nein

Die Wissenschaft weiß dazu kaum etwas, auch weil deren Basisdenken nicht stimmt.

Bewusstsein ist als ein geistiges Feld. Jedes Gehirn (hier am Beispiel Mensch) bildet innerhalb des Feldes - bei jeder neuen Zeugung - einen Erfahrungs-Projektionspunkt. Dabei gehört die Gehirnmasse - wie der zugehörige "restliche" Körper selbst - mit zur Projektionsmasse, sprich zur erfahrungshalberen "geistigen Software" in der Existenz.

D.h. wir sind mit unseren Körpern nicht wirklich in einem physikalischen 3-D-Raum, sondern dieser geistige Raum bildet - im Gehirn - geistbegabte Manifestationen ab.

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Vor wieviel Jahren genau, das lässt sich schwierig sagen. Aber es waren in Vorzeiten schon Außerirdische auf Erden. Dazu gibt es jede Menge an stichhaltige Beweisen. Es mangelt der oberflächlichen, breiten Öffentlichkeit leider am wahr-haben-wollen...

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Die Existenz belohnt nicht, sondern bildet "nur" eine Bewusstseinsebene unter vielen.

Man sagt "Wissen ist Macht". Der Drang immer mehr wissen zu wollen kann sich im Verlauf mit EGOismus, LEIDENschaft, EhrGEIZ, HabGIER, MACHTdenken verbinden. Aufgrund von "nur" viel Wissen bildet sich sicher kein lebens-übertragbares Karma.

Weisheit erwächst aus der Verwirklichung der einfachen Grundtugenden heraus, wie da Achtsamkeit, Bescheidenheit, Demut, Ehrlichkeit, Güte, Hilfsbereitschaft, Toleranz. Das dabei "angesammelte" Karma dürfte sich auf jedes nächste Leben übertragen. Mag sein, dass so irgendwann der "Sprung" auf ein "höheres" Existenz-Level gelingt. Vorsicht ist hier geboten, weil das EGO versucht auch Solches als Erfolg für sich zu vereinnahmen. Somit könnte es u.U. im nächsten Dasein wieder nach "unten" gehen.

ES ist keine höhere Macht welche belohnt, sondern die höhere Kraft welche ordnet.

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Der Tod kann nicht allgegenwärtig sein, sondern markiert neue Existenz-Zeitpunkte zur Bewusstseinsumwandlung. D.h. jede Lebensenergie (Seele) kann nicht endlich vergehen, sondern wird mit jedem Tod hintergründig "abgezogen" und an anderer Stelle wieder neu "eingespielt" = z.B. beim Mensch durch die Zeugung bzw. Geburt.

Womit man sich im Vorneherein abfinden sollte ist, dass jede Körperhülle und das scheinbare ICH-Sein mit jedem Tod vergeht. "Man" sollte nicht zu sehr dran hängen. Diese sind und waren niemals wirklich. Auch nicht das DU als Gegenüber (kein Witz).

Aller wahres hintergründiges SEIN aber, ES ist allgegenwärtig ! Die mit jedem Leben somit zur Verfügung gestellte umgewandelte Energie verbindet sich mit LIEBE. Man sagt, nur Liebe überwindet alle Dimensionen und ja, so ist ES. Habe Vertrauen in ES.

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Für immer

Glauben bedeutet nicht wissen...

...und das tiefste Wissen kann nur sein, indem "man" das zu Wissende selbst real ist !

Zur näheren Beantwortung Deiner Fragestellung...

"Für immer" in dem Sinne, dass dieses "Universum" - als unbegrenzt erweiterbares Bewusstseinsfeld - offenbar immerzu weiter "am Laufen" gehalten wird. Von einer hintergründigen, geistig-allumfassenden Administration ("Gott")? ES mag so sein.

Würde das "Universum" z.B. anhand eines anfänglichen "Urknalls" mit nachfolgend physikalischem "Raum-Zeit-Gefüge" auf absehbare Zeit als endlich vergehen, somit würde alles zeitlich Vorherige und somit die ganze erhaltende Struktur zu dessen - logischerweise - rückwirkend vollkommen (mit) ausgelöscht. AUS, ENDE, NICHTS !

Wie aber kann sein, dass menschliche Lebewesen - und alles scheinbare "um´sICH herum" - doch innerhalb dieses Gebildes - sich dessen bewusst - lebendig existieren ? Das wäre - ja es ist ein - zumindest irdisch-wissenschaftlich - unlösbares Paradoxon !

Die Lösung dürfte auch hierzu im anfangslos-unendlich-schöpfenden... GEIST liegen.

ES zu akzeptieren hilft mir, das Wesentliche - ja auch als logisch - näher zu begreifen. Keine wesentlichen Fragen mehr offen. Keine Angst, kein Zweifel, verblassendes "Ich".

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Es wäre alles viel einfacher wenn die Menschen gewisse Grundtugenden beherzigen würden wie z.B. Bescheidenheit, Demut, Ehrlichkeit, Güte und (mehr) Hilfsbereitschaft.

Diese ganzen religiösen oder auch nicht-religiösen Klassifizierungen machen keinen einzigen Mensch besser oder schlechter. Im Gegenteil, solche stärken eher das EGO. Folgende Abgrenzung, Konflikte, ja mancherorts auch mit Gewalt und Unterdrückung.

Gott ? ...beobachtet und weiß es. Was hilft ist Veränderung - aus sich selbst heraus !

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Gottes Kosmos funktioniert aehnlich wie ein Programm, ein Algorhytmus. Die irdische Medizin ist da nur Werkzeug. Liebe ist die hier mit-ent-scheidende Kraft, welche die Lebensenergie in ihre Bestimmung weist.

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Ja es ist nach dem Tod wie vor dem Leben

Die unvergängliche Lebensenergie (Seele) welche bei jedem Tod hintergründig wieder "abgezogen" wird, dürfte mit jeder Zeugung wieder neu "eingespielt" werden. Mag sein in Form, andersartigem Ausdruck und auch existentieller Position, welcher eine hier unerkennbaren Ordnung bzw. einem möglichen Wertigkeits-Prinzip der jeweiligen umgewandelt Lebensenergie unterliegt (sog. Karma) - für eine bestimmte Daseins-Entwicklung, einem möglichen Aufstieg (oder evtl. Abstieg?) in andere Seins-Sphären. Das ist aber eher nur Spekulation. Glaubwürdige Reinkarnationen sprechen z.B. dafür.

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Im religiösen Sinne bin ich nicht gläubig, weil die irdischen Bindungen daran schädlich sind und der Einflussnahme sowie dem Macht- und Profitdenken von Wenigen dienen.

Dies kann mich nicht behindern das Sein und Wirken Gottes als gegeben zu erkennen. ES kommt auf die (vor)gelebten Tugenden an - z.B. Ehrlichkeit und Uneigennützigkeit.

Die religiöse Gläubigkeit nährt sich von EGO-gebundenen Hoffnungen und Zweifeln, welche sich wiederum vom Leiden nähren, ja auch LEIDENschaft, EhrGEIZ, HabGIER, womit wir wieder bei den vorgen. "Wenigen" wären...

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Du meinst (theoretisch) Schalter AUS und weg ist die Sonne. Dann würde es hier auf Erden nicht nur stockdunkel, sondern extrem kalt. Das Überleben sehr schwierig sein.

Allerdings soll der Verlauf in Hunderten Millionen Jahren wohl so sein, dass die Sonne sich alternd irgendwann zunehmend aufbläht und es hier verdammt heiß werden soll. Sogar die Meere würden immer mehr an Wasser verlieren und letztlich... austrocknen.

Zu heiß für Menschen und alle wasserabhängigen Lebewesen auf dem Planeten. Bis dahin dürften die Menschen schon längst alle umgesiedelt sein und vermutlich auf mehreren Planeten - d.h. auch außerhalb vom hiesigen Sonnensystem - gut verteilt.

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Berechtigte Frage, welche den sich das fragenden Mensch mitunter "erwachen" lässt.

All dies kann definitiv nicht wirklich, echt, real sein, weil dieses ALLES einem Anfang und damit Endlichkeit unterliegt. Dabei muss nicht alles entstehen, "nur" um zu sein...

...das einzig Wirkliche, Echte, Reale, ES ist im anfangslos-unendlichen Hintergrund. Geist (Bewusstsein) bildet die geistbegabte Feld-Matrix für alle Form von Existenz.

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Was davor, danach bzw. außerhalb vom hiesigen Lebensdasein passiert (oder eben auch nicht) dies ist nicht von einer (nicht-)religiös-gläubigen Überzeugung abhängig. Weder Geburt noch Tod bedingen, ob "man" religiös-gläubig oder Atheist war / wird.

Logisch erscheint mir dass ES, welchES wirklich existiert weder anfängt noch endet. Im logischen Umkehrschluss dürfte alles Anfängliche und damit verbunden Endliche aus einES einzig wirklichen Ebene hervorgehen, welche den Urgrund von Allem bildet.

Meine Vermutung zum Tod = dieser bildet Zeitpunkte zur Bewusstseinsumwandlung ab. D.h. jedes anfängliche "ICH-Bewusstsein" vergeht, ebenso wie jeder anfängliche Körper (inkl. dem Gehirn), welche sich im Bewusstsein in einem fixen Punkt abbilden.

Was bleibt ist die Lebensenergie, welche hintergründig zur Verfügung gestellt wurde, welche mit dem Tod wieder "abgezogen" und an anderer Stelle neu "eingespielt" wird. Somit erzeugen sich daraus neue, anfängliche Lebens-Geburten im Bewusstseinsfeld.

Den geistigen Hintergrund bildet ES = als einzig-anfangslos-unendlich-realer Urgrund.

ES = Bewusstsein, als unbegrenzt erweiterbares Feld des Geistes. ES-IST-EIN-ES 😇 

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Vorab - dieser sog. "Urknall" ist faktisch unbewiesen. Nur ein theoretisches Modell, (vermutlich aus Hilflosigkeit) was nach sorgfältigem Nachdenken nicht haltbar ist.

Das Universum weist gewisse Endlichkeitsmerkmale auf. Endlich vergehen kann es - theoretisch - nach gewissen, subjektiv aufgestellten Regeln der Physik. Z.B. indem dem Universum irgendwann alle Energie ausgehen würde, theoretisch abgezogen durch die geheimnisvollen Schwarzen Löcher, welche letztlich nur ein einziges Mega-SL bilden könnten, was final schließlich in sich zu was genau "verpufft" (?). Sollte es aber zu einem - physikwissenschaftlich begründbarem - ENDE kommen so würde das gesamt Raum-Zeit-Gefüge rückwirkend vollkommen ausgelöscht. Da dieses - so bezeichnungsbare "Universum" - inkl. allen Lebensformen und allem Unbelebtem darin - aber gegenwärtig doch existiert (oder ?) ergäbe sich somit ein PARADOXON !

Nur ein gewichtiger Irrtum der Physik, welchen die Physik nicht zu lösen vermag, indem die Physik immer noch zwangshaft versucht Geist und Materie zu trennen !(eine erhellende Ausnahme bildet dabei Max Planck - siehe u.a. in meinem Profil)

Es gilt daher - logischerweise - umzudenken und das diesbezügliche Grundsatz-Gebilde der Physik nicht nur in Frage zu stellen, sondern als mittlerweile überholt zu bewerten. Genauer gesagt - es ist widersprüchlich, ungültig und SO nicht haltbar !

Die Lösung liegt im GEIST (Bewusstsein). Hierzu habe ich schön öfters bei GF genauer Stellung bezogen. Siehe dazu - bei ggfs. Interesse - meine einsehbaren, entsprechenden Antwortinhalte und auch diesbezüglich plausiblen Kommentare.

Ich hoffe, ES kann helfen.

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Das kann kein Mensch auf Erden derzeit wissen. Viele Ent-wicklungen im Universum geschweige darüber hinaus dürften strukturell sowie im Ablauf unterschiedlich sein.

D.h. ohnehin auf die vom Zeitpunkt her unterschiedlich weite Entwicklung von vielen verschiedenen Lebensformen im Zusammenhang mit unterschiedlich möglichen bzw. gegebenen Voraussetzungen, wie z.B. das Vorhandensein und damit eine sinnvolle, gerechte Verteilung von wertvollen Bodenschätzen und Energiequellen eines bereits bewohnten Planeten und evtl. auch von Himmelskörpern im "raum-nahen" Umfeld, dessen mögliche Erschließung im Irdischen zeitlich noch unklar bzw. weit weg ist.

Die "Evolution" dient ohnehin nur als Modellbeschreibung einer Abfolge-Erscheinung im Irdischen. Da ist nichts besonderes geschweige von schöpferischem Wert dran.

Der Mensch hat (s)ein Endstadium in der Entwicklung mit Sicherheit nicht erreicht, eher im Gegenteil, der Mensch hat sich - was das Körperliche betrifft - sozusagen gerade erst aufgerichtet, ja und das Geistige - vor allem was diesen Ausdruck des dominierenden EGO-Verhaltens hier auf Erden betrifft - das hinkt der körperlichen Entwicklung offenbar noch weit hinterher. Bei aller durchaus nützlichen Intelligenz, technischem Fortschritt und dergleichen, was nützt es wenn diese vorhandenen Möglichkeiten nicht der ganzen Menschheit und gleichermaßen zu Gute kommen.

Erst wenn wir dieses krass negative menschliche Verhalten aus uneigennütziger Motivation und Erkenntnis heraus ablegen, so werden sich die noch verborgenen Bewusstseinserweiterungen im Gehirn zur weiteren Entwicklung auftun. Z.B. darin könnten uns Lebewesen von anderen Planeten schon sehr, sehr weit voraus sein...

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Keine Ahnung

Das als Mensch zu wissen ist - aus hiesiger Perspektive heraus - wohl nicht möglich.

Lt. den tiefgründigen Schriften der Veden sei die weltliche Existenz in 7 Himmels- und 7 Dunkeldimensionen unterteilt. Die Ebene Gottes aber sei "außerhalb" dessen bzw. im unendlichen Dasein als getrennt noch "darüber" (was sogar logischen Sinn macht).

Die 7 Dunkeldimensionen sollen auf- und abstiegshalbere "Höllen-Dimensionen" sein. Indem "man" in den 7 "hellen" (paradiesischen) Himmelsdimensionen weilt, so würde aber auch dort "normal" gestorben und ein möglicher Abstieg Richtung (wieder) nach unten in die höllischen Dimensionen sei nicht unmöglich. Eine Frage der Bewusstheit.

Angeblich liegen wir "hier" - im weltlich-irdischen Existenz-Dasein - irgendwie genau dazwischen. Jeder einzelne Tod dürfte eine Bewusstseinsumwandlung einleiten und die sich wertigkeitshalber nach jedem endlichen Leben wie "automatisch" regelnde, neu einpendelnde Lebensenergie steigt in Form eines neuen Lebens-Daseins in den "Fahrstuhl" - nach himmlisch-oben oder höllisch-unten... oder aber man bleibt in der Mitte der hiesigen Existenzebene (vorläufig) "stecken" - bis hin zum nächsten Tod...

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