Für immer

Glauben bedeutet nicht wissen...

...und das tiefste Wissen kann nur sein, indem "man" das zu Wissende selbst real ist !

Zur näheren Beantwortung Deiner Fragestellung...

"Für immer" in dem Sinne, dass dieses "Universum" - als unbegrenzt erweiterbares Bewusstseinsfeld - offenbar immerzu weiter "am Laufen" gehalten wird. Von einer hintergründigen, geistig-allumfassenden Administration ("Gott")? ES mag so sein.

Würde das "Universum" z.B. anhand eines anfänglichen "Urknalls" mit nachfolgend physikalischem "Raum-Zeit-Gefüge" auf absehbare Zeit als endlich vergehen, somit würde alles zeitlich Vorherige und somit die ganze erhaltende Struktur zu dessen - logischerweise - rückwirkend vollkommen (mit) ausgelöscht. AUS, ENDE, NICHTS !

Wie aber kann sein, dass menschliche Lebewesen - und alles scheinbare "um´sICH herum" - doch innerhalb dieses Gebildes - sich dessen bewusst - lebendig existieren ? Das wäre - ja es ist ein - zumindest irdisch-wissenschaftlich - unlösbares Paradoxon !

Die Lösung dürfte auch hierzu im anfangslos-unendlich-schöpfenden... GEIST liegen.

ES zu akzeptieren hilft mir, das Wesentliche - ja auch als logisch - näher zu begreifen. Keine wesentlichen Fragen mehr offen. Keine Angst, kein Zweifel, verblassendes "Ich".

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Du meinst (theoretisch) Schalter AUS und weg ist die Sonne. Dann würde es hier auf Erden nicht nur stockdunkel, sondern extrem kalt. Das Überleben sehr schwierig sein.

Allerdings soll der Verlauf in Hunderten Millionen Jahren wohl so sein, dass die Sonne sich alternd irgendwann zunehmend aufbläht und es hier verdammt heiß werden soll. Sogar die Meere würden immer mehr an Wasser verlieren und letztlich... austrocknen.

Zu heiß für Menschen und alle wasserabhängigen Lebewesen auf dem Planeten. Bis dahin dürften die Menschen schon längst alle umgesiedelt sein und vermutlich auf mehreren Planeten - d.h. auch außerhalb vom hiesigen Sonnensystem - gut verteilt.

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Was davor, danach bzw. außerhalb vom hiesigen Lebensdasein passiert (oder eben auch nicht) dies ist nicht von einer (nicht-)religiös-gläubigen Überzeugung abhängig. Weder Geburt noch Tod bedingen, ob "man" religiös-gläubig oder Atheist war / wird.

Logisch erscheint mir dass ES, welchES wirklich existiert weder anfängt noch endet. Im logischen Umkehrschluss dürfte alles Anfängliche und damit verbunden Endliche aus einES einzig wirklichen Ebene hervorgehen, welche den Urgrund von Allem bildet.

Meine Vermutung zum Tod = dieser bildet Zeitpunkte zur Bewusstseinsumwandlung ab. D.h. jedes anfängliche "ICH-Bewusstsein" vergeht, ebenso wie jeder anfängliche Körper (inkl. dem Gehirn), welche sich im Bewusstsein in einem fixen Punkt abbilden.

Was bleibt ist die Lebensenergie, welche hintergründig zur Verfügung gestellt wurde, welche mit dem Tod wieder "abgezogen" und an anderer Stelle neu "eingespielt" wird. Somit erzeugen sich daraus neue, anfängliche Lebens-Geburten im Bewusstseinsfeld.

Den geistigen Hintergrund bildet ES = als einzig-anfangslos-unendlich-realer Urgrund.

ES = Bewusstsein, als unbegrenzt erweiterbares Feld des Geistes. ES-IST-EIN-ES 😇 

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Keine Ahnung

Das als Mensch zu wissen ist - aus hiesiger Perspektive heraus - wohl nicht möglich.

Lt. den tiefgründigen Schriften der Veden sei die weltliche Existenz in 7 Himmels- und 7 Dunkeldimensionen unterteilt. Die Ebene Gottes aber sei "außerhalb" dessen bzw. im unendlichen Dasein als getrennt noch "darüber" (was sogar logischen Sinn macht).

Die 7 Dunkeldimensionen sollen auf- und abstiegshalbere "Höllen-Dimensionen" sein. Indem "man" in den 7 "hellen" (paradiesischen) Himmelsdimensionen weilt, so würde aber auch dort "normal" gestorben und ein möglicher Abstieg Richtung (wieder) nach unten in die höllischen Dimensionen sei nicht unmöglich. Eine Frage der Bewusstheit.

Angeblich liegen wir "hier" - im weltlich-irdischen Existenz-Dasein - irgendwie genau dazwischen. Jeder einzelne Tod dürfte eine Bewusstseinsumwandlung einleiten und die sich wertigkeitshalber nach jedem endlichen Leben wie "automatisch" regelnde, neu einpendelnde Lebensenergie steigt in Form eines neuen Lebens-Daseins in den "Fahrstuhl" - nach himmlisch-oben oder höllisch-unten... oder aber man bleibt in der Mitte der hiesigen Existenzebene (vorläufig) "stecken" - bis hin zum nächsten Tod...

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Das brauchst Du die sich religionsangehörig fühlenden Menschen gar nicht zu fragen, damit diese sich womöglich schuldig fühlen sollten bzw. sich gar von Gott abwenden. Jeder einzelne Mensch kann schließlich denken und/oder glauben an was er möchte, ohne mit religiösen Konsequenzen rechnen zu müssen, welche es ohnehin nicht gibt.

Es zeigt nur diese Sinnlosigkeit, ja auch die Eigenmächtigkeit irdischer Religionen auf.

Die Religionen bilden ganz sicher keine "Eintrittskarte" um an Gott glauben zu dürfen. Trotzdem haben sie das "Schöpfer-Phänomen" GOTT eigenmächtig "vor ihren Karren gespannt", um so Macht und verbreiteten Einfluss auf die Menschen auszuüben und nicht zuletzt - um davon finanziell zu profitieren. Ja, mitunter auch mit Gewalt, Mord !

Ohnehin stellt sich die Frage, ob und warum GOTT mit den irdischen Religionen hier überhaupt etwas "am Hut" haben sollte ? "Er" dürfte darüber nur den Kopf schütteln.

Sex - vor oder während der Ehe... Ist das wirklich wichtig ?

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Wieviel ist nicht wichtig. Wichtig ist einen Planeten zu finden, worauf die anzahlmäßig zunehmende Menschheit in geschätzt ca. 100-200 Jahren -teilweise- umsiedeln kann.

Das wird auch unbedingt nötig sein zur Entlastung, Förderung bzw. Wiederherstellung der zunehmend schaden nehmenden Natur , was primär dem Mensch anzulasten ist.

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Jeder Lebens-Punkt verändert seine Wahrnehmungs-Perspektive im Universum nicht. D.h. der "Fluss" des Lebens fließt durch jeden Punkt perspektivisch getrennt hindurch.

Das menschliche ICH-Bewusstsein pendelt im abfolgend synchronizitätsgebundenen Erleben zwischen den verschiedenen Wach-, Schlaf-, und Traumebene(n) hin und her.

Ja, es dürften dabei visuelle, akustische oder fühlbare "Dinge", vielerlei verschiedene, ausdruckshafte Inhalte aus anderen Welten (= Bewusstseinsebenen) erfahrbar bzw. im "ICH-Sein" - mehr oder weniger - bewusst abbildbar sein.

Ich habe - als "Luzider Träumer" (= sich bewusstes Träumen) - selbst auch schon mit anderen "Traum-Wesenheiten" (scheinbar) Kontakt gehabt. Das mögen evtl. tlw. "nur" geistige Manifestationen aus "meinem" (un)bewussten Erinnerungs-Fundus her sein. Manchmal kommt bzw. kam es mir allerdings auch so vor, als handelt(e) es sich um völlig andersartige Wesenheiten mit "Raum-Zeit-Abbildungen" mir völlig unbekannter Art und Weise. Manches davon bleibt mir als rückerinnernd im Bewusstsein haften, manches bzw. etwas inhaltlich irgendwie sinnhaft Zusammenhängendes eher nicht.

Zu Gott...

Meine Meinung - also in diesem Zusammenhang - ist so, dass ES der Geist Gottes ist, welcher sämtliche von allen "uns" Lebewesen perspektivisch-getrennten, "gemachten" Erfahrungen in seines Geiste erfährt und sich "seine" Welten unbegrenzbar erweitern.

Man könnte es salopp ausdrücken, GOTT -als einzig reales Bewusstsein- ES erträumt sich ALLE inhaltlich geistig unbegrenzt erweiterbaren Welten (Ebenen) der Ex-IST-enz.

ICH/DU, als wahrnehmungshalber getrennte "Lebenseinheiten" dienen GOTT dabei zur wechselseitigen Kommunikation - in fühlbarer Zweisamkeit. LIEBEnd zu geben und zugleich reflektierend zu fühlen, ist wohl nur in (scheinbarer) Zweisamkeit möglich.

Sind "WIR" dabei wirklich getrennt von GOTT ? Nein. ES macht aller wahres SEIN aus.

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Du kannst zu was (oder wem) innerlich beten oder bitten zu was immer Du möchtest.

Der Unterschied liegt in der Erfüllung der Erwartung, aber auch Verhältnismäßigkeit.

Du könntest z.B. Deine Eltern um etwas bitten, weil Du aufgrund Anerzogenheit und gemachter Erfahrung heraus weißt, wenn Du brav bist und strikt das tust, was sie von Dir erwarten, dann gibt es dafür eine Belohnung bzw. Du bekommt das, was Du - bzw. genauer das "Ich" - haben möchte. Dies ist das sog. "Zuckerbrot- und Peitsche-Prinzip".

1.) Ist das wirklich sinnvoll ? Nein. Das von außerhalb SO belohnte Wesen verliert SO nur an wahrer innerlicher Selbst-Bewusstheit bzw. es kommt SO erst gar keine auf.

2.) Wem oder was bringt so etwas ggfs. Nutzen ? Hier nur den Eltern, zur Bestätigung ihres durchgesetzten Willens, welcher von den EGO-Ich-Bedürfnissen "gefüttert" wird.

Gott aber hilft Dir, indem Du Dir - aus eigenem Antrieb und der Notwendigkeit heraus - selbst so gut wie möglich hilfst. Wenn das allerdings - trotz all ernsthaften, ehrlichen Bemühungen, Anstrengungen - nicht ausreichen sollte, dann kommt Gott ins Spiel...

Ein treffendes Beispiel, es betrifft mich selbst...

Es gibt z.B. sehr stark depressive Menschen, welche keinerlei Antrieb mehr haben. Warum ? Dazu kann es sicher vielerlei an Einflüssen geben, innere wie auch äußere.

Aber auch das berücksichtigt Gott, indem "er" angemessen hilft. Ich spreche dazu aus großer Selbst-Erfahrung, welche ich niemals vergessen werde. Als ich - in extremer wiederholt persönlich-gesundheitlicher Not - Gott flehentlich um Hilfe bat, gab "er" mir - indirekt - ein für mich klar erkennbares, wegweisendes Zeichen. Ich konnte mich seitdem endlich - nach zig Jahren - innerlich aus mir selbst heraus dazu überwinden, dem unfassbar schmerzhaften Leiden "Auge in Auge" gegenüberzustehen, um diesen in allen Facetten zu fühlen, zu spüren, um den primär psychisch-seelischen Schmerz wahrzunehmen und zu akzeptieren SO wie dieser ist. Und nicht wie in den zig Jahren zuvor wiederkehrend so durchlebt, immer wieder nur davor wegzulaufen. Ja, ich machte es mir früher - genauer meinem EGO-Ich - damit ständig viel zu einfach...

Erst nach der innerlich fühlbaren, seelisch-angebundenen Erfahrung und Akzeptanz zu dessen zog die Krankheit in mir vorbei, auch wenn gewisse seelische Narben noch sichtbar sind und mit Abstrichen bleiben werden. Ich bin letztlich innerlich gestärkt daraus hervorgegangen, auch wenn meine normale Alltags-Leistungsfähigkeit sich wesentlich verminderte.

Zu sonstigen möglichen "Göttern" habe ich mich nicht geäußert. Ich habe damit (noch) keine Erfahrung gemacht. Ich kann solche weder bejahen noch verneinen.

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Ich finde das so unfassbar faszinierend

Das ist so stark faszinierend wie der innere Drang des "Zurück zu seinen Wurzeln".

Du sagst jetzt zum Beispiel der Urknall war am Anfang. Ja super was war aber davor ?

Es muss nicht zwingend alles einem zeitl. Anfang bzw. einer Entstehung unterliegen um zu SEIN. Dem menschlichen Verstand fällt es nur sehr schwer das zu begreifen, auch aufgrund der von kleinauf einfluss-nehmen-wollenden Anerzogenheit von außen.

Dann sagst du das Nichts, aber das Nichts ist ja auch irgendwas was wer erschaffen haben muss usw usw...

Der Begriff "Nichts" ist ein Platzhalter für Unverstandenes. Ähnlich wie "Zufall". Beide gibt es nicht wirklich und trotzdem finden diese 2 Begriffe ziemlich oft Verwendung.

Auch der "Urknall" ist faktisch unbewiesen. Mehr eine Theorie aufgrund Hilflosigkeit.

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Die Wissenschaft hat einen Fundus, welche allerdings sehr begrenzt ist. Vor allem bei Fragen um fundamentale Themen wie Bewusstsein, Schöpfung oder zum "Universum" ist die sich zuständig fühlende Wissenschaft im Wesentlichen (noch) mit überfordert.

Was wirklich "echt" = real ist = ES muss absolut, anfangslos und unveränderlich sein.

Die Welten-Illusion ist gegeben. Näheres dazu findest Du (bei Interesse) in meinen ausführlichen Antwortinhalten -vor allem der letzten Tage- zum Thema "Universum".

 Wenn wir das alles nicht wissen, was macht es Sinn jeden Morgen aufzustehen?

ES gibt uns den Sinn, scheinbar "wach" zu sein, ebenso "nur" zu schlafen, zu träumen. Jedes einzelne Leben dient der vielfältigen Erfahrung - im positiven wie im negativen Sinne. Die negativen Erfahrungen können u.U. sehr, sehr hart sein, wie z.B. bei einer schweren Depression, indem scheinbar ALLES keinen Sinn mehr scheint zu machen.

Ergibt es einen Sinn all diese Fragen Leuten auf dieser App zu stellen, wenn sie nicht real sein könnten?

Das ICH und DU bzw. das ICH-DU-Verhältnis ist tatsächlich "nur" reine Illusion. Spricht das ICH mit dem DU so spricht ES in Wahrheit immer "nur" mit sich selbst. "Wir" als ICH und DU nehmen im (relativ kurzen) Zeitraum einer Lebensspanne verschiedene einmalige Erfahrungs-Perspektiven in der Welten-Illusion ein. Diese Trennung dient primär der Zweisamkeit im Geiste, der Fähigkeit LIEBE als fühlbar zu geben und zu erhalten. Wie auch der Zeugung, woraus sich immerzu neue Erfahrungs-Projektions-Punkte im Universum auftun, welche beim jeweiligen Zeitpunkt des Todes vergehen.

Was aber nicht und niemals endlich vergeht, das ist die Lebensenergie, welche beim Zeitpunkt jeden Todes aus der Illusion "abgezogen" und an anderer "Stelle" in der Illusion wieder neu "eingespielt" wird (Weiteres dazu siehe meine letzte Antwort).

Es wird sich ein wesentlicher Paradigmenwechsel auftun. Ich hoffe, ES kann helfen.

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Ein Denkfehler, welcher dabei schnell in die Irre führen kann liegt im Wort "nach".

Was einzig ist, ES IST auf-ewig-unendlich-unveränderlich-absolut = der reine Geist.

Simulation = Illusion. Das Wirkliche erzeugt die Welten-Illusionen "nur" im Geiste.

Jeder Tod dient zur Umwandlung von Lebensenergie, welche im jeweils endlichen Lebensdasein durch die anfängliche Zeugung zum individuellen Ausdruck gelangt.

Das ICH-Bewusstsein (welches als Persönlichkeit im Grunde nie wirklich da war !) vergeht beim Zeitpunkt des Todes ebenso wie die (schein-materielle) Körperhülle.

Das einzelne ICH (oder DU) existiert auch als getrennte Wesenheit nicht wirklich, sondern nimmt je nur eine Wahrnehmungsperspektive innerhalb der Illusion ein.

Das miteinander kommunizierende "Ich" - "Du" trennt nur die Perspektiven, worin wahrnehmungshalber getrennt Lebensinhalte erfahren und abgespeichert werden. Man könnte sagen, jedes Leben nimmt innerhalb jeder Welten-Illusionen einen fest fixierten Punkt ein, welcher also als identisch nicht nochmal belegt werden kann.

D.h. dort und dann sowie wo und wann jedes "Ich" innerhalb der Welten-Illusion fix platziert wird, ändert es in Wahrheit niemals diese eine Position. Alle abfolgenden Lebenserfahrungen fließen sozusagen in jedem Individual-Bewusstsein hindurch. Man merkt es nur nicht und meint z.B. man bewege sich in einem äußeren 3-D-Raum. Alle abfolgend wahrnehmbaren Ereignispunkte dürften dabei gleich-zeitig sowie synchronisierbar eingespielt werden. Es ist nur "unsere" Wahrnehmung, welche die zeitliche Abfolge als scheinbar wirklich erscheinen lässt. Daraus bilden sich dann zusammenhängendes Handeln, Ereignisse, Dinge, Geschichten, welche wir anhand vom EGO-Verstand, der Sinneswahrnehmung, den Gefühlen sinnhaft ordnen und - rein subjektive - inhaltliche Bedeutung geben können, was den jeweiligen individuellen Verlauf bis hin zum Ende (Tod) - mehr oder weniger - ent-scheidend mit ent-wickelt.

Mag sein, dass jede schlusslich erzielte spirituelle Reife im "Spiel des Lebens" nach jedem Tod bewertet, abgespeichert und wieder neu eingespielt wird, um so Leben-nach-Leben-nach-Leben... in immer höherwertige Bewusstseins-Level zu gelangen.

Letzteres ist eigentlich nur eine gedankliche Spielerei von mir, aber wer weiß...😉

Ich hoffe, ES kann helfen.

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Unendlich bzw. Unendlichkeit ist zum "Universum" hin bezogen der falsche Ausdruck. Unendlichkeit - wie auch immer sich diese als bewusst aufzeigt - ist logischerweise anfangslos und absolut unveränderlich. Das ist im Universum definitiv nicht der Fall.

Dieses Universum bildet vermutlich nur eine Bewusstseinsebene unter unbegrenzbar vielen, d.h. welche anzahlmäßig und inhaltlich unbegrenzt erweiterbar sind - im Geist!

Lässt sich anfangslos-unendliches Bewusstsein auslöschen bzw. eliminieren ? Nein. Ob sich Universen auslöschen lassen? Dazu müsste man die "Administration" fragen. Ob es zu einer Begegnung mit dieser kommt? Mag sein, wenn auch "hier" unbewusst.

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Was solche "Neurowissenschaftler" oder dergleichen oft meinen zum Verhältnis von Leben und "Tod" zu sagen, z.B. anhand dieser fadenscheinigen Begründung mit dem "Sauerstoffmangel" sind Zeichen von Unwissen und damit verbundener Hilflosigkeit.

Nicht alles muss "irgendwo hier kommen" bzw. anfänglich entstehen "nur" um zu sein. So verhält sich mit dem, was man Bewusstsein - als Feld des Geistes - nennen kann. Das "Universum" bildet dabei nur eine Bewusstseinsebene von unbegrenzbar vielen.

Versuche die Begriffe von zeitlich "Anfang" und "Ende", sowie "davor" und "danach" als künstlich gegeben zu betrachten. ALLES was innerhalb dessen - also ausdruckshaft in gegebener Endlichkeit - existiert bzw. bewusst-seiend aufgelöst wird, das ist nicht unendlich und damit - logischerweise - nicht wirklich (= nicht real) !

Jeder "Tod" beendet - beim Mensch - nur das scheinbar voneinander getrennte ICH-Bewusstsein und lässt die wahrnehmungshalber erkennbare Körperhülle vergehen.

Das einzig Wirkliche (Reale) aber (man kann ES auch "Gott" nennen) erzeugt dabei alles Unwirkliche anhand seinES geistigen Vorstellungs- bzw. Manifestationskraft.

Das Universum - und alle anderen Bewusstseinsebenen - dürften der vielfältigen, multidimensional erweiterbaren Erfahrung vom anfangslos-unendlichen GottES-Bewusstsein dienen. Evtl. um der realen Unendlichkeit und der damit irgendwann aufgekommenen EINsamkeit (oder gar Langeweile 😉) im Geiste zu entfliehen ?

Wer weiß...

An was aber hält man sich nun - Religionen ? Wissenschaften ? Beides liegt daneben !

Nichts ? Gibt es nicht. Zufall ? Gibt es ebenso nicht. Beides Begriffe von Hilflosigkeit.

...falls Du (bei Interesse) evtl. mehr über ES wissen möchtest, empfehle Dir gerne dieses philosophische Werk (von Rudi Berner):

http://www.zurwahrheit.de/auf%20ein%20Wort%20V5.pdf

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Das kann nicht nur sein, sondern es ist so! Dazu gibt es seriöse TV-Dokus wie z.B. "Die geheimen Akten der Nasa" (über Amazon-Prime), worin das wirklich brisante Beweis-Material allerdings nicht veröffentlicht wird. Dieses steht unter Verschluss.

Zum Schmunzeln sind die zu weit hergeholten Erklärungen der Wissenschaft, womit eindeutigen UFO-Sichtungen nur die Beweiskraft abgesprochen werden soll, indem geistig hellwachen, bodenständigen Menschen zuviel an "Fantasie" unterstellt wird.

Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis das instabile Lügengebilde zusammenbricht.

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Die NASA - und auch manche Regierungen - halten solche Ereignisse oft geheim, um keine Panik zu verbreiten, aber auch um im Geheimen u.U. mögl. davon zu profitieren.

Die NASA dürfte sich wohl als eine eigenständige, forschende Raumfahrt-Institution verstehen, unterliegt aber -d.h. wenn es hinsichtlich der öffentlichen Berichterstattung "außerirdisch-konkret-interessant" bzw. "brisant-eng" wird- direkt der US-Regierung.

Wie Du es zum Mars schon andeutest, es gibt mittlerweile sehr viele Hinweise für außerirdische Besucher, auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Mars und sonstwo im hiesigen Sonnensystem und anhand von vielen seriösen Beobachtungen darüber hinaus. Einige davon besitzen unzweifelhaft stichhaltigen, ja "handfesten" Beweis-Charakter. Manche Sichtungen werden von Regierungsseiten aus als "echt" bestätigt, wobei die betreffenden Regierungen sich "offizielle" Erklärungen dafür vorbehalten.

Es spricht bekanntlich z.B. Stichhaltiges dafür, dass "unser" Erd-Mond ein künstlich erzeugtes Objekt ist (was die von NASA-Apollo-Flug-Seite experimentell eindeutig so bewiesene Hohlheit aufzeigt), welche eine natürliche Mondentstehung widerlegt ! Bei jedem auf natürliche Weise entstehendem Himmelskörper verdichtet sich die sich ansammelnde Masse aber im Verlauf von außen nach innen, bis hin zum Zentrum. Das ist auch bei einer annehmbaren Planeten-Kolission so der natürliche Verlauf !

Die NASA-Wissenschaftler haben ihre Feststellung im Nachhinein (vermutlich auf Druck von Regierungsseite) fadenscheinig damit korrigiert, dass die nachweislich unnatürlichen Schwingungen des Mondes - also direkt nach diesem Experiment - angeblich auf das Nicht-vorhanden-sein von Wasser unter der Mondoberfläche zurückzuführen wäre, was im "Normal-Fall" die Schwingungen abdämpfen würde. Was nur bedingt stimmt ! Die Erde schwingt bei solchen Experimenten nicht nach, d.h. auch in den Bereichen, wo kein Wasser unter der Oberfläche ist (z.B. in Wüsten).

Manche You-Tube-Berichte und dergleichen dürften nur Fake sein (u.U. womöglich mitunter bewirkt von Regierungsseiten, das lässt sich theoret. nicht ausschließen), manche aber eben nicht und diese lassen sich nun mal nicht von der Hand weisen !

Wenn allerdings jemand etwas absolut nicht wahrhaben will, dann kannst Du jemand dieses "etwas" mitten ins Gesicht halten und dieser jemand glaubt es trotzdem nicht !

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Die Geschwindigkeit an sich unterliegt - rein theoretisch - keiner Grenze, außer der ursächlich inspirativ angestoßenen Bewegung im Bewusstsein, wobei unerfülltes Bewusstsein an sich unbewegt ist. Es findet sich nichts im Bewusstsein ein, was schneller als das Licht (als Welle) ist.

Sämtlicher Atominhalt besteht aus ca. 99,99999 % leerem Raum. Der Atomkern (Protonen / Neutronen) besteht - im weiterführenden Detail - aus energetischer Verwirbelung. D.h. da ist keine "feste" Materie, sondern nur verwirbelte Energie.

Die Materie schwingt und bildet sich im Bewusstsein so ab wie "eingefrorenes" Licht. (das weiß sogar die Wissenschaft, auch wenn manche sich noch schwer damit tun).

Licht in Geschwindigkeit dagegen besitzt Wellencharakter, d.h. nicht "eingefroren".

Das Bewusstsein lässt sich nicht nicht durch einen physikalischen Raum bewegen. Weil das Bewusstsein an sich unbewegt ist und es physikalischen Raum nicht gibt.

Raum = als Bewusstsein = das geistig unbegrenzt erfüllbare Feld von aller Existenz.

Ich hoffe, ES kann helfen.

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Wenn Du Dich dazu als Mensch auf die irdischen Beweis-Wissenschaften verlässt, dann verlierst Du Dich in vielerlei möglichen, sich verzweigenden Denksackgassen und Du wirst weder an intuitivem Weitblick noch an wahrer Bewusstheit gewinnen. Damit muss man sich dann abfinden sowie mit ständigen Korrekturen zu dessen, welche diese ganze "wissenschaftliche Art" nicht glaubwürdig erscheinen lassen.

Eine fundamentale Erkenntnis hin zum Absoluten, Wesentlichen bezogen lautet: Anfang, Ende, davor, danach finden außerhalb vom "Universum" keine Bedeutung !

Ein "RZ-Universum" unterliegt einem (theor.) Anfang und einem (absehbaren) Ende. Warum aber wird es zu einem absoluten Ende eines "RZ-Universums" nicht kommen ? Weil ein in Kraft tretendes Ende das ganze RZ-Gefüge, alles Vorherige rückwirkend auslöschen würde. Wie sollten wir und alles "um uns herum" SO jemals existiert haben (Vergangenheit), bewusst existieren (scheinbare Gegenwart), zukünftig existieren ? Es wäre - nach zumindest logischen Denk-Maßstäben - ein unlösbares Paradoxon.

Das Universum ist - aus einer inspirativen Idee heraus - existierendes Da-SEIN mit künstlichem "Anfang", welches ALLES in Dualität und Abfolge bewusst-SEIN lässt.

DIE Frage lautet: Wer oder was ist als schöpfende "Administration" des Gebildes ?

Meiner Wenigkeit wurden Antworten zu den gewichtigen, fundamentalen Fragen zum Universum mittlerweile im wesentlichen "Kern" zuteil. Dafür bin ich in Demut dankbar. Die "Administration" ist in mir - in gewisser Art/Weise - in Liebe fühlbar-kontaktierbar.

ALLES hat den (s)einen (Ur)Grund. "Nichts" oder "Zufall" = absolut bedeutungslos.

ES lässt sich hier in der Bewusstseins-Illusion der weltlichen Existenz noch tiefer Richtung Wahrheit blicken. Es benötigt dafür... Achtsamkeit, Ehrlichkeit, Offenheit. Aber auch die Akzeptanz, rein oberflächliche Wertvorstellungen endlich los zu lassen.

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Vorab - dieser SF-Film ist darstellerisch top - vor allem wg. den (Oscar-prämierten) Effekten im "Wurmloch", im "Schwarzen Loch" bzw. im 5-dimensionalen Tesseract sowie der sich fast durch den ganzen Film durchziehenden, mitreißenden Musik.

Für den im Film so dargestellten extrem verschiedenen Zeitverlauf - aufgrund von gravitativ unterschiedlich starker Einwirkung - fehlt anhand bisher aufgestellten wissenschaftlichen Thesen der handfeste praktische Nachweis und die gemachte Erfahrung zu dessen, zu welcher es aber im "nur" Film kommt, als Cooper ins "SL" "eintaucht" und das Mega-Abenteuer sogar final im "Raum-Zeit-Sprung" überlebt.

So wie Du das Fernrohr-Beispiel anführst könnte man auch ein ähnliches Beispiel aufzeigen, indem man einen festen geraden Stab, welcher zwei "nur" 300.000 KM entfernte Planeten mit extrem unterschiedlicher Gravitation miteinander verbindet und den Stab auf einer Seite 1 mtr. hoch mit exakt Lichtgeschwindigkeit anhebt. Die Übertragung hin zum Stabende würde 1 sek. benötigen und nicht etwa Jahre. Auch beim theoretisch lichtschnellen "Durchschieben" des Stabes bis hin zum 2. Planeten würde das Stabende nach 1 sek. dort sein und nicht erst nach Jahren irgendwann in einer fernen Zukunft dort erscheinen. Es ist dieser wissenschaftliche Aberglauben, verbunden mit krassen Irrtümern, Wunschdenken, Hilflosigkeit und... Unwissenheit.

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