Nach meiner Erfahrung (ich hatte einen ganz ähnlichen Schaden mit Loch in der Karosserie) ist das nicht TÜV-relevant.

Bei mir am Ort sind die DEKRA-Beamten extrem kooperativ, wenn ich mit dem Schaden dort vorbei fahre und freundlich frage sagen die mir vorab ob ich damit durchkomme oder nicht.

Also: Fragen kosten nichts.

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Es gibt was Binnenschiffe betrifft einen ganz wichtigen Vorteil der Motorisierung.

Binnenschiffe mussten früher auf die Kanäle und Flußläufe entlang laufenden TREIDELPFADEN von Pferden (manchmal sogar von Menschen) flußaufwärts geschleppt werden.

Treideln – Wikipedia

Der Langsamste bestimmte hierbei das Tempo, mal eben überholen ging nicht. Das wurde erst durch Motoren ermöglicht.

Beim Flugzeug wurde durch Motoren der Flug in gerader Linie bzw. Steigflug ermöglicht, die Voraussetzung für kommerziellen Luftverkehr und Militärfliegerei.

Bei Strassenbahnen fiel durch den Wegfall der Pferde in erster Linie jede Menge Mist weg, der die Strassen verschmutzte.

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Durch die Schubabschaltung wird im Schiebebetrieb normalerweise kein Kraftstoff verbraucht. Das war sogar bei einem Golf 1 GTI so. Man konnte das daran merken dass bei einer längeren Pass-Abfahrt der Motor durchs Rollen lassen stark abkühlte.

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Das Problem ist die Versicherung.

Da Du das Auto gewerblich nutzt muss auch die kfz-Haftpflicht-Versicherung des Autos gewerblich sein, und das wird richtig teuer.

Erkundige Dich also vorab ob sich das überhaupt lohnt.

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Dieser freundliche Comic-Zeichner kennt sich bestens damit aus:

Rötger Feldmann – Wikipedia

Hier sein eher pragmatisch auf der Basis von 24 Dolmar-Kettensägenmotoren aufgebautes Motorrad-Monster "Dolmette":

Dolmette - Das Werner-Rennen – Wikipedia

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Die Frage ist eher ob man den W203 überhaupt empfehlen kann, nicht nur wegen der lahmen Vierzylinder bzw. versoffenen V6, sondern vor allem wegen teils massiven Rostproblemen an den Türen und tragenden Teilen wie z.B. dem Hinterachsträger.

Da muss man schon einen gesunden Sinn für Auto-Abenteuer und Motor-Masochismus haben!!!

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Was soll denn der Sinn der Aktion sein???

Gesperrtes Diff ist doch nur sinnvoll wenn maximale Traktion im Gelände gefragt ist, aber doch KEINESFALLS bei Tempo 50 und darüber auf der Straße???

Dadurch wird die Diff-Sperre nur völlig unnötig belastet weil der Abrollumfang der Reifen immer leicht unterschiedlich ist und hierdurch immer Zwangskräfte auftreten

Zudem ist z.B. auf Schnee das Kurvenverhalten mit gesperrtem Diff (wie auch bei eingelegtem Zuschalt-Allrad) oft deutlich giftiger als mit offenem Differenzial.

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Ja klar der Adapter ist richtig aber besonderen Spaß macht das nicht das Gewurstel mit dem zwischengeschalteten Adapter.

Die richtige Knarre gibts doch total billig, wo ist eigentlich das Problem???

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Bloß keinen Neuwagen, der Wertverlust ist in den ersten 3 Jahren am Höchsten.

Mein Tipp wäre auf jeden Fall ein junger Mazda 6, der trotz der absurden Gebrauchtwagenpreise noch bezahlbar geblieben ist. Zuverlässige japanische Technik und ein komfortables Wandler-Automatikgetriebe, nicht so ein ruckelndes DSG-Getriebe wie bei Volkswagen/Audi:

Mazda 6 Kombi in Grau gebraucht in Chemnitz für € 19.900,- (autoscout24.de)

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Ach Quatsch, VW sind schon ewig und drei Tage E10-geeignet, allein schon deswegen weil bei VW do Brasil sogar mit reinem Ethanol aus Zuckerrohr gefahren wird.

Wenn Du mir nicht glaubst, sieh hier selbst nach:

E10-Vertraeglichkeit (dat.de)

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Audi krankt fahrspassmäßig an der Kopflastigkeit, Gewichtsverteilung vorn/hinten 60:40. Dadurch bereits mit Frontantrieb sehr gute Traktion im Winter, viel besser als BMW.

BMW punktet jedoch mit ausgeglichener Gewichtsbalance, nahezu 50:50. Audi versucht das mit der kompliziertesten Vorderradaufhängung der ganzen Branche kzu kompensieren, das bedeutet viele Werkstattstunden wenn da mal was ausgeleiert ist. Zudem hat BMW keine Antriebseinflüsse in der Lenkung und ein sehr gutes Wandler-Automatikgetriebe.

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70 Prozent des Autokaufs ist Menschenkenntnis statt Technik.

  • Wie glaubwürdig ist die Fahrzeughistorie
  • wie glaubwürdig und seriös der Verkäufer

Sonst hast Du noch 2 Möglichkeiten:

  • Du machst einfach TÜV auf das Auto, dann wird es sowieso auf Rost, Ölverlust usw. überprüft
  • Oder noch besser Du gehst zum ADAC und lässt das Auto vor dem Kauf begutachten
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Die ganze Story stimmt doch hinten und vorne nicht!!!

Streusalz ist viel zu fein vermahlen als dass ein Körnchen ein Loch in einer Windschutzscheibe verursachen könnte!!!

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Naja, für 1800 Euro inserieren und auf 1500 runterhandeln lassen klingt realistisch für eine so alte Gurke mit lahmem Basis-Benziner.

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Das sind Rial Guss-Räder, nichts wahnsinnig Teures aber in sehr gutem Zustand und der Skorpion auf der Nabenkappe von FIAT-Haustuner deutet darauf hin dass sie für einen sportlichen FIAT bestimmt waren, vermutlich für einen

  • FIAT Uno
  • FIAT Ritmo
  • FIAT Spider
  • FIAT 124

Für einen entsprechenden FIAT Enthusiasten können die Räder durchaus das sein was er schon lange in diesem guten Zustand sucht. Wahnsinnig viel ausgeben würde ein Fan wahrscheinlich nicht aber 200-250 Euro müssten schon drin sein.

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Weil die Probleme der Elektromobilität bereits damals dieselben waren wie heute.

  • miserable Reichweite im Vergleich zu selbst den billigsten Verbrennern
  • beschissene Ladeinfrastruktur
  • Notwendigkeit teurer Werkstoffe
  • buchstäblich bleischwere Batterien
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Ja, ganz eindeutig.

Das ist die typische Stelle wo Federn immer brechen, am Ende nämlich, und auch die typische längliche und schräge Bruchfläche.

Ich hatte allein an meinem Opel Corsa C drei (!) Federbrüche. In einem Fall hat es beim Einsteigen geknallt wie bei einem Pistolenschuss, da wusste ich auch ohne Werkstattaufenthalt schon was los ist.

Federn sind Massenteile, die von den betreffenden Zulieferern unter starkem Kostendruck hergestellt werden müssen, insbesondere bei Kleinwagen und Kleintransportern. Deswegen sind diese auch oft von diesem Problem betroffen.

Am Material liegt es vermutlich weniger als an der Verarbeitung, denn wenn Werkzeuge bei der Federherstellung über die Verschleißgrenze hinaus verwendet werden können bereits kleine Rauigkeiten des Werkzeugs auf der Federoberfläche für einen Dauerbruch wie diesen sorgen.

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