Es ist schon schlimm, was man hier teilweise liest... Ja, bei Welpen ist es relativ normal, dass sie ab und zu mal ihrem Schwanz hinterherjagen. Die Betonung liegt bei "ab und zu". Bei erwachsenen Hunden ist das jedoch kein normales Verhalten und nicht lustig. Hat ein Hund eine derartige Zwangsstörung entwickelt (z.B. aus Langeweile oder Stress und es gibt auch bestimmte Rassen, bei denen dieses Verhalten häufiger auftritt, wie z.B. bei Deutschen Schäferhunden), leidet er darunter, selbst wenn er sich nicht in den Schwanz beißt.

Das hat nichts mit Spiel- oder Jagdtrieb zu tun, sondern mit viel tiefgreifenderen Problemen, die erkannt und behandelt werden sollten.

...zur Antwort

Die Honda Varadero war auch mein erstes Motorrad. Und ich muss sagen, dass ich hochzufrieden mit ihr war (jetzt fährt sie mein Bruder und auch der liebt die Maschine). Was die Beschleunignug angeht... Ist halt eine recht schwere Maschine. Aber wenn wir mal ehrlich sind... Die 125er unterscheiden sich in der Regel nicht sonderlich in der Beschleunigung, jedenfalls meiner Erfahrung nach. Der Unterschied ist hier eher minimal. Und merklich über 100 km/h kommen auch die wenigsten Maschinen. Da muss es schon bergab gehen mit Rückenwind.
Auslachen wird dich auch niemand. Hatte sehr viele positive Reaktionen auf das Motorrad (schon weil es 2 Zylinder hat und dadurch nicht klingt wie ein getunter Fön, sondern eher was erwachsener). Und das Fahrgefühl ist meiner Meinung nach auch super.

Um Beschleunigung und Endgeschwindigkeit kannst du dir in zwei Jahren einen Kopf machen, weil man dann erst wirklich was davon merkt.

...zur Antwort

Im Moment ist die Diskussion über die Vorratsdatenspeicherung wirklich sehr aktuell und wird auch bei mir auf Arbeit (reine IT-Firma) oft durchgekaut. Ist ein wichtiges Thema über das man sich ruhig mal belesen sollte.

...zur Antwort

Zombies im Sinn von Untoten gibt es nicht und wird es auch nie geben.

Zombies im Sinne von Beeinflussung des Verhalten gibt es jedoch (wenn man es denn so nennen möchte). Sogenannte Neuroparasiten "attackieren" die Nervenbahnen oder verändern das Erbgut des Wirtes und dadurch dadurch das Verhaltenso an, dass der Wirt nur noch der Vermehrung des Parasiten dient. Ein recht bekanntes Beispiel ist ein Virus (Baculovirus) bringt Raupen so weit wie möglich nach oben zu klettern. Dort verflüssigt sich die Raupe und verteilt sich so zusammen mit dem sich schon vermehrten Virus über darunter liegende Blätter, die dann von anderen Raupen gefressen werden, die sich so infizieren.

Auch recht bekannt ist ein Parasit (Toxoplasma gondii) der Mäuse als Zwischenwirt nutzt um in den Hauptwirt (Katzen) zu kommen. Der Parasit bewirkt, dass die Mäuse ihre Angst verlieren. Dadurch flüchten sie nicht vor der Katze und sind somit leichte Beute und der Parasit hat sein Ziel erfüllt. Und dieser Parasit kann auch Menschen befallen, was laut Wissenschaftlern, vor allem bei Männern eine erhöhte Risikobereitschaft hervorrufen kann.

Aber mit dem klassischen Hirne-Hirne-Hirne-Zombie hat das absolut nichts zu tun.

...zur Antwort

Den Gedanken an das Einschläfern solltest du bitte ganz schnell beiseite schieben. Ein Hund ist schließlich kein Gegenstand, den man einfach aus der Welt schafft, wenn es ein Problem gibt.

Der Grund, warum es häufig zu Bissen gegenüber Kleinkindern kommt, ist, dass Kleinkinder die Signale des Hundes nicht deuten können. Wie auch? Woher soll das Kind wissen, dass es dem Hund gerade auf die Pelle rückt?

Zudem sind einige Hunde auch oft nicht an derartig kleine (unberechenbare) Kinder gewöhnt. Und wenn das Kind plötzlich da ist, ist das für das Tier eine enorme Umstellung, die auch oft mit Stress einherkommt.

Was sollte man also tun? Wichtig ist, dass Hund und Kind niemals allein und/oder unbeaufsichtig sind. Auch sollte der Hund einen gewissen Abstand zum Kind einhalten. D.h. Kinderzimmer, Bett, Sofa und andere Plätze an denen sich das Kind häufig aufhält sind tabu und sollten nicht vom Hund beansprucht werden. Hast du zum Beispiel dein Kind im Arm, darf sich der Hund nicht einfach dazwischendrängen.

Natürlich sollten Hund und Kind aneinander geführt werden. Aber mit Zeit und Vorsicht.

Es ist deine Pflicht aufzupassen, dass es zwischen Hund und Kind zu Problemen kommt. Achte auf die Signale des Hundes, schließlich hat er eine ausgeprägte Körpersprache.

Zudem solltest du dich in einer fähigen Hundeschule zu dem Thema beraten lassen und auch mit dem Hund trainieren, dass er auch vernüftig auf dich hört.

...zur Antwort

Die Idee bringt deinen Hund in Gefahr. Rattengift wirkt relativ langsam. D.h. eine Ratte die Rattengift zusichgenommen hat, fällt nicht einfach tot um, sondern lebt noch eine Weile. Schnappt sich dein Hund eine derartige Ratte dann, vergiftet er sich damit selbst. Krankheiten und Parasiten können ebenfalls übertragen werden.

Generell sollte ein Hund gar nichts fressen was er findet. Weder Ratte noch herumliegende Futterbrocken. Es kommt immer wieder vor, dass Hunde an absichtlich vergifteten Ködern sterben (manchmal sind auch Rasierklingensplitter in den Ködern versteckt... Kranke Leute).

Hunde, die früher für bestimmte Tätigkeiten gezüchtet wurden, werden heute oft nicht mehr dafür gezüchtet. Mittlerweile gilt der Hund in der Regel als Familientier und nicht als Arbeitstier (Polizeihunde, Blindenhunde, Rettungshunde,... sind ja nicht die Regel).

Natürlich liegt es ihnen noch im Blut. Ein Hund, der für die Jagd gezüchtet wurde, wird wahrscheinlich auch einen ausgeprägten Jagdtrieb haben. Dementsprechend muss man seinen Hund auch beschäftigen. Aber nicht unbedingt so, wie es vielleicht vor ein paar Jahrhunderten getan wurde (schließlich gab es damals nicht derartiges Rattengift und wenn dann nicht in den Mengen, wie es heute der Fall ist).

...zur Antwort

Die Frage kann dir hier niemand beantworten und ich kann dir auch gern sagen warum:

1. Wir wissen absolut nicht, welche Leistung deine Leitung bietet. Hier ist die Spanne riesig.

2. Genauso variabel ist das, was bei dir zu Hause ankommt. Du kannst eine 16k Leitung haben, aber es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass dein Downstream auch bei 16000 kbit/s liegt (Übrigens ist ein Bit nicht gleich einem Byte, wie es hier wohl einige glauben). Das kann verschiedene Gründe haben, aber der bekannteste wird wohl die sogenannte "Letzte Meile" (die ich hier aber nicht erläutern werde) sein.

3. Sind die Server überlastet, kann dies auch deine Downloadgeschwindigkeit beeinflussen. Ganz simpel ausgedrückt: Stell dir eine Kasse vor. Sowohl die Länge der Schlange, als auch der Kassierer beeinflussen, wie schnell du deinen Einkauf bezahlt hast.

4. Usw... Auslastung deines eigenen Netzes, Übertragungsgeschwindigkeit deines Routers, ...

Die ganzen Schätzungen, die dir hier gegeben werden (bzw. wird hier nur geraten), kann man als "Humbug" beiseite schieben. Warum startest du also nicht einfach den Download und schaust, was deine PS4 als Downloadzeit angibt? Diese kann zwar auch schwanken, ist aber weitaus verlässlicher als die Schätzungen die hier abgegeben werden.

...zur Antwort

Hier wird echt gut erklärt, wie du deinen eigenen Server erstellst:

http://steamcommunity.com//sharedfiles/filedetails/?id=468312476

Das Programm ist dabei sehr hilfreich. Und es funktioniert eigentlich ohne Probleme.

...zur Antwort
Husky Haltung: Alles nur Panikmache?

Liebe Community, gleich vorweg, um Irritationen vorzubeugen, ich plane NICHT, mir eine Husky zuzulegen. Es geht, aufgrund einer Situation, nur um eine Grundlegende Haltungsfrage. Huskys gelten ja als Powerhunde, viel Beschäftigung, Bewegung, kaum ohne Leine laufen möglich (da Jagdtrieb) etc. Ganz abgesehen davon höre ich auch oft Zweifel, ob diese Hunde hier überhaupt leben sollten, da sie für völlig andere Temperaturen ausgelegt sind. Aber auch darum soll es hier nicht gehen, solch eine Diskussion möchte ich nicht entfachen. Es geht darum, dass ich gestern einen Husky getroffen habe, ohne Leine, völlig entspannt, der ausgeglichenste Husky, den ich je gesehen habe, und mit einer der entspanntesten Hunde generell. Und jetzt kommt, was mich überrascht hat: Die Besitzerin, powert mit ihm gar nicht groß! Ganz normal, wie mit jedem Hund auch, hier mal Radfahren, da mal ne gemütliche Runde. Sie meinte, die ganzen Huskys, die nur Action wollen, werden einfach so erzogen. Die Leute kaufen sich den Hund mit der Einstellung, der MUSS, und demnach wird er dazu erzogen. Dann kennt der Hund ja nichts anderes und es ist klar, dass er anders unglücklich und unausgelastet ist. Sie meint, der Husky ist wie jeder Hund, wie man ihn erzieht, so wird er. Mit dem einzigen Unterschied, dass er mehr konsequenz braucht und die Prägungsphase extrem wichtig ist, bei diesen ganzen Nordischen Rassen. Also meine Frage: Ist das alles zu hochgepusht mit der Haltung? Wie gesagt, dass ist die Aussage der Besitzerin, was irgendwie durch die Art ihres Hundes ja bestätigt wird. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Gedanken mitteilen könntet. Das Geschriebene spiegelt nicht meine Meinung wieder, dafür kenne ich mich mit Huskys nicht genug aus. Und nun her mit euren Überlegungen, die durch die Frge ausgelöst wurden und Erfahrungen etc. pp. ;)

...zum Beitrag

Sagen wir es mal so: Ein Hund ist immer auch ein Individuum mit einem bestimmten Charakter. Es gibt Eigenschaften, die rassespezifisch sind. Die sind jedoch mal mehr oder weniger ausgeprägt. D.h. nur weil ein Husky ein Hund ist, der rassespezifisch für das ausdauernde Laufen ausgelegt ist, bedeutet das nicht, dass er dafür auch den Charakter besitzt und dies benötigen muss um ausgelastet sein. Mein Golden Retriever z.B. ist zwar eigentlich ein Apportierhund, macht dies jedoch nicht sonderlich gern.

Das Problem hierbei ist, dass es eben individuell vom Tier abhängig ist. Man hat keine Garantie, dass der Husky, den man sich gern anschaffen möchte, mit ruhigen Spaziergängen usw. glücklich wäre. Deswegen wird immer gesagt, dass man z.B. einen Husky sehr viel Bewegung bieten muss.

Teilweise kann man aber seinen Hund auch in bestimmte Richtungen erziehen. So kann sich ein Hund auch mal daran gewöhnen für einige Zeit allein zu sein oder nicht immer die volle Packung Action zu bekommen, die er gern hätte. Aber einen Hund, der immer von seinem Charakter her diese Action fordert, kann man nur bedingt so prägen. Ansonsten müsste man seinen kompletten Charakter umkrempeln und dass das ein großer Fehler ist, weiß eigentlich jeder. Demnach hängt dies auch an individuellen Eigenschaften des Tieres ab.

Es gibt hier zwei Seiten: Auf rassespezifische Eigenschaften sollte man achten, wenn man sich einen Hund anschaffen möchte und entscheiden, ob man diesen gerecht werden kann oder nicht, wenn diese tatsächlich zutreffen.

Wenn man dann einen Hund hat, sollte man den Hund als Persönlichkeit betrachten, die aufgrund des Charakters bestimmte Ansprüche stellt oder eben nicht. Und das kann eben auch von rassespezifischen Eigenschaften abweichen, können aber auch nicht (oder nur bedingt) vorhergesagt werden. Daran sollte man sich dann während der Erziehung und Haltung des Tieres orientieren.

...zur Antwort

Frage dich lieber, warum dein Kater so aufgedreht ist. Beschäftigst du ihn ausreichend? Bastel ihm Suchspiele mit denen er sich beschäftigen kann (und die ihn auch geistig fordern), spiele mit ihm, biete ihm Klettermöglichkeiten an, usw. Es gibt tausende Möglichkeiten eine Katze zu beschäftigen und zu fordern. Er ist höchst wahrscheinlich nicht ausgelastet und langweilt sich. Natürlich kann er auch von Natur aus aufgedreht sein, aber auch das heißt nicht, dass du ihn nicht beschäftigen solltest. Irgendwo muss die Energie ja hin. Ist er ein Freigänger? Wohnungskatzen langweilen sich öft schneller und benötigen noch mehr Beschäftigung als Katzen, die draußen jagen und entdecken können.

Hälst du deinen Kater allein? Katzen sind keine Einzelgänger und sollten wenigstens zu zweit sein. Einzelhaltung kann ebenfalls dazu führen, dass eine Katze nicht ausgelastet ist. Es muss natürlich ein passender Partner sein, aber dennoch solltest du es in Erwägung ziehen. Schließlich kann ein Mensch, so sehr er sich auch bemüht, keinen Artgenossen ersetzen.

...zur Antwort

Meine Katzen sind ebenfalls Freigänger. Die große (3 Jahre) ist auch teilweise sehr lange draußen (manchmal 2 Tage) und kommt dann wieder um etwas zu fressen und ein bisschen zu schlafen. Das ist vor allem bei schönem Wetter der Fall. Dann schläft sie ab und zu auch draußen. Die kleine (etwa 15 Monate) ist da eher der Stubentiger. Ab und zu erkundet sie draußen die Umgebung und kommt spätestens nach 4 Stunden wieder rein.

Auch bei Freunden und Bekannten sind manche Katzen oft tagelang unterwegs. Dementsprechend ist das absolut normal, wenn sie längere Zeit draußen ist. Katzen haben schließlich auch ihren individuellen Charakter. Und solange sie dadurch glücklich ist und trotzdem wieder kommt, ist doch alles in Butter.

Jedoch ist es optimistisch, die Katze ohne Eingewöhnungszeit direkt nach draußen zu lassen.

...zur Antwort

Um dir eine Maschine zu kaufen, brauchst du keinen Führerschein. Den brauchst du, wenn du auf der Straße fährst bzw. auf öffentlichen Geländen. Wenn euer Grundstück komplett umzäunt ist und somit vom Straßenverkehr abgeschlossen ist, dann kannst du ohne Führerschein dort fahren was du willst. Jedoch darf es keine Möglichkeit geben, dass du aus dem umzäunten Gebiet rauskommst. D.h. Tore usw. müssen geschlossen sein.

Fährst du auf deinem Privatgelände, dass die oben genannten Ansprüche erfüllt, musst du noch bedenken, dass der Lärm Anwohner und Nachbarn eventuell sehr stört, was als Lärmbelästigung angezeigt werden kann.

Da Cross-Strecken meistens Privatgelände sind, darfst du unter den oben genannten Bedingungen dort auch fahren, außer der Besitzer setzt den Besitz eines Führerscheins als Bedingung zur Nutzung seiner Strecke, was meist der Fall ist (um andere Fahrer und dich zu schützen). Demnach solltest du dich in dieser Richtung immer erst beim Besitzer der Strecke erkundigen.

In öffentlich zugänglichem Gelände darfst du nicht fahren! D.h. Wald, Feld und Wiese sind tabu. Und Straße ohne Führerschein ist ja klar.

...zur Antwort

Eine der besten Futtersorten, die du in Geschäften kaufen kannst ist RealNature. Der Fleischgehalt ist sehr hoch und das Fleisch ist hochwertiger, als das was manche Menschen essen. Zudem enthält es kein "schlechtes" Getreide (also glutenhaltiges), wie Whiskas, Felix usw, sondern z.B. Reis. Zudem enthält es je nach Sorte zum Beispiel Leinöl, welches vor allem für Fell und Haut gut ist.

Hier einmal die Zusammensetzung:

Zusammensetzung Wildkaninchen & Geflügel mit Naturreis und Leinöl:

Wildkaninchen 33%

Geflügel 33%

Fleischbrühe 30,5%

Naturreis 2%

Mineralstoffe 1%

Leinöl 0,5%

Rohprotein 10%, Rohfett 6,2%, Rohasche 2,1%,Rohfaser 0,4%,

Calcium 0,22 %,Phosphor 0,15%, Feuchtigkeit 81%

Zusatztstoffe: Vit. D³200 IE,Vit.E 30mg, Vit.C 40mg,Taurin 1,5mg

Tierärzte bieten meistens RoyalCanin an, wobei hier das Nassfutter überraschender Weise einen hohen Zuckeranteil besitzt und es fehlt die Angabe, wie hoch der Fleischanteil ist. Zwar ist Zucker in fast jedem Nassfutter enthalten (das macht eine schönere Farbe... ), jedoch überschreitet hier der Anteil den, der noch tolerierbar ist.

Wenn du jedoch ganz sicher gehen willst, was in dem Futter drin ist und wie hoch die Qualität ist, stellst du deinen Katzen selbst Futter zusammen. In dem Fall, solltest du dich jedoch mit dem sogeannten BARFen auseinandersetzen, um deine Katze wirklich artgerecht zu ernähren.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.