Ich reite lieber mit Kniebesatzhosen und rutsche damit nicht. Abnutzen tun sie nicht mehr und nicht weniger, als Vollbesatzhosen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Wenn etwas kaputt geht, dann sind es die Nähte, sowohl bei Knie-, als auch bei Vollbesatz.

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"heurekaforyou" hat dir eine gute Antwort gegeben. Vor irgendwelchen Kosten brauchst du keine Angst haben. Trotzdem solltest du deine alten Sachen sichten und sie auf den Sperrmüll bringen.

Aber: vergiss das, mit dem alleinigen Zugang, den du möchtest. Wenn ihr so zerstritten seid, werden deine Eltern dich sicher nicht alleine in der Wohnung lassen. Aber weißt du was, nimm einfach einen Freund oder eine Freundin mit und sei ganz souverän. Sag freundlich guten Morgen und fang an auszuräumen. Freundlichkeit werden deine Eltern nicht erwarten. Sei vollkommen ausgeglichen. Sie werden völlig irritiert sein.

Stell dich nicht durch pampiges trotziges Verhalten mit deinen Eltern auf eine Stufe; steh darüber. Du bist erwachsen. Du hast negative Erfahrungen mit deinen Eltern gemacht. Soll dich das auf ewig belasten? Versuch mal, die Dinge sozusagen "von oben" zu betrachten. Also wie ein neutraler Außenstehender. Hast du vielleicht auch manches Mal überreagiert? Deine Eltern und du, seid ihr beide ein wenig aufbrausend? Das soll nicht rechtfertigen, was dir deine Eltern eventuell Unrechtes angetan haben. Aber es ist wichtig, dass du damit abschließt.  Wenn dir deine Eltern beim Ausräumen blöd kommen, dann stell auf Durchzug. Ignorier ihre Anwesenheit.  Bleib vollkommen ruhig und über den Dingen stehend. Reagier auf keine Vorwürfe, ignoriere sie. Sieh dieses Ausräumen als einen Abschluss an.

Ich wünsche dir alles Gute.

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Du wirst dich sicherlich verständigen können. Wenn du jemanden nicht verstehst, bitte ihn, langsamer zu sprechen. Außerdem habe ich in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass inzwischen doch auch viele Franzosen Englisch sprechen.  Wenn jemand nicht so gut Französisch spricht, schwenken sie manchmal von sich aus ins Englische. Oh ja, das gibt es. :)  Also keine Bange, einfach frisch drauf los sprechen!

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Das kann man nicht vorher sagen. Man bekommt zwar ein Thema und kann sich ein paar Minuten darauf vorbereiten, doch das Gespräch läuft manchmal ganz anders, als geplant. Es ist nämlich wirklich ein lockeres Gespräch. Du brauchst keine Angst davor zu haben. Die Prüfer sind sehr nett und helfen auch, wenn man nicht so recht weiter weiß. Als meine Tochter bei der mündlichen Delf A1 Prüfung war, haben sich die beiden über Musik und das Gitarrespielen unterhalten, obwohl das Thema ein ganz anderes war. Es ist da eben nicht so, wie in einer Klassenarbeit. Es geht in erster Linie darum, dass man sich verständlich machen kann. Fehler sind bei A1 und auch A2 durchaus noch erlaubt, Hauptsache man spricht. Wenn du ein Wort nicht weißt oder verstehst, fragst du einfach nach. Auf Französisch natürlich. :)


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Später Kinder? - bin in einem Dilemma (langer Text)

Hey,

ich steck ein bisschen in einem Dilemma, auch wenn es nicht wirklich eins ist, da ich noch sehr jung bin. Ich bin 18 und ich mache mir jetzt schon sehr viele Gedanken über die Zukunft - vorallem das Thema Kinder beschäftigt mich sehr.

Was mich beschäftigt, ist ein bisschen komisch zu formulieren, aber ich versuche mal meine Gedanken irgendwie in Worte zu fassen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich später irgendwann mal Kinder haben möchte. Dafür werde und wurde ich stark von meiner Familie kritisiert.

Ich bin Kindern nicht abgeneigt, eigentlich liebe ich sie. Aber ich kann glaube ich nicht so gut mit Kindern umgehen, da ich sehr ungeduldig bin. Die Beziehung mit meiner Mutter und ihre Beziehung zu ihrer Mutter haben mich auch ein bisschen abgeschreckt.

Was mich außerdem abneigt beim Thema Kinder ist, dass ich nicht will, dass sie in einer problematischen Welt aufwachsen. (So abwegig ist es ja nicht, wenn man sich ansieht, wie die Welt immer mehr den Bach runter geht).

Ich mach mir die ganze Zeit Gedanken, ob es wirklich so verwerflich ist, keine Kinder bekommen zu wollen. Es ist ja nicht mal, dass ich das aus beruflichen Gründen oder so nicht will. Mir ist es eher zu schade ein Kind zu bekommen, das vielleicht später unsere Fehler ausbaden muss, so wie wir Fehler von damals und heute wahrscheinlich in Zukunft ausbaden müssen.

Meine Familie wirft mir sowas vor und ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll. Wenn ich Kinder haben sollte, würde ich sie definitiv nicht so erziehen wollen, wie meine Eltern das wollen würden...

Ich weiß, dass ich in Zukunft (ganz sicher Anfang meiner Zwanziger) damit belästigt werde Kinder zu bekommen und zu heiraten und ich weiß ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll.

Hat jemand Gedankenanstöße und Tipps zu meinem 'Dilemma'?

Danke für Antworten

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Red einfach gar nicht mehr darüber. Wenn deine Familie davon anfängt, sagst du einfach "Vielleicht" oder "Mal sehen" oder "Weiß ich noch nicht"; du antwortest einfach ausweichend. Es ist einzig und allein deine Sache, ob du Kinder willst, oder nicht. Einzig dein späterer Partner hat das recht, mit dir darüber zu diskutieren, aber auch er hat da nicht das letzte Wort.

Zu deinen Gedanken: Meine Einstellung ist da etwas anders. Ich glaube, dass ein gutes Elternhaus Kinder so erzieht, dass sie unsere Welt wieder ein bisschen besser machen können. Wenn Eltern z.B. Umweltbewusstsein, respektvollen Umgang etc. vorleben und ihre Kinder entsprechend erziehen, dann ist das die beste Voraussetzung dafür, die Probleme der Welt zu lösen, zumindest ein bisschen. Eltern, die sich kümmern und die sich wirklich Mühe geben, ihre Kinder auf einen guten Weg zu bringen, das sind Eltern, bei denen die Kinder nicht einfach nur so mitlaufen. Bildung und Werte vermitteln ist das Stichwort. Und das ist durchaus anstrengend, denn man muss sich als Eltern damit auseinandersetzen, sein eigenes Verhalten hinterfragen, Vorbild sein. Natürlich kann niemand vorhersagen, wie sich sein Kind entwickelt. Aber man kann viel für eine gute Entwicklung tun.

Egal, ob du dich später für oder gegen Kinder entscheidest, deine Entscheidung ist in keinem Fall verwerflich. Du musst dich nicht dafür rechtfertigen.

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Ich kenne es so, dass man in der Homöopathie nur 1 Mittel zur Zeit nimmt. Das ist der Normalfall. Ich würde nicht noch ein drittes Mittel gleichzeitig nehmen. Es gibt zwar auch sogenannte Komplexmittel, in denen mehrere Mittel in Kombination enthalten sind, dies entspricht aber eigentlich nicht dem klassischen Prinzip. Diese Mittel sind dann so zusammengestellt, dass sich die Einzelmittel darin vertragen und ergänzen. Auf eigene Faust solltest du aber nicht mehrere Mittel kombinieren.

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Ich finde reitende Männer sehr männlich und ganz bestimmt nicht "gay" wirkend. Such dir eine gute Reitschule. Ich hoffe, du hast Durchhaltevermögen. Reiten lernt man nicht in 4 Wochen. Und Muskelkater wird's auch erstmal geben. Also nichts für Weicheier ;) 

Da dir bisher hauptsächlich das Westernreiten empfohlen wurde: Ich persönlich mag die englische Reitweise lieber. Und da gibt es auch Männer!

Viel Spaß! Reiten ist ein tolles Hobby. Sportlich und mit der Möglichkeit, viel in der Natur zu sein. Der Umgang mit Pferden ist herrlich und bietet einen schönen Ausgleich zum sonstigen Arbeits- und Alltagsleben.

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Dass du etwas abgeben musst, finde ich o.k. Den erhöhten Betrag find ich aber ziemlich happig. 1/3 des Nettoeinkommens sollten reichen. Wenn du ausgelernt hast, musst du natürlich entsprechend mehr zahlen (eben 1/3). So lange du noch in der Ausbildung bist, ist deine Mutter verpflichtet, dich hinsichtlich Nahrung und Unterkunft zu unterstützen. Sie bekommt ja dafür auch noch das Kindergeld. Vielleicht wäre das ein Argument?

Einzig, wenn deine Mutter ein sehr knappes Einkommen hat und alleine nicht über die Runden kommt, fände ich es richtig, 50 % abzugeben.

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Ihr seid 18 / 19. Es ist zu früh, sich festzulegen. Wenn du 28 wärest, in absehbarer Zeit Kinder wolltest, er aber nicht, dann müsstest du dir Gedanken machen und Entscheidungen fällen. Jetzt noch nicht.Wer weiß, ob ihr in 3 Jahren noch zusammen seid. Genieß einfach deine jetzige Beziehung, mach eine gute Ausbildung und sorg so für eine gute Basis deines späteren Lebens. Bis dahin fließt viel Wasser die Weser/Elbe/Mosel... runter. Entweder habt ihr euch mit Mitte Zwanzig in euren Wünschen und Lebenszielen einander angenähert, oder ihr seid nicht mehr zusammen bzw. solltet euch trennen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt brauchst du noch keine Entscheidung erzwingen. Alles hat seine Zeit.

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Es hat sich herausgestellt, dass es besser ist, wenn pro Bezugsperson nicht zwischen den Sprachen gewechselt wird. Das heißt, die Sprache und die Person sollen zusammengehören. Also: Vater spricht nur türkisch mit ihr, Mutter nur deutsch, Oma nur türkisch usw. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass das Kind die Sprachen zusammenmischt. Sobald die Kleine in den Kindergarten und/oder die Schule kommt, wird sich ihr sprachlicher Schwerpunkt zum Deutschen hin bewegen.

Wenn im Elternhaus mit korrekter Grammatik gesprochen wird, wird dein Kind keine größeren Probleme damit haben. Wie für jedes Fach muss man natürlich in der Schule dafür lernen. Man kann aber nicht sagen, dass bilingual aufwachsende Kinder per se mit Grammatik mehr Probleme haben, als andere. Das liegt eher an der Sprachgüte des Elternhauses. Wenn z.B. der Genitiv im Elternhaus quasi nicht existiert, dann hat das Kind natürlich Probleme, ihn in der Schule zu benutzen. Also nicht sagen: "Wem sein Pullover ist das", sondern "Wessen Pullover ist das". Genau so die Sätze mit "weil": Es heißt z.B. "Ich mag Lilly gerne, weil sie immer so lustig ist" und nicht "Ich mag Lilly gerne , weil, die ist immer so lustig". Überprüfe dich da mal. Ich stelle selber fest, insbesondere bei Weil-Sätzen nicht immer korrekt zu sprechen. Selbst im Radio hört man manchmal diese falschen Sätze. Bei bilingual aufwachsenden Kindern ist es doppelt wichtig, mit korrekter Grammatik zu sprechen. Wenn man das beherzigt, haben alle zweisprachig aufwachsenden Kinder einen riesigen Vorteil. Nicht nur, dass sie spielerisch und ohne Pauken 2 Sprachen lernen, sondern, dass sie es i.d.R. auch mit weiteren Fremdsprachen leichter haben.

Es ist übrigens normal, dass bilingual aufwachsende Kinder etwas später sprechen. Das macht nichts.

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Sinnvoller für's Leben wäre es, Französisch weiterzumachen. Am Wichtigsten bei der Entscheidung ist aber, welches Fach dir mehr Spaß macht. Deine Noten sind in beiden Fächern gut. Latein hast du erst seit 2 Jahren, das wird sicherlich in den folgenden Jahren schwieriger werden. Ob du dann die 1 halten kannst, weiß man vorher nicht. Deshalb sollte die jetzige Note nicht die ausschlaggebende Rolle spielen. Für die wenigen Studienfächer, in denen Latein gebraucht wird, reichen deine Kenntnisse bereits aus. Außerdem kann man Latein ggf. im Studium noch mal belegen. Von daher würde ich Französisch behalten.


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Der Ellmauhof in Saalbach-Hinterglemm bietet umfassende Kinderbetreuung, sehr leckeres Essen und große Familienzimmer. Es liegt direkt an der Piste. Das Skigebiet ist bekannterweise groß und Kinderskischulen gibt es natürlich auch.

www.ellmauhof.at

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Wenn du auf Konfi-Freizeit fahren willst, wirst du erst in die 7. oder 8. Klasse gehen. Das heißt, das DELF-Diplom, welches du machen willst, hat das Niveau A1 oder A2, richtig? Also, das sind noch keine berufsrelevanten Diplome. Sie sind zwar sinnvoll, um sich an den Ablauf und die Art der Prüfungen zu gewöhnen, aber sie sind noch nicht wirklich wichtig. Das nur mal vorab.

Zu deiner Frage: Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Teilnahme an der Konfi-Freizeit Voraussetzung für die Konfirmation ist. Zumindest nicht, wenn deine Nicht-Teilnahme entschuldigt ist. Aber versuch einfach mal einen Ersatztermin für die DELF-Prüfung zu bekommen.

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Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen (Niveaus). A1 und A2 sind wirklich einfach. B1 ist deutlich anspruchsvoller und ab B2 würde ich es als schwierig bezeichnen. In der Regel beraten einen die Lehrer, für welche Prüfung man sich anmelden könnte. Es gibt aber auch einen Internet-Test als Anhaltspunkt für die Einstufung.

Zu den Kosten: Für die A1-Prüfung unserer Tochter haben wir vor kurzem 35 Euro bezahlt. Sie hatte jetzt 2 volle Jahre Französisch und fand den Test leicht. A2 kommt nächstes Jahr (9. Klasse), B1 frühestens ab 10. Klasse.

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Auf eine deutsch-französische Grundschule gehen i.d.R. Kinder, die schon französische Vorkenntnisse haben, entweder weil ein Familienmitglied mit ihnen Französisch spricht, oder weil sie in einen deutsch-französischen Kindergarten gegangen sind. Du schreibst in einem Kommentar, dass du kein Französisch kannst. Kann dein Kind denn schon ein wenig Farnzösisch? Wenn nein, wäre es an dieser Schule überfordert.

Unterrichtet wird an deutsch-französischen Schulen bilingual. Einige Fächer in deutsch, andere in Französisch. Welche Fächer das sind, ist von Schule zu Schule unterschiedlich.

Nach Beendigung der Grundschulzeit gehen die Kinder meistens auf eine weiterführende deutsch-französische Schule, i.d.R. Gymnasium. Diese Gymnasien bieten als Abschluss das Abi-Bac an. Die Schüler haben also ein Abitur, dass auch in Frankreich anerkannt wird und zum Studium an allen deutschen und französischen Universitäten berechtigt.

In München ist mir folgende Schule bekannt: das Oskar-von-Miller-Gymnasium

Dann gibt es noch eine private Schule, die "Ecole primaire francaise Jean Renoir".

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Meine Homöopathin empfiehlt zur Impfbegleitung Thuja in der LM 18. 1 Woche vorher und 1 Woche nachher täglich 3 Tropfen.

In der C30 geht es auch, da weiß ich aber die Dosierung nicht.

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Wie kann ich mir Zusammenzucken abgewöhnen, wenn jemand bspw. auf den Tisch schlägt?

Hallo!

Ich bin 15 Jahre alt und wurde ca die ersten 10 Jahre meines Lebens von meinen Eltern geschlagen, wenn ich etwas falsch gemacht habe (von meinem Blickwinkel aus zu oft ungerechtfertigt), aber meistens von meinem Vater - und der ist eh ziemlich groß und kräftig gebaut und hat dann schon mal ordentlich zugehaut. Zudem musste ich auch oft mit ansehen, wie mein Vater ausrastet, auf den Tisch schlägt, Teller zerstört, meinen Bruder umschubst oder an die Wand drückt, würgt und ihm droht. Auch wenn meine Mutter und auch einige von euch, die genauso erzogen wurden, mir das nicht glauben (wollen): so etwas hinterlässt Schäden, unumstößliche Tatsache.

Ich bin jetzt seit Sommer in einer neuen Klasse und meine Kameraden kennen mich eben nicht so gut. Es fällt aber schnell auf, wenn ich ständig zusammenzucke oder mich ängstlich wegdrehe oder mir blitzartig die Arme vor mein Gesicht reiße, wenn jemand die Hand zu schnell hebt, auf den Tisch klatscht/ein Buch flach fallen lässt oder einfach anfängt zu schreien. Zum einen ist mir das peinlich, zum anderen macht sich die halbe Klasse einen Spaß daraus, hinter mir laut auf ihren Tisch zu hauen, damit ich zucke.

Weiß jemand, was ich dagegen tun könnte? Hat jemand das gleiche "Problem"? Wie geht ihr damit um, dass ihr früher geschlagen wurdet, wenn das der Fall ist? Es geht einfach nicht weg. Eine Therapie/ein Psychologe kommt (leider) nicht infrage.

Danke für Antworten!

LG

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Ich hatte dieses Wegzucken auch eine Zeitlang. Mein Vater war zwar nicht so schlimm, wie deiner, aber es reichte. Wenn man keinen Schlägen mehr ausgesetzt ist, gibt sich das nach einiger Zeit. Wobei "Zeit" hier mehrere Jahre sind.

Eine Psychotherapie kann bei der Bewältigung der erlebten schlechten Behandlung hilfreich sein. Wenn du deinem Hausarzt berichtest, was du hier in der Frage geschrieben hast, und ihn um eine Überweisung zu einem Psychotherapeuten bittest, dürfte das kein Problem sein. Es wird von der Krankenkasse bezahlt und sowohl Arzt wie auch Therapeut unterliegen der Schweigepflicht. So eine Therapie würde fast allen Menschen gut tun. Mit deinen Symptomen bekommst du sie verschrieben und must sie nicht selber bezahlen. Nutze das Angebot. Auch wenn das Wegzucken irgendwann von alleine verschwindet, der Seele geht es besser, wenn die Sache aufgearbeitet wird.

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Dieser Test, den du da gemacht hast - ich glaube nicht, dass der aussagekräftig ist. Ich sehe die Drehung der Frau auch im Uhrzeigersinn. Demnach würde ich auch mit der rechten Hirnhälfte denken. Ich habe aber definitiv kein ADS und bin auch kein Linkshänder.

Wenn du befürchtest ADS zu haben, weil du in der Schule schlecht bist, obwohl du meinst, intelligenter zu sein, als es deine Noten wiederspiegeln, dann geh einfach zu deinem Hausarzt und lass dir eine Überweisung zu einem Spezialisten geben, der dich seriös testet.

Typisches Merkmal von ADS ist es übrigens, seine Aufmerksamkeit nicht steuern zu können. ADS'ler sind höchst vergesslich und können dies trotz Bemühen nicht abstellen. Wer vergesslich ist, weil er gerade keinen Bock hat oder müde ist, der hat nicht gleich ADS.

Also: Mach einen Test beim Arzt, aber nicht im Internet.

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Dazu müsstest du schreiben, wo du wohnst. Norden, Süden, Osten, Westen?

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Sofern die Vollmacht über den Tod hinaus geht, müsste der Bevollmächtigte das Geld bis auf einen kleinen Betrag abheben können.

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