Es liegt m.E. nicht an Dir, sondern an der "Eintauchtiefe": Die meisten Menschen schwimmen an der Oberfläche und und verwenden die Begriffe wie scheinbar selbstverständlich.
Taucht man ein, dann offenbart sich erst das Pronlem der Definitionen. Diese sind in den meisten Fällen bei philosophischer, wisssenschaftlicher, religiöser usw. Sichtweise nicht identisch. Somit wird man - wie du jetzt - ordentlich verwirrt.
Man kann dann wieder auftauchen und weiterschwimmen ohne die frühere Selbstverständlichkeit, oder weitere und tiefere Tauchgänge wagen. Dann entdeckt man die "Unterwasserwelt", die viel mehr bietet als die Oberfläche.