Ich habe bei meinen Kunden die Homematic eingebaut.
Läuft alles prima.
https://www.youtube.com/watch?v=LfXUHBuU1m0
Die Einstellung einer Heizkurve kann man pauschal nicht sagen. Wie bereits geschrieben wurde hängt das von vielen Faktoren ab. Hier hilft in den meisten Fällen ausprobieren. Je niedriger, desto weniger Energie wird benötigt. Ich würde die Steilheit mal auf 1,4 runterstellen und beobachten ob es in den Räumen ausreichend warm wird. Wenn es warm genug ist die Steilheit weiter um 0,1 reduzieren. Ist es zu kalt um 0,1 erhöhen.
Wichtig: Zwischen den Änderungen immer mindestens einen Tag warten bis sich das Gebäude "eingependelt" hat.
Wie GFS18 schon schrieb kannst du auch andere Sensoren verwenden.
Alle Eingänge des UVR16X2 können Spannungen bis 3,3 V messen.
Die Vortex-Durchflusssensoren von Grundfos geben bei 100% eine Spannung von 3,5 V raus. Du hast bei diesen Sensoren also nicht den kompletten Arbeitsbereich zur Verfügung.
Es gibt von TA auch das Erweiterungsmodul CAN-BC2. Da hast du dann einen zweiten DL-Bus. Das Modul könnte noch viel mehr (M-Bus, Modbus, CAN-Bus).
Ich würde es mal durchrechnen was dich teurer kommt. TA-Sensoren mit CAN-BC2 oder Grundfos-Sensoren.
Eine Visualisierung und Fernsteuerung ist bei TA überhaupt kein Problem. Dafür benötigst du noch das CMI.
Ich selber habe inzwischen über 200 UVR-Regler eingebaut und ca. 40 Kundenanlagen per Fernüberwachung aufgeschaltet.
Der UVR16X2 ist eine "eierlegende Wollmilchsau" zu einem Spottpreis. Ich hab damit schon alles mögliche realisiert. Von der einfachen Saunasteuerung bis zur Steuerung der BHKWs in einer Kläranlage.
Aber mal eine andere Frage. Wofür benötigst du die Durchfluss- bzw. Drucksensoren überhaupt? Das ist doch recht ungewöhnlich.
Auf Youtube gibt es ein Video von Grundfos zur Magna 3 von 2013:
https://www.youtube.com/watch?v=W_xQeDBJIOY
Kann man schon machen. Dann ist es halt K*cke.
Normale Farbe wird schnell spröde und bekommt Risse.
Da hast du hinterher mehr Arbeit als wenn du es gleich vernünftig machst und den richtigen Lack verwendest.
Ich hatte mal einen Vormieter der Geld sparen wollte und das so gemacht hat.
Dein altes Thermostat hat keine Versorgungsspannung benötigt. Das neue benötigt eine 230 Volt Versorgung (Phase und Nullleiter). Wenn du Pech hast kannst du das nicht so ohne weiteres anschließen weil vermutlich der Nulleiter vor Ort fehlt. Was wird denn mit dem alten Thermostat geschaltet? Ein FBH-Stellantrieb?
Was für ein Kabel (wieviel und welche Adern) geht denn zum Thermostat?
Der Thermostat steuert normalerweise die Wärmeerzeugung (z.B. eine Gastherme).
Wenn er abschaltet wird die komplette Heizung in der ganzen Wohnung abgeschaltet.
Er sitzt daher in dem Raum, wo man sich die meiste Zeit aufhält (Wohnzimmer).
Wie airblue68 schon geschrieben hat sollte man in diesem Raum die Heizkörperthermostate voll aufdrehen, da der Thermostat sonst nicht schalten kann.
Du kannst für das Warmwasser bei deiner Steuerung ein Zeitprogramm einstellen.
Tagsüber (z.B. von 5-22 Uhr) hast du Normalbetrieb (z.B. 60 °C).
Nachts (22-5 Uhr) hast du reduzierten Betrieb (z.B. 40 °C)
In dieser Arbeitszeit steckt mit Sicherheit auch die An- und Abfahrt mit drin. Die musst du natürlich ebenfalls bezahlen. Es ist natürlich die Frage, wie lange die Fahrzeit war.
Ich denke, bei 110 EUR lohnt es sich nicht zu streiten. Deine Heizung ging ja schließlich wieder.
Da wird an der Zentralsteuerung im Keller vermutlich eine Nachtabsenkung eingestellt sein. Kein Grund zur Sorge.
Du kannst heutzutage eigentlich nichts besseres machen als einen handwerklichen Beruf auszuüben. Alle wollen doch nur noch studieren und keiner will sich mehr die Hände schmutzig machen.
Installateure werden immer gebraucht. Selbst die besten Roboter oder Programme können einen Installateuer nicht ersetzen. Ich kenne viele Firmen die gute Mitarbeiter suchen aber keine bekommen. Teilweise wird sogar versucht Personal abzuwerben.
Du meinst wohl, die Frontscheibe gefriert von innen oder beschlägt von innen.
Tauen (durch den Einfluß von Wärme schmelzen) wäre ja gut.
So eine Heizung wird ja auch nicht schlagartig warm. Dazu muss erst mal der Motor und das Kühlwasser warm sein. Hast du denn schon mal den Motor ein paar Minuten laufen lassen?
Ich bin selbständiger MSR-Techniker und mein Sohn macht gerade eine Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik (um später mal Papas Firma zu übernehmen). Interessant sind sicherlich beide Berufe.
Ich sehe die Sache allerdimgs komplett anders als weckmannu.
"Normale" Programmierer gibt es wie Sand am Meer. Hier ist man einer von vielen und leicht ersetzbar.
Automatisierungstechniker werden von vielen Firmen händeringend gesucht. Hier kann man richtig gut Geld verdienen und (je nach Firma) gibt es sehr interessante Projekte. Die beste KI wird das so schnell nicht ersetzen können.
Mein Junior hat im ersten Lehrjahr überwiegend Schaltschränke gebaut. Er ist schon ganz heiß drauf, wenn es jetzt dann endlich mit der SPS-Programmierung losgeht.
Um die Batterie (bzw. den Kondensator) auszutauschen musst du (oder wer auch immer) Löten können.
Da hast du dich wohl sauber in der Kommastelle verhaut.
Die Zahl links vom Komma sind die m³.
Das was sich bei dir so schnell dreht dürfte die ganz rechte Ziffer sein.
Das sind (bei 3 Kommastellen) ein tausendstel von einem m³, alos ein Liter.
Anbei ein Bild von meinem Gaszähler.
Die m³-Anzeige habe ich mit dem Pfeil markiert.
Eine "bessere" Solarregelung hat zwei Fühler im Pufferspeicher.
Der untere dient als Refernezfühler, der obere als Begrenzungsfühler.
Wird die Referenz- oder die Begrenzungstemperatur überschritten, wird die Solarpumpe abgeschaltet.
Du brauchst aber auf alle Fälle einen unteren Fühler, damit die Solarpumpe "weiß", ob sie einschalten darf oder nicht. Nur wenn der Kollektor wärmer ist als die untere Puffertemperatur bringt das einen Solarertrag.
Wenn es keinen oberen Fühler gibt ist ein Schaltpunkt von 80 °C sicher nicht verkehrt. Wie du ja schon erkannt hast ist es oben im Puffer noch wärmer.
Wenn du das Optimum aus der Anlage rausholen willst brauchst du eine Regelung mit zwei Fühlern.
Wikipedia kennst du aber schon?
https://de.wikipedia.org/wiki/Thermostatventil
Hier handelt es sich nicht um ein Magnetventil sondern um einen Motorkugelhahn.
Ich würde diesen in der Verteilerdose einfach abklemmen während er in "Auf"-Stellung ist. Mehr brauchst du dann nicht machen. Die Temperaturregelung erfolgt ja dann über die Heizkörperthermostate der Homematic (die habe ich auch).
Ich würde es mal mit einer anderen Firma versuchen und falls die den Fehler finden der ersten Firma die Rechnung kürzen.
Dazu musst du wissen, welchen Öldurchsatz der Brenner hat. Das geht eigentlich nur, wenn du in der Ölleitung einen Zähler (ähnlich wie ein Wasserzähler) hast. Evtl. kann dir auch der Brennerkundendienst sagen, welchen Öldurchsatz der Brenner hat.
Falls du einen Zähler hast schalte den Brenner ein und kontrolliere am Zähler, wieviel Öl in einer Minute verbraucht wird. Diesen Wert nimmst du mal 60 und schon weisst du, wieviel Liter in einer Stunde verbraucht werden.
Das funktioniert aber nur mit einem 1-stufigen Brenner.