Mein Mitbewohner kommt ursprünglich aus der gleichen Gegend. Er fragte mich, ob er mitfahren kann. Die Strecke sind 200km auf der Autobahn. 1. gehört das Auto nicht mir. 2. will ich niemanden mitnehmen, da auf der Autobahn genug Idiotien fahren , wenn ein Unfall passiert, dann wäre ich Schuld bzw würde mich Schuld fühlen.
Ich hab ihm gesagt, dass ich niemanden mitnehmen kann, weil das Auto nicht versichert ist für Mitfahrer. Ich habe das Gefühl er ist beleidigt und distanziert sich von mir.
er hat selbst eigentlich ein Auto...
ich finde die Siutation entsprechend bescheiden. Ich will nicht, dass jemand sauer auf mich ist. Aber mir ist das Risiko eines Mitfahrers zu hoch, wenn Iwas ist. Wir sind beide erst Mitte 20. hinzu kommt, dass ich losfahren will, sobald ich von der Arbeit komme und niemanden abwarten will. Ebenso wieder bei der Rückfahrt, da fahre ich, wenn ich fit bin, man früher und mal später. Ich will mich da nicht fest binden.
Versteht ihr meinen Standpunkt?