Mein Freund hat so Rückenschmerzen wegen einen Bandscheibenvorfall. Was kann ich tun?

Huhu zusammen,

mein Freund (30) hat vor 1-2 Jahren nach immer schlimmer werdenden Rückenschmerzen einen Bandscheibenvorfall im unteren Lendenwirbelbereich diagnostiziert bekommen. Daraufhin war er ein paar mal beim Physiotherapeuten/Osteopathen und Akupunktur und geht regelmäßig ins Fitnesstudio und macht spezielle Rückenübungen, die ihm die Physios dort gezeigt haben.

Er hat in seiner Jugend sehr viel Sport gemacht (mehrfacher Landessieger im Leichtathletik 10-Kampf) und ist jetzt auch noch ein sehr aktiver Mensch (Joggen, Rennrad, Mountainbike).

Soweit geht es ihm damit ganz gut, aber er hat zurzeit wieder einen "Schub" - alle paar Wochen/Monate hat er wieder ein paar Tage extreme Schmerzen und weiß garnichtmehr, wie er liegen / sitzen / stehen soll, weil einfach alles weh tut. Er nimmt dann immer 1-2 Ibus und nach ein paar Tagen geht es meist wieder. Dieser Schub jetzt dauert aber länger und ich find es schrecklich, ihn so leiden zu sehen und nichts tun zu können. Wenn ich ihm rate, er soll sich doch nochmal einen Physio gehen, meint er, das bringe doch nichts weil der da auch nichts machen kann. Ich biete ihm auch Massagen an, meist ist ihm dabei aber nur sehr sehr leichter Druck angenehm und wirklich besser ist es danach auch nicht.

Was kann er tun, bzw kann ich ihm irgendwie helfen?

Sport, Rückenschmerzen, Rücken, Bandscheibenvorfall, Physiotherapie
Freund ist ,,Partyraucher" - wie damit umgehen?

Hallo zusammen,

ich (22) bin seit 2 jahren mit meinem Freund (29) zusammen. Auf Partys und im Urlaub fängt er immer an zu rauchen, was für mich persönlich ein absolutes No-Go ist. Ich finde, dass es kaum was ekelhafteres und abstoßenderes gibt, ich bin da leider sehr empfindlich und rieche es auch noch nach Zähneputzen, Kaugummis etc. weil es einfach im Atem, im Bart und so hängt. Er hat früher mal richtig geraucht, aber schon Jahre bevor wir uns kennengelernt haben, nicht mehr, und ich habe ihm nach dem letzten Urlaub, wo er es wirklich übertrieben hat (ich kann noch drüber hinwegsehen, wenn er mal eine mitraucht, wenn ein Raucher dabei ist, aber da hat er sich alleine eigenen Tabak gekauft und wirklich ständig geraucht!) habe ich ihm auch gesagt, dass ich ihn so nicht kennengelernt habe und auch keinen rauchenden Freund möchte. Ich fand es einfach unnötig, dass er im Urlaub ständig rauchen wollte und genau wusste, wie sehr mich das stört und somit auch leider viel von der schönen Urlaubsstimmung kaputt gemacht hat. Dann meinte er, was mich wirklich sehr verletzt hat, dass ich da keine Entscheidungsbefugnis habe und es ihn nicht interessiert, ob mich das stört oder nicht. Er hört nach dem Urlaub ja wieder auf. Sicher hat er recht, dass es mich nichts angeht, da er alt genug ist, aber ich finde, dass soviel Egoismus in einer Partnerschaft nichts veloren hat. Es hat mich verletzt und auch ein bisschen erschrocken, wie er mich angegangen ist, weil ich ihn so auch garnicht kenne. Abgesehen davon ist unsere Beziehung eigentlich total harmonisch.

Ich kann mir vorstellen, dass es supernervig sein muss, bei jeder Zigarette ne quengelnde Freundin an der Seite zu haben, aber leider kann ich auch nichts dafür, wenn mich das so anwiedert. Ich bin wirklich keine Dramaqueen, kann aber leider auch nicht einfach sagen "Ach dann raucht er jetzt eben, morgen hört er ja wieder auf". Für mich ist dann in diesem Moment einfach schlimm, wenn er es macht, und wenn er dann sagt es interessiert ihn nicht, was ich davon halte, fühle ich mich auch total zurück gesetzt. Es zieht meine Laune einfach so dermaßen runter, da kann ich garnichts gegen machen.

Jetzt feiert er am Wochenende seinen 30. Geburstag und wird sicherlich sehr viel rauchen ... Ich will kein großes Drama draus machen und es ihm verbeiten, aber da ich eh nicht so die Partybiene bin, und er sich wahrscheinlich auch mehr um alle anderen Leute kümmert wird, da er in seinem Heimatort feiert, wo seine ganzen alten Kumpels sind, die er unterm Jahr kaum sieht, befürchte ich, dass das meine Laune ziemlich runterziehen wird. Das hatten wir schon öfters auf Partys, dass ich deshalb echt mies gelaunt war, aber seinen Geburstag möchte ich ihm nun wirklich nicht versauen ... Wie geh ich am besten damit um?

Dankeschön an alle, die sich meinen Roman durchgelesen haben ... :-)

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Kann 3-jähriges Pferd Lungenembolie haben? Ist gestorben.

Mir ist gestern eine 3-jährige Holsteinerstute in den Armen gestorben. Genau Todesursache ist noch unklar, die TÄ tippt aber zu 99% auf Lungenembolie.

Das Pferd ist uns eine halbe Stunde vor den ersten Symthomen noch fröhlich brummelnd am Zaun nebenhergetrabt. Als wir sie in den Stall bringen wollten, lag sie stöhnend auf der Seite und hatte keine Kraft mehr zum Hochkommen. Zu fünft haben wir versucht, das Pferd hinzustellen, aber sie konnte einfach nicht. Sie ist grad zur anderen Seite wieder umgekippt. Aus ihren Nüstern und Maul kam blutiger Schaum (so krass wie in der Badewanne) und sie lag stöhnend da. Ihr wurde von eine Entkrampfende Spitze in Hals gegeben. Die TÄ wollte ihr gerade eine Sonde durch die Nüstern legen (wg. ersten Verdacht auf Schlundverstopfung), da hat sie die Augen verdreht und alle vier Beine total krampfig noch einmal vom Körper weggestreckt und dann war sie tot. Ich hatte ihren Kopf im Schoß und hab Rotz und Wasser geheult.

Wir dachten an eine Vergiftung, aber dann hätten die anderen Pferde von der Weide auch was. Und die sind topfit. Ich habe dann an eine atypische Weidemyopathie gedacht. Wer weiß. Oder auch Botulismus. Am Montag wird das Pferd obduziert. Hoffentlich kommt dann was dabei raus.

Kann ein so junges Pferd denn eine Lungenembolie haben? Wie schnell tritt sowas beim Pferd denn ein?

Pferd, Reiten, Tiermedizin, pferdegesundheit, Pferdekrankheiten, Veterinärmedizin
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