Naja, das ist jetzt ein "bisschen" abwertend beschrieben.

"Epilepsie-anregende laute Geräusche" Also da ist Death Metal der elektronischen Musik weit voraus!

"nur auf Knöpfe drücken" Was macht man dann bei "konventionellen" Instrumenten? Da drückt man nur Tasten, zupft nur Saiten, oder hält ein paar Löcher zu. Natürlich macht man das alles nicht, auch nicht bei elektronischer Musik, das ist weit komplexer und aufwendiger als es sich anhört, genau wie mit allen anderen Instrumenten auch!

"raufgeputschte Stimme" und "keine Live-Konzerte" Bei moderner Popmusik ist die Stimme immer manipuliert und es gibt dennoch Live-Auftritte (Stichwort Playback). Außerdem gibt es von elektronischer Musik auch Live-Aufführungen, man siehe zB Skrillex-Tournees an oder das Hardstyle-Konzert "Qlimax"

Nach dieser kleinen Zurechtstellung nach meiner Vorstellung, denke ich abschließend, dass jeder seinen eigenen Geschmack hat und deswegen nicht verurteilt werden sollte. Klar kann man elektronische Musik hassen, aber muss man dann auch die Leuten, die das mögen, hassen und die eigene Musikrichtung aufzwingen, nur weil sie "konventionell" ist? Wir sind inzwischen im 21. Jahrhundert, elektronische Musik hat sich etabliert, es gibt viele Leute, die sie gut finden, warum sollte man etwas dagegen unternehmen?

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Also ich finde das ganz gut auf deiner Seite erklärt:

Wie der Name Adverb (=zum Verb) sagt, besteht die Hauptaufgabe dieser Wortart darin, die näheren Umstände (Umstandswort) einer Tätigkeit anzugeben: wo, wann, wie und warum etwas geschieht. Es bestimmt also meist (aber nicht immer!) ein Verb näher.

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Das "konstant" steht einfach nur dafür, dass es sich nicht um eine Variable handelt, die, wie sie ja schon heißt, variiert. Z. B. bei f(x) = 3x + 5 steht das "x" für die Unbekannte, die (in diesem Fall) für einen stetig wechselnden Funktionswert sorgt. Dabei ist für jedes x der Faktor 3 und der Summand 5 immer konstant.

Beim Ableiten bleibt, wie du ja richtig sagst, dieser für jedes x konstante Faktor erhalten und konstante Summanden fallen weg.

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Zu Beginn, wenn das Pendel an der höchsten Stelle steht, ist die potentielle Energie maximal und die kinetische 0, da es sich ja nicht bewegt. Lässt man es nun schwingen, sinkt die potentielle Energie und die kinetische steigt (das Pendel wird ja schneller). Am tiefsten Punkt ist die kinetische maximal und die potentielle 0. Schwingt es weiter, sinkt die kinetische wieder und die potentielle steigt, bis der höchste Punkt erreicht ist, dann geht es wieder von vorne los.

Das kannst du so als Graph einzeichnen. Die markanten Punkte (maximal und minimal) eintragen und über die Information, ob es steigend oder sinkend ist, verbinden. Warum du aber einen negativen Bereich der y-Achse hast, ist mir rätselhaft...

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Also zu Beginn: Alle Reaktionsgleichungen stimmen (zumindest untereinander). Dass die Elementsymbole vertauscht sind, liegt daran, dass man versucht, die Summenformel des Moleküls so zu ordnen, dass man erkennen kann, wie das Molekül strukturiert aufgebaut ist (z.B. bei der Essigsäure: H3C - COOH : hier wird gezeigt, dass das C-Atom an die Säuregruppe grenzt und die 3 H-Atome an diesem C-Atom liegen). Natürlich kann man die Elementsymbole orden, wie man Lust hat, solange man die Indizes (Mehrzahl von Index :-)) am entsprechenden lässt (gibt ja an, wie viele Atome davon im Molekül vorhanden sind).

Das ist auch der Grund, warum man die Elementsymbole nicht zusammenfasst. Man möchte einfach verdeutlichen, dass im Essigsäuremolekül eine COOH-Gruppe vorhanden ist. Das lässt sich aus C2H4O2 schwer herauslesen...

Ebenso beim Reaktionsprodukt: (das Index neben der Klammer zeigt, dass aller in der Klammer befindlichen Elemente so oft im Molekül zu finden sind) Man könnte die Klammer auch ausschreiben, aber man möchte zeigen, dass hier 2 Essigsäuremoleküle mit einem Kalziumatom reagiert haben.

Und schlussendlich: Essigsäure ist nicht 2-Atomig! Man benötigt für die Reaktion mit einem Kalkmolekül zweimal soviele Essigsäuremoleküle, daher die "2" davor.

Und übrigens: H2CO3 in der ersten Gleichung wäre Kohlensäure, also wenn H2O und CO2 nochmal reagieren, das ist hier aber, meine ich, egal.

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Falls du jetzt meinst, dass die Buchstaben im Binärsystem geschrieben und im ASCII-Code verschlüsselt werden sollen, ist diese Seite ganz hilfreich: http://nickciske.com/tools/binary.php ; das wäre dann entweder: 0011110000110011 (<3) der 01001000010001010101001001011010 (HERZ)

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Ja das kenne ich auch und war deswegen schonmal beim Augenarzt. Der meinte, das wäre ganz normal, nichts Schlimmes, es nervt nur ein bisschen.

Mir ist das dann auchmal in Family Guy begegnet und in Wikipedia bin ich dann auf folgenden Artikel gestoßen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mouches_volantes

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Ich weiß nicht, ob das für eine Erste Klasse passend ist, aber wir haben in der Grundschule immer Mathekönig gespielt (oder wie auch immer das hieß). Dabei stellt sich eine Person hinter eine andere Sitzende und den beiden wird eine Kopfrechenaufgabe gestellt. Wenn der Stehende schneller antwortet, darf er sich hinter den nächsten stellen. Ist aber der Sitzender schneller, muss sich der Stehende dort hinsetzten und der andere macht weiter, indem er sich hinter den nächsten stellt. Danach bekommen diese beiden eine Aufgabe gestellt.

War immer ganz lustig.

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Das ist eigentlich egal. Meistens höre ich von der "Remm"-Phase, seltener "Rehm", aber ich bevorzuge die "R.E.M." - Aussprache, hört sich irgendwie wissenschaftlicher an ;-)

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