig nach Profit strebende Industrieunternehmertum gebraucht. Doch liberale Ökonomen okkupierten den Begriff und zeigten auf, dass es gerade das unternehmerische Gewinnstreben ist, welches Garant für Wohlstand und Fortschritt ist.
Kapitalismus beschreibt eine Form des unternehmerischen Handelns, welches grundlegend auf Privateigentum und freies Unternehmertum fußt. Der Unternehmer, welcher Privateigentum an Produktionsmitteln (Ressourcen, Maschinen, Betriebsmittel) hält, ist bestrebt die Kosten seiner Tätigkeit zu senken, jedoch die Leistung zu erhöhen. Dadurch werden innovative Produkte irgendwann billiger und breiter verfügbar, was in einer Marktwirtschaft zu gesellschaftlichen Fortschritt führt.
Der Unternehmer bewertet sein Handeln nach Gewinnen und Verlusten, diese werden durch Preise am Markt geregelt. Der Preis legt Angebot und Nachfrage auf dem Markt fest und sorgen so für eine wirtschaftliche Verteilung verfügbarer Ressourcen. Die Möglichkeit einer „Gewinn und Verlustrechnung“ ist an der Verfügbarkeit „des Preises“ der eingesetzten Ressourcen gekoppelt. Damit ist der Preis die notwendige Bedingung um langfristig Mehrwerte durch ein Unternehmen schaffen zu können. Gibt es keinen Preis, dann gibt es keine Möglichkeit über Gewinn oder Verlust entscheiden zu können. Gibt es keinen freien Markt, dann gibt es keinen Preis. Weitere Ausführungen hierzu findet man bei Ludwig von Mises („Die Gemeinwirtschaft“, Refrenz raussuchen).
Das Motiv des Profitstreben des Unternehmers ist der Motor des Fortschritts, denn nur dadurch werden Ressourcen wirtschaftlich verwendet. Wir sind davon überzeugt, dass Politik nicht die besseren Unternehmer sind.
Die marxistischen Denkschulen jedoch sind bestrebt das menschliche Handeln auf rein subjektiven und nicht objektiv messbarer Grundlagen zu begründen. Die Wirtschaft, so die Aussage, soll nicht den Zielen und dem Profit des Einzelnen dienen, sondern dem Gemeinwohl, indem demokratisch und nicht privatwirtschaftlich über die Verwendung der Ressourcen entschieden wird. Dieser Ansatz führte bisher in jedem praktizierten Fall zu Verschwendung und Fehlverteilung von Resourcen, zu Verteilungskämpfen und zu Armut.
Nein, der Kommunismus Gehört in die Mülltonne der Geschichte.
Die Lektion? Das friedliche Zusammenleben von Nachbarn und von Menschen, die regelmäßig in direktem Kontakt zueinanderstehen, auf einem bestimmten Gebiet - eine ruhige, freundliche Gesellschaftsordnung - erfordert auch eine Gemeinsamkeit der Kultur: von Sprache, Religion, Sitte und Konvention. Es kann eine friedliche Koexistenz verschiedener Kulturen auf entfernten, physisch getrennten Territorien geben, aber Multikulturalismus, kulturelle Heterogenität, kann nicht an ein und demselben Ort und Territorium existieren, ohne zu einem nachlassenden sozialen Vertrauen, erhöhten Spannungen und schließlich dem Ruf nach einem „starken Mann" und der Zerstörung von allem, was einer [libertären Gesellschaftsordnung](Anarchie) ähnelt, zu führen.
Die junge Freiheit ist eine normale Zeitschrift die ihre Artikel im Standard deutschen formuliert. Ich denke wenn du Sachtexte aus dem Deutschunterricht lesen und verstehen kannst sollte das kein Problem sein.
Ich finde es lustig wie die Zeitung hier von Leuten, die offensichtlich keine Ahnung haben, als "Fascho-Blatt" betitelt wird. Das ist natürlich völliger Unsinn. Die junge Freiheit ist eine ganz normale Zeitschrift die sich an rechts konservative Leser richtet, vergleichbar mit dem Spiegel der sich an links progressive Leser richtet.
Multikulturalismus ist eine ideologische Totgeburt
Die Lektion? Das friedliche Zusammenleben von Nachbarn und von Menschen, die regelmäßig in direktem Kontakt zueinanderstehen, auf einem bestimmten Gebiet - eine ruhige, freundliche Gesellschaftsordnung - erfordert auch eine Gemeinsamkeit der Kultur: von Sprache, Religion, Sitte und Konvention. Es kann eine friedliche Koexistenz verschiedener Kulturen auf entfernten, physisch getrennten Territorien geben, aber Multikulturalismus, kulturelle Heterogenität, kann nicht an ein und demselben Ort und Territorium existieren, ohne zu einem nachlassenden sozialen Vertrauen, erhöhten Spannungen und schließlich dem Ruf nach einem „starken Mann" und der Zerstörung von allem, was einer [libertären Gesellschaftsordnung](Anarchie) ähnelt, zu führen.
Multikulturalismus ist eine ideologische Totgeburt.
Die Lektion? Das friedliche Zusammenleben von Nachbarn und von Menschen, die regelmäßig in direktem Kontakt zueinanderstehen, auf einem bestimmten Gebiet - eine ruhige, freundliche Gesellschaftsordnung - erfordert auch eine Gemeinsamkeit der Kultur: von Sprache, Religion, Sitte und Konvention. Es kann eine friedliche Koexistenz verschiedener Kulturen auf entfernten, physisch getrennten Territorien geben, aber Multikulturalismus, kulturelle Heterogenität, kann nicht an ein und demselben Ort und Territorium existieren, ohne zu einem nachlassenden sozialen Vertrauen, erhöhten Spannungen und schließlich dem Ruf nach einem „starken Mann" und der Zerstörung von allem, was einer [libertären Gesellschaftsordnung](Anarchie) ähnelt, zu führen.
Verrat an Schlesien ist verrat am Vaterland!
Hab in meiner Familie selber vertriebene aus den Ostgebieten und finde es einfach schade wie deren Schicksal totgeschwiegen wird. Hitler Gräueltaten rechtfertigen nicht ebenso mit gräuel zu antworten.
Der Mindestlohn klingt zwar nobel ist es aber nicht. In der Regel wird er entweder genutzt um Inflation auszugleichen, dies ist nicht nur nicht wahr sondern das Gegenteil ist der Fall ( siehe restlichen Text). Die andere Verwendung ist es Ausbeutung zu verhindern. Das dies ebenfalls nicht nötig ist zeigt Dänemark wo es keinen Mindestlohn gibt und die Menschen trotzdem nicht als Sklaven gehalten werden.
Wenn ein Unternehmer jemanden einstellt tut er dies in der Erwartung das sein Investment ihn irgendwann mehr Geld erwirtschaftet als er ausgibt. Erhöhen wir nun durch den Mindestlohn, auf künstliche Weise, den Wert eines Produktionsfaktors, die Arbeitskraft, ohne das sich der Wert des endproduktes erhöht werden Probleme entstehen. Dadurch das sich nun das Investment des Unternehmers unter Umständen nicht mehr lohnt oder gar ein Verlust wird muss er Handeln. Seine Optionen bestehen daraus das Produkt teuerer zu machen oder Mitarbeiter zu entlassen. In der Realität ist es aber leider so das er vermutlich beides machen wird. Ergo es entsteht Inflation und Leute verlieren ihre Arbeit was der Wirtschaft schadet.
Ich denke auch das dein Staats Umverteilungs Komplott nicht wirklich erfolgreich sein wird um dem entgegenwirken.
Um zu verstehen wie ich zu meiner Schlussfolgerung komme müssen wir uns erstmal mit den Unterschieden zwischen dem Staat und der Unternehmen, insbesondere in ihrer Entscheidungsfindung, Auseinandersetzen.
Freie unternehmen müssen aktiv um die kaufpräferenz jedes einzelnen wirtschaftssubjektes Kämpfen. Das lässt sich in einem [hochkompetetiven Markt](Kapitalismus) erreichen indem man entweder ein Produkt anbietet das Objektiv besser, billiger oder im optimalfall beides davon ist. Wie erfolgreich oder wie effizienter ein Unternehmen damit ist ,die kaufpräferenz zu gewinnen, lässt sich dabei an dem Gewinn, also die Umsätze übersteigen die Kosten und produzieren somit Wohlstand, oder Verlust ,also die Kosten übersteigen die Umsätze und zerstören somit Wohlstand, ablesen. Unternehmen die nicht in der Lage sind Wohlstand zu schaffen werden somit von den selektiven Kräften des [freien Marktes](Kapitalismus) aussortiert.
Der Staat muss im Gegensatz zu unternehmen nicht um die kaufpräferenz der Kunden konkurrieren und muss somit auch keine Angst vor den selektiven Kräften des [freien Marktes](Kapitalismus) haben. Er nimmt sich das Geld durch Steuern mit Gewalt und wenn er z.b für ein infrastrukturprojekt plötzlich mehr Kapital benötigt kann er diese Kosten einfach auf die Bürger transferieren, ob die es wollen oder nicht. Deswegen besitzt der Staat keine objektiven Möglichkeiten zu entscheiden wann etwas, wo etwas, wie etwas und was überhaupt produziert werden soll. Dazu kommt noch die monopolstellung des Staates in vielen Bereichen die dazu führt dass die Effizienz und Qualität sinkt und die Preise steigen. Selbst wenn ein planungs Komitee alle Informationen magischen einen Moment sammeln könnte wären sie im nächsten Moment überholt da die kaufpräferenzen stetig fluktuieren.
Aus dieser Unfähigkeit des Staates objektiv rationale Entscheidung zu treffen Schlussfolgere ich das dies nur zu sehr viel ineffizienz, Inflation und einem langfristigen wirtschaftlichen schaden führen wird.
Bier etc reicht mit 16 völlig. Per Gesetz darf glaub alles was nicht gebrannt ist konsumieren(ca 20%). Das hat schon genug Auswirkungen auf dem Körper.
PS. Vodka schmeckt furchtbar.
Im libertarismus währe das möglich.
Wir libertär lehnen einen Staat der sich durch Zwang finanziert (Steuern) ab . Um zu verstehen wie ich zu meiner Schlussfolgerung komme müssen wir uns erstmal mit den Unterschieden zwischen dem Staat und der Unternehmen, insbesondere in ihrer Entscheidungsfindung, Auseinandersetzen.
Freie unternehmen müssen aktiv um die kaufpräferenz jedes einzelnen wirtschaftssubjektes Kämpfen. Das lässt sich in einem hochkompetetiven Markt erreichen indem man entweder ein Produkt anbietet das Objektiv besser, billiger oder im optimalfall beides davon ist. Wie erfolgreich oder wie effizienter ein Unternehmen damit ist ,die kaufpräferenz zu gewinnen, lässt sich dabei an dem Gewinn, also die Umsätze übersteigen die Kosten und produzieren somit Wohlstand, oder Verlust ,also die Kosten übersteigen die Umsätze und zerstören somit Wohlstand, ablesen. Unternehmen die nicht in der Lage sind Wohlstand zu schaffen werden somit von den selektiven Kräften des freien Marktes aussortiert.
Der Staat muss im Gegensatz zu unternehmen nicht um die kaufpräferenz der Kunden konkurrieren und muss somit auch keine Angst vor den selektiven Kräften des freien Marktes haben. Er nimmt sich das Geld durch Steuern mit Gewalt und wenn er z.b für ein infrastrukturprojekt plötzlich mehr Kapital benötigt kann er diese Kosten einfach auf die Bürger transferieren, ob die es wollen oder nicht. Deswegen besitzt der Staat keine objektiven Möglichkeiten zu entscheiden wann etwas, wo etwas, wie etwas und was überhaupt produziert werden soll. Dazu kommt noch die monopolstellung des Staates in vielen Bereichen die dazu führt dass sie Effizienz und Qualität sinkt und die Preise steigen. Selbst wenn ein planungs kommentiert alle Informationen magischen einen Moment sammeln könnte wären sie im nächsten Moment überholt da die kaufpräferenzen stetig fluktuieren.
Dieser fundamental Unterschied zwischen der Entscheidungsfindung eines Staates und eines Unternehmen zeigt wieso alles Teurer wird. Die lösung währe weniger Staat um Fehlinvestitionen zu verhindern.
Ich hoffe mal das ist Satire!
Ich kann mich da noch gut an einen österreichischen Maler erinnern der Arbeits Camps für bestimmte Teile seiner Bevölkerung errichtete um ihnen die Möglichkeit zu geben "ein produktiver Teil der gesselschaft zu werden und zwischenmenschliche Spannungen zu eliminieren".
Ich denke wir alle wissen wie das geendet ist.
Ausweitung der Geldmenge, Überregulierung
, zu hohe Steuern, zu hohe Staatsausgaben.....
Das dargestellte Beispiel setzt eine idealisierte und unrealistische Version von Kapitalismus und Kommunismus voraus. Beide Szenarien ignorieren zentrale Aspekte menschlicher Natur und institutioneller Anreize. Als Wirtschaftsverlesener Mitbürger möchte ich dir ein andere Perspektive anbieten, die auf Eigentumsrechten, Freiwilligkeit und natürlicher Ordnung basiert.
Kritik an Fall 1 (Kapitalismus)
Das Beispiel malt ein verzerrtes Bild des Kapitalismus. Ein wirklich freier Markt basiert auf freiwilligem Austausch und Privatrechtsgesellschaften, nicht auf staatlich unterstützten Monopolen oder Korporatismus, wie es hier impliziert wird.
1. Kapitalgeber: Im freien Markt investieren Kapitalgeber, weil sie Risiko und Gewinn abwägen. Niemand wird gezwungen, jemandem Schulden zu machen oder etwas zu kaufen. Wettbewerb sorgt dafür, dass Ressourcen effizient genutzt werden.
2. Soziale Mobilität: In einem wirklich freien Markt kann auch jemand ohne Kapital durch Kooperation, Innovation oder Spezialisierung am Wohlstand teilhaben.
Kritik an Fall 2 (Kommunismus)
Der kommunistische Fall widerspricht grundlegenden ökonomischen und anthropologischen Erkenntnissen:
1. Anreize: Ohne individuelle Anreize wird niemand freiwillig die unangenehmsten, aber notwendigsten Arbeiten (z. B. Eisenerz abbauen) erledigen. "Freiwillige Arbeit" funktioniert nur in kleinen Gemeinschaften mit persönlichem Bezug, nicht in großen Gesellschaften.
2. Knappheit: Das Beispiel ignoriert Knappheit. Ressourcen sind begrenzt, und ohne Preismechanismen (wie im Kapitalismus) fehlt eine rationale Allokation.
3. Kollektives Eigentum: "Allen gehört alles" führt in der Praxis zu Tragödien des Gemeinguts, da niemand langfristige Verantwortung übernimmt.
Funktionelle Alternative
Ein realistischer und ethisch fundierter Ansatz liegt in einer dezentralen, privatrechtsbasierten Gesellschaft:
1. Freie Kooperation: Menschen organisieren sich freiwillig und schaffen in Eigeninitiative Raumschiffe, ohne Zwang oder staatliche Eingriffe.
2. Eigentumsrechte: Derjenige, der Ressourcen einsetzt (z. B. Kapital, Arbeit oder Wissen), hat das legitime Recht, darüber zu verfügen. Das sichert langfristige Verantwortung.
3. Natürliche Hierarchien: Führungsrollen entstehen durch Kompetenz und Vertrauen, nicht durch politische Abstimmungen oder staatlichen Zwang.
4. Gemeinschaftliche Hilfe: Freiwillige Wohltätigkeit und Solidarität entstehen aus Eigeninteresse und moralischen Werten, nicht durch Zwang oder Kollektivismus.
Fazit
Mein Ansatz bevorzugt individuelle Freiheit, Freiwilligkeit und Eigentumsrechte, da sie realistisch und moralisch vertretbar sind. In einer freien Gesellschaft würden Menschen sich durch freiwillige Kooperation organisieren, ohne die Unfreiheit des Kommunismus oder die
Verzerrungen eines Etatistischen Systems.
Hatten wir in Deutschland schon und lief nicht besonders gut. Aber wenn du Leute wie Stalin, Lenin, Mao so feierst dann geh doch gern mal nach Nordkorea und genieße die Gleichberechtigung in der schönsten Arbeiter Diktatur der Welt.