Über derartige Gegebenheiten kann man sich Gedanken machen, muss man aber nicht. Das regelt sich zu gegebener Zeit von alleine.
Absolut nicht! Ein neuer Arbeitsplatz ist wie eine Heirat, man merkt immer erst hinterher, wen man geheiratet hat.
Wen jemand schon beim Einstellungsgespräch neugierige Fragen stellt, wird er unter Umständen eher abgelehnt, denn auch die neue Firma hat wahrscheinlich Schwachstellen. Und dass ein Bewerber nervös ist, das weiß jeder Personalchef und das ist ganz normal.
Weniger TV, dafür mehr Feuilleton (FAZ oder SZ) lesen, das bildet.
Mathematik ist eine Geisteswissenschaft, da bieten sich dir unendlich viele Beschäftigungen an.
Theologie ist keine Wissenschaft. Damit das nicht auffällt, hat man Hebräisch, Griechisch und Latein als Studienfächer dazugegeben. Soll das Fach quasi intelligenter und wissenschaftlicher erscheinen lassen!
Gehirn ist im Leerlauf, entspannt sich von den Anstrengungen des Tages.
Er kann nicht auf dich stehen, sondern nur auf dir, das ist das Problem, warum er nicht weiß, wie er sich hinstellen soll.
H.H. => Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!
Poetischer kann man die MIsere nicht beschreiben und er ist 1856 gestorben.
Es ist wohl mehr eine vorauseilende Furcht vor Konkurrenz.
Goethe hat gesagt: "...... das ist echte deutsche Art, mit dem Kopf durch die Wand gehen wollen, wenn gleich daneben eine Tür ist."